ETZ 250 Zylinder ziehen

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ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon RogerB » 7. März 2013 12:53

Hallo Forum,

da ich letzte Saison einen Kolbenfresser hatte, wollte ich gestern den Zylinder ziehen.
Nur habe ich ein Problem, ich bekomme ihn nicht über die Stehbolzen, da Stört der Rahmen.
Im Handbuch stand, er lässt sich im eingebauten Zustand ziehen bei abgesenkten Motor. Ich denke aber er ist abgesenkt, da ich den oberen Gummipuffer ja gelöst habe, somit ist der Rumpf schon etwas nach unten gesagt, nur reicht das nicht!?
Muss noch etwas anderen gelöst werden, dass der Rumpf noch weiter nach unten sackt?!
Bitte helft mir mal! Vielen Dank.

Gruß Alex
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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon mzler-gc » 7. März 2013 12:56

Obere Schraube der hinteren Motorhalterung lösen!

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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon der janne » 7. März 2013 12:58

Klingt zwar doof aber: Kettenspannung (kann helfen, muß aber nicht, ansonsten wie mein Vorredner: obere Motorschraube)
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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon RogerB » 7. März 2013 12:59

Na das wäre ja zu einfach, aber ich werde es ausprobieren, vielen Dank!
Thread kann dann geschlossen werden... :D

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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon smokiebrandy » 7. März 2013 13:02

... drehe mal die obere Schraube des Motorschuhs heraus...Kette muss gelockert werden,dann gehts.
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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon UlliD » 7. März 2013 13:07

Kette und obere Motorhalterung lockern, dann kommt der Motor weiter runter.
Grüße aus Forst von Ulli und Doris
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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon Dorni » 7. März 2013 13:40

Und stelle ein Gefäß unter den Eingang des Kupplungszug, da kann bei der Motorlage schonmal ein Tropfen Öl kommen.

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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon rausgucker » 7. März 2013 14:46

Du kannst aber auch die Stehbolzen lösen, und dann den Zylinder mit den 4 Stehbolzen zusammen abziehen. Ist umständlich, weil die Stehbolzen sich nicht durchziehen lassen, wegen der Verdickung am Gewinde unten, und das Lösen geht eben nur mit zwei gekonterten M10 Muttern - speziell die zwei Stehbolzen auf der Auslaßseite sind meist ziemlich festgesottet. Gruß

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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon stelue » 7. März 2013 15:09

rausgucker hat geschrieben:Du kannst aber auch die Stehbolzen lösen, und dann den Zylinder mit den 4 Stehbolzen zusammen abziehen. Ist umständlich, weil die Stehbolzen sich nicht durchziehen lassen, wegen der Verdickung am Gewinde unten, und das Lösen geht eben nur mit zwei gekonterten M10 Muttern - speziell die zwei Stehbolzen auf der Auslaßseite sind meist ziemlich festgesottet. Gruß


Hallo,

Genauso war es bei mir auch. Wir haben die Stehbolzen gelockert. Insgesamt handelt es sich bei dem Problem vielleicht um 1-2 cm. :roll:

Gruß
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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon DWK » 7. März 2013 16:41

Bei mir ging der Motor bis zur Fußraste runter. Kette war entsprechend gelockert.
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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon ea2873 » 7. März 2013 22:10

rausgucker hat geschrieben:Du kannst aber auch die Stehbolzen lösen, und dann den Zylinder mit den 4 Stehbolzen zusammen abziehen


da ich schon einige defekte stehbolzengewinde gesehen habe, fasse ich die lieber nicht an wenn die gut fest sind. ausreichend absenken und man kann den zylinder trotz montiertem tank ziehen.

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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon Christof » 8. März 2013 19:08

stelue hat geschrieben:Genauso war es bei mir auch. Wir haben die Stehbolzen gelockert. Insgesamt handelt es sich bei dem Problem vielleicht um 1-2 cm. :roll:


Ha, letztens habe ich aber auch die obere Motorschrabe rausgedreht. Da hatte ich mich wieder dran erinnert, Martin. Schon heftig was man alles vergißt!
Grüße

Christof

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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon stelue » 8. März 2013 20:51

Hallo,

Hatten wir die nicht....? :?:

Na da brauchst du wohl noch ein Übungsobjekt :wink: . Aber nicht meine, hoffe ich. Ich gehe mal von einem wartungsarmen Jahr aus :ja: .

