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Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
xtreas hat geschrieben:
Ahh, danke. Sowas habe ich leider nicht. Kann man die alternativ auch etwas ausdrehen, müßte doch auch gehen, oder?

Das Problem bei einer fertig auf Passmaß gedrehten Lagerbüchse ist das Einpressen. Sie sollte mit etwa 2 bis 3 Hunderstel Überdeckung eingepresst werden, damit sie fest sitz und sich der Bolzen in ihr dreht und nicht die Büchse im Rahmen.
Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt! Arni25 hat geschrieben:Guck mal auf Flohmärkten. Da stehen öfters auch russische Werkzeughändler die auch verstellbare Reibahlen feilbieten.
Wird nichts überragendes sein, bekommt man aber für kleines Geld.
Und Rotguß läßt sich gut reiben.
Arni25 hat geschrieben:Bedenke: Die Reibahle muss nicht zwingend von einem Russen kommen!![]()
daniel_f hat geschrieben:Ich hab ne 175/1.
Die Buchsen sind ziemlich sicher aus Stahl, hatte extra sauber gemacht. Wer weiß... Wenn mein Kumpel und Metallzauberkünstler mal wieder Zeit hat, kommt da eh was Neues rein...


UlliD hat geschrieben: Normalerweise waren die bei den alten ES-sen aus Grauguß und durften NUR mit Öl geschmiert werden![]()
Ich hab hier mal komplett quergelesen und kann dir nur beipflichten. Ich habe bestimmt schon rund 20 Schwingen in der Hand gehabt, da war nirgends Rotguss drin und auch die originalen Ersatzbuchsen, die ich aus DDR-Beständen in alten Werkstätten gekauft hab, sind aus Grauguss. Ich nehme mal an, dass die existierenden Rotgussbuchsen sicher Eigenanfertigungen sind. Ich denke mal auch, dass die gerade im Gespannbetrieb regelrecht zermatscht würden.
Federn Zylinderköpfe Tankemblemedaniel_f hat geschrieben:Mit Wärme gearbeitet oder einfach nur mit Schraubstock, Hammer und Fett?
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