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hary hat geschrieben:Das ist vermute ich ein Es hinterrad vieleicht hilft Dir das weiter.
Svidhurr hat geschrieben:Da passt ein Hinterrad und ein Vorderrad von einer 250iger.
DIe Ankerplatte kannste auch einfach eine hintere nehmen,
wenn dich der Bremslichtkontagt nicht stört.
Ich halte ein Hinterrad von der entsprechenden Gespannmaschine für Sinnvoll,
da kannste die Räder untereinander tauschen zwecks Reifenverschleiß
Niko hat geschrieben:Sollte doch passen wenn der Hebel gedreht wird .... oda???
hary hat geschrieben:...
Mit Bremskontakt, dann leuchtet der Beiwagen beim Bremsen auch mit, seehr schön
Dorni hat geschrieben:hary hat geschrieben:...
Mit Bremskontakt, dann leuchtet der Beiwagen beim Bremsen auch mit, seehr schön
Na das würde ja komisch aussehen - wenn das Bremslicht vom Mopped und vom SE nacheinander angehen.
hary hat geschrieben:So ist es,weil die Bremse an der Maschine mechanisch bremst,der Beiwagen aber mechanisch und hydraulisch.
Es wird immer eine verzögerung der beiden Bremsen geben.Wenn ich Beiträge lese das einer seine Bremsen so eingestellt hatt das beide syncron laufen,frag ich mich wie er das geschafft hatt
g-spann hat geschrieben:Aber, es ist, wie so oft hier, alles eine Glaubensfrage...ich glaube, die Konstruktion ist unerreicht gut und nur durch den Einsatz besseren Materials zu verbessern...Amen!
g-spann hat geschrieben:Glaubt mal, die Konstruktion ist nicht zufällig so, die Junx haben sich da schon ordentlich (hatten ja genug Zeit) Gedanken drüber gemacht...im Gegensatz zu manchen hier, die die direkte Verbindung von VR- und SW-Bremse als der Weisheit letzen Schluss betrachten- beim MZ-Gespann wohlgemerkt! (Ich sag nur: Schreckbremsung in der Linkskurve ...)
Ich hab mit Gespannbauern gesprochen, die elend lange mit hydraulischen Regelsystemen herum experimentiert haben, um eine ähnliche progressive Bremskraftverteilung hin zu kriegen, und leise weinend zugeben mussten, dass das System "MZ-SE", so einfach, wie es ist, immer noch überlegen war...
Martin H. hat geschrieben:Also ich bin jetzt kein Experte, ...
Martin H. hat geschrieben: ...aber uns wurde im Gespannkurs erzählt, die Verbindung HR-Bremse und BW-Bremse sei halt "die Standardgespannbremse der letzten 20 Jahre" (oder so) gewesen und man hätte diese Lösung halt genommen, weil sie technisch relativ einfach zu realisieren ist und sich auch der BW leicht an- und abbauen läßt; das schaut bei der Verbindung VR- und BW-Bremse schon ganz anders aus. Uns wurde damals die Verbindung VR- mit BW-Bremse oder aber gleich ein Integralbremssystem als bessere Lösung dargestellt. Das war allerdings auch schon vor 10 Jahren, k. A. ob es da inzwischen andere Ansichten gibt.![]()
Martin H. hat geschrieben: Übrigens halte ich die MZ-Bremse auch nicht für ohne - wenn man nämlich nicht mit der VR-Bremse mitbremst, evtl. noch ´nen leeren BW hat und aus Schreck voll aufs Bremspedal latscht, dann macht man unfreiwillig einen Schlenker nach rechts...
g-spann hat geschrieben:Der leichtere Abbau des Seitenwagens ließe sich auch mit Hydraulik-Schnellverschlüssen realisieren, nur am Rande...
g-spann hat geschrieben:Martin H. hat geschrieben: Übrigens halte ich die MZ-Bremse auch nicht für ohne - wenn man nämlich nicht mit der VR-Bremse mitbremst, evtl. noch ´nen leeren BW hat und aus Schreck voll aufs Bremspedal latscht, dann macht man unfreiwillig einen Schlenker nach rechts...
...dann kannst du davon ausgehen, dass deine Bremsen richtig zueinander eingestellt sind...
Niko hat geschrieben:
... und falls wer noch ne Seitenwagenbremsankerplatte rumliegen hat ... bitte mir Kund geben
hary hat geschrieben:So ist es,weil die Bremse an der Maschine mechanisch bremst,der Beiwagen aber mechanisch und hydraulisch.
Es wird immer eine verzögerung der beiden Bremsen geben.Wenn ich Beiträge lese das einer seine Bremsen so eingestellt hatt das beide syncron laufen,frag ich mich wie er das geschafft hatt
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