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MaxNice hat geschrieben: wenn du den buchstaben im stern erkennen kannst, kannst du bei der heutigen dienststelle im ehemaligen bezirk mal nachfragen.
Thomas110562 hat geschrieben:Muss mal gucken ob mann das noch raus bekommt,bei meiner RT ist der selbe BUchstabe,die stammt aber definitiv aus dem Eichsfeld. Auch wenn dazu keine Papiere mehr da sind.
Thomas
MaxNice hat geschrieben:es kommt darauf an, wer die motoren überholt hat, soweit hier mal ermittelt wurde, gab es motorinstandsetzer die unabhängig vom werk motoren instand gesetzt haben, einige privilegierte davon, wurden mit blankogehäusen beliefert, die wurden dann polizeilich nummeriert. ich glaube wenn du nach "polizeistern" in der sufu suchst, dürftest du den threaf wiederfinden.
Christof hat geschrieben:Bis Ende der sechziger Jahre hatten alle ET-Gehäuse werksseitig keine Nummer. Danach wurde sie vom MdI verlangt. Ende der Siebziger bzw. Anfang der Achtziger ist diese dann wieder entfallen. Da war auch eine Eintragung des Motors nicht mehr Pflicht. Ersatzteilmotoren hatten dagegen immer eine werksseitige Nummer.
Im übrigen gab es im Werk ab 1958 keine werkseitige Überholung von Motoren mehr. Das hat dann jede Vertragswerkstatt für sich gemacht. Dazu wurden auch Ersatzteile wie Kupplungen, Kurbelwellen und auch Gehäuse bereitgestellt. Tw. waren diese aber nur im Tausch oder gegen Verschrottungsschein erhältlich und das auch t.w. nur von privaten Instandsetzungsbetrieben. Da hat das Werk nur Vermittler gespielt!
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