Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

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Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon xtreas » 20. September 2012 19:53

Hallo,
habe zu meinen Gespannschwingen für die ES 250/1 neue Messingbuchsen dazu bekommen.
Diese wollte ich heute eigentlich einbauen, aber der Schwingenbolzen passt nicht durch die Messinghülsen. Vorn wie hinten.
Müssen die erst ausgedreht werden oder gibt es da verschiedene Größen?
Danke schon mal für Eure Hilfe.
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon trabimotorrad » 20. September 2012 19:55

Die Buchsen einpressen und mit einer verstellbaren Handreibahle auf den Schwingenbolzen anpassen.
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon Arni25 » 20. September 2012 19:55

Messing? Denke erher das wird Rotguß oder sowas sein.
Gruß Arni

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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon Klaus P. » 20. September 2012 20:12

Aber den Führungsdorn nicht vergessen.

Fuhrpark: habe
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon xtreas » 20. September 2012 20:16

Das geht ja wieder flott voran hier..... :lach:
Einpressen ist mir klar, Reibahle kenn ich, nur keine verstellbare :?:
...und was bitte ist der Führungsdorn?
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon Arni25 » 20. September 2012 20:20

xtreas hat geschrieben: Reibahle kenn ich, nur keine verstellbare :?:



Klick
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon xtreas » 20. September 2012 20:30

Arni25 hat geschrieben:

Klick


Ahh, danke. Sowas habe ich leider nicht. Kann man die alternativ auch etwas ausdrehen, müßte doch auch gehen, oder?
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon UlliD » 20. September 2012 20:40

xtreas hat geschrieben:
Arni25 hat geschrieben:

Klick


Ahh, danke. Sowas habe ich leider nicht. Kann man die alternativ auch etwas ausdrehen, müßte doch auch gehen, oder?

Nein, die Buchsen müssen nach dem Einpressen auf das genaue Maß der Achsen aufgerieben werden.
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon trabimotorrad » 20. September 2012 20:41

:schlaumeier: Das Problem bei einer fertig auf Passmaß gedrehten Lagerbüchse ist das Einpressen. Sie sollte mit etwa 2 bis 3 Hunderstel Überdeckung eingepresst werden, damit sie fest sitz und sich der Bolzen in ihr dreht und nicht die Büchse im Rahmen.
Wenn man aber eine dünnwandige Büchse aus Rotguß einpresst, dann wird sie sich ein ganz klein wenig verformen und auch im Durchmesser kleiner werden. Deshalb sollte man sie NACH dem Einpressen ausreiben.
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 20. September 2012 20:42

Die Buchsen müssen erst rein und dann in Flucht für den Bolzen aufgeweitet werden.

Ich habe meine neuen Buchsen nicht eingebaut, weil mir dazu Technik und Knowhow fehlt - und sich zufällig noch was gebrauchtes einbaufertiges angefunden hat.

Bei den Buchsen für die Vorgelegewelle der 150er ES/TS Motoren verhält es sich ja ähnlich. Da hatte ich mal versucht, ein Neuteil aufzuweiten und das hatte am Ende so viel Spiel, dass ich das alte wieder eingebaut habe. Will sagen: das ist nicht so einfach mit dem Aufweiten.
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon xtreas » 20. September 2012 20:47

Alles klar, danke für Eure Hilfe.
Vielleicht findet sich ja bei mir auch noch was gebrauchtes.
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon Arni25 » 20. September 2012 20:52

Guck mal auf Flohmärkten. Da stehen öfters auch russische Werkzeughändler die auch verstellbare Reibahlen feilbieten.
Wird nichts überragendes sein, bekommt man aber für kleines Geld.

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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon xtreas » 20. September 2012 20:57

Arni25 hat geschrieben:Guck mal auf Flohmärkten. Da stehen öfters auch russische Werkzeughändler die auch verstellbare Reibahlen feilbieten.
Wird nichts überragendes sein, bekommt man aber für kleines Geld.

Und Rotguß läßt sich gut reiben.


Ich wohne hier zwar kurz vor der Grenze zu Polen und Tchechien und bin viel auf Flohmärkten, aber russische Werkzeughändler hab ich noch keine getroffen :mrgreen:
Werd mal auf Arbeit rumhorchen, da gibts zwar auch keine Russen, aber Kollegen, die allerlei Kram angesammelt haben.
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon Arni25 » 20. September 2012 21:01

Bedenke: Die Reibahle muss nicht zwingend von einem Russen kommen! :schlaumeier: :mrgreen:
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon xtreas » 20. September 2012 21:03

Arni25 hat geschrieben:Bedenke: Die Reibahle muss nicht zwingend von einem Russen kommen! :schlaumeier: :mrgreen:


Alles klar, war auch mehr spaßig gemeint. :wink:
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon Arni25 » 20. September 2012 21:05

Na mein Beitrag doch auch. :mrgreen:
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon xtreas » 20. September 2012 21:07

Ick wees, aber langsam artets in Smalltalk aus`... :oops:
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon Arni25 » 20. September 2012 21:10

Thema ist doch aber auch durch - oder?
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon Stephan » 20. September 2012 21:12

Habt ihr noch Trabi-Schrauber unter euch? die haben meisten einen Satz reibahlen für die Schwenklager- oder Federgabelbuchsen.