Gruß
Martin

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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon Ferris » 8. März 2013 21:01

Ich würde auch die Stehbolzen lockern.
Die 2 auf der Auslaßseite kannst du durch den Zylinder ziehen,die hinteren 2 musst du mit dem Zylinder ziehen.

MfG
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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon trabimotorrad » 8. März 2013 21:21

Ich würde die Stehbolzen wirklich nur im äußersten Notfall rausschrauben! Das Gewinde ist kein BEWEGUNGSGEWINDE! Wenn das Innengewinde im weichen Alumotorblock dann ausgeleiert ist, hilft nur noch HeliCoil oder Ensat :( Einen (Stahl)Stehbolzen, der fest im Alublock drinne ist, den würde ich tunlichst dort belassen!!!
Normalerweise genügt es, die obere Schraube aus den Motorschuhen zu entfernen und die Kette zu lockern, dann kippt der Motor soweit ab, das man den Zylinder ziehen kann.
Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon Gespann Willi » 8. März 2013 21:35

Da muss ich dem Achim recht geben,man dreht Stahl Stehbolzen nur im Notfall aus dem Aluminium.
Bei jedem Mal bleibt ein bisschen Alu am Stehbolzen hängen,und dann ist kein vernünftiges Gewinde mehr da.
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Re: ETZ 250 Zylinder ziehen

Beitragvon rausgucker » 9. März 2013 01:18

Na, so labil ist ein 10er Stehbolzengewinde nun auch wieder nicht. Eure Bedenken wegen der Materialpaarung Alu / Stahl sind übertrieben, der ganze MZ Motor besteht daraus, und hält ganz gut, wir wir ja wissen. Lima-Deckel, Kupplungsdeckel, der innere Motorblock - alles wird durch Stahlschrauben in Alugewinden zusammengehalten, die durchaus öfter gelöst werden. Wenn die Innengewinde am Motorblock kaputt gehen, dann fast immer, weil jemand völlig gefühllos den Gewindegang nicht getroffen und trotzdem die Schraube weitergewürgt hat. Bestes Beispiel das Krümmergewinde.

Gerade das Innengewinde der M10 Stehbolzen des EM 250 ist qualitativ sehr gut, zumal es durch die eingedrehte Fase bzw. den kleinen Rand am Stehbolzen ganz gut geschützt wird. Wer jetzt beim gelegentliche Zylinderziehen die Stehbolzen.rausMethode verwendet, der muss nicht sofort um sein Motorgehäuse fürchten - wenn er umsichtig vorgeht. U.a. das Stehbolzengewinde nach der Demontage mit einer kleinen Drahtbürste reinigen und ganz leicht ölen, dann lässt sich der Stehbolzen in 99% aller Fälle mit der Hand bis an den Anschlagbund eindrehen, den wird nur noch festgezogen. So sollte ja auch die Krümmermutter angezogen werden. Ich muss ehrlich sagen, dass ich noch kein kaputtes Gewinde für den Stehbolzen in einem meiner demontierten EM 250 gesehen habe, und es waren einige. Da war das obere Gewinde für die Zylinderdeckelmuttern viel eher das Problem, dort habe ich einige Stehbolzen wegen Gewindeschäden ausgemustert. Beim EM 250 ist immer auch die Frage, welchen Zylinderversion man hat. Bei den Zylindern mit den im Guss liegenden Bohrungen für die Stehbolzen versuppen die Stehbolzen unten kaum, bei den freiliegenden Stehbolzen dagegen umso mehr.

Grundsätzlich ist aber - wie ja hier viele auch der Ansicht sind - m.M.n. das Absenken des Blocks zum Zylinderziehen die beste Methode. Wer die Hinterachse lockert (auch die Kettenspanner) und die ober Schraube der Motorbefestigung zieht, hat genug Platz zum Abnehmen des Zylinders. Der Motor geht dann bis auf die Fußrastenbefestigung runter.

So, jetzt geh ich schlafen ;)

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