Eigentlich sollte dir zum Aufreiben eine gute und stabile Ständerbohrmaschine reichen, welche mit wenig Spiel in der Höher zu verfahren ist. Eventuell kennst du ja bei Rausendorf in Singwitz jemanden, die sollten doch so etwas haben.
Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon xtreas » 20. September 2012 21:32

Ja, das Thema ist durch, werd mich mal umhören.
@Stephan: Du bist doch Trabbischrauber, also bring die Dinger zum nächsten Stammtisch mit :mrgreen:
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon Stephan » 20. September 2012 22:04

Schrauber schon, allerding borge ich mir die Ahlen immer in der "Buckelschmiede" hier im Ort.
Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon xtreas » 21. September 2012 10:45

So, Thema ist endgültig durch. Hab jemand gefunden der verstellbare Reibahlen hat und auch damit umgehen kann.
Da brauche ich es nicht selber versauen :mrgreen: Werd die Teile auf Arbeit einpressen und nächste Woche wird aufgerieben.
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon daniel_f » 21. September 2012 10:56

Hallo,

wäre schön, wenn du evtl. von Durchführung und Ergebnis berichten könntest. Mir steht das irgendwann auch noch bevor...

Komisch bei meinen Schwingen ist, daß da Stahlbuchsen drin sind. Gab´s sowas oder hat da jemand aus Mangel an Material was anderes reingebaut?
Die Bolzen sind dadurch angefressen, müssen dann wohl auch neu...

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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon xtreas » 21. September 2012 11:31

Hallo,
ja werde mal berichten wie es geworden bzw. gemacht worden ist. Von Stahlbuchsen habe ich noch nichts gehört.
Hast Du vielleicht eine /2 wie in diesem Thema: viewtopic.php?f=5&t=37776 ?
Ansonsten sehen die Buchsen in meinen alten Schwingen durch Abrieb und Fett schwarz aus, das man denken könnte es wäre Stahl.
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon daniel_f » 21. September 2012 12:01

Ich hab ne 175/1.
Die Buchsen sind ziemlich sicher aus Stahl, hatte extra sauber gemacht. Wer weiß... Wenn mein Kumpel und Metallzauberkünstler mal wieder Zeit hat, kommt da eh was Neues rein...
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon xtreas » 21. September 2012 14:29

Hab gerade noch mal bei diversen Händlern nachgeschaut, die Buchsen sind gleich, egal ob 175/1 oder 250/1. Sehen von der Farbe ähnlich wie Messing aus, sind aber wahrscheinlich aus Rotguß, wie Arni25 weiter oben geschrieben hat.
Wer weis was da bei Dir eingebaut ist?

-- Hinzugefügt: 22. September 2012 06:13 --

Hatte heute Nacht auf Arbeit mal ne ruhige Minute :mrgreen: und wollte die Hülsen eigentlich mit einer richtigen Presse einpressen. Leider passten die Schwingen nicht auf die "Unterlage".
Also schön sauber gemacht, ordentlich Fett dran und dann habe ich sie mit dem Schraubstock reingedrückt. Mußte zwar kräftig kurbeln aber es hat geklappt. Die restlichen Millimeter wurden mit einem passenden Rohr und gezielten Hammerschlägen bewältigt.
Aufgeweitet werden sie dann nächste Woche von einem Bekannten mit der nötigen Technik und KnowHow oder wie das heißt.
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon daniel_f » 22. September 2012 16:44

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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon UlliD » 22. September 2012 17:46

daniel_f hat geschrieben:Ich hab ne 175/1.
Die Buchsen sind ziemlich sicher aus Stahl, hatte extra sauber gemacht. Wer weiß... Wenn mein Kumpel und Metallzauberkünstler mal wieder Zeit hat, kommt da eh was Neues rein...

Normalerweise waren die bei den alten ES-sen aus Grauguß und durften NUR mit Öl geschmiert werden :ja: :ja:
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon es-heizer » 22. September 2012 19:01

UlliD hat geschrieben: Normalerweise waren die bei den alten ES-sen aus Grauguß und durften NUR mit Öl geschmiert werden :ja: :ja:


Aber sowas von ... :ja: Ich hab hier mal komplett quergelesen und kann dir nur beipflichten. Ich habe bestimmt schon rund 20 Schwingen in der Hand gehabt, da war nirgends Rotguss drin und auch die originalen Ersatzbuchsen, die ich aus DDR-Beständen in alten Werkstätten gekauft hab, sind aus Grauguss. Ich nehme mal an, dass die existierenden Rotgussbuchsen sicher Eigenanfertigungen sind. Ich denke mal auch, dass die gerade im Gespannbetrieb regelrecht zermatscht würden.
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon xtreas » 23. September 2012 05:13

daniel_f hat geschrieben:Mit Wärme gearbeitet oder einfach nur mit Schraubstock, Hammer und Fett?


Bin Kaltschmied..... :roll:

Also die ich eingebaut habe sehen messingfarben aus, ist definitiv kein Stahl. Die selben bietet Güsi auch in seinem Shop an, kann den Artikel nicht einzeln verlinken.
Momentan bin ich verunsichert. Sollte es die mir wirklich zermatschen?
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Re: Frage zu Messingbuchsen Schwinge ES 250/1

Beitragvon xtreas » 28. Oktober 2012 13:23

Noch mal eine Nachlese:
die Buchsen der hinteren Schwinge wurden von einem Kumpel aufgerieben. Schwinge ist eingebaut und der Bolzen ging saugend rein. Mal sehen ob die den Gespannbetrieb aushalten.
Beim Versuch die vorderen Schwingenbuchsen aufzureiben mußten wir leider feststellen, das die Schwinge total verzogen war (vermutlich durch Unfall). Die hätte ich mir vorher anschauen sollen. So habe ich die umsonst mit pulvern lassen... :roll:
Der Versuch mit Gasbrenner wieder eine Richtung reinzubekommen schlug fehl. Also ein Fall für den Schrott.
Habe mir eine andere gerade vordere Schwinge besorgt und die alten Buchsen dringelassen, da der Bolzen mit minimalem Spiel passt. Ist auch schon eingebaut.
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