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Der Nocken wird mit einer Schraube durch den Rotor mit der Kurbelwelle verschraubt. Da darf nix wackeln.
Ckone hat geschrieben:Ist es eigentlich normal das der Nocken wenn er nich unter "Last" steht Spiel hat ???
Ckone hat geschrieben:Der Nocken bewegt sich nicht radial sonder achsial ca. 1 mm.
Die Schraube mit der ich die Kurbelwelle verdrehe zum Zündung einstellen ?
Fehlt bei Dir evtl. eine Scheibe, der Federring unter der Schraube, so dass der Nocken nicht korrekt geführt/angepresst wird?
Es ist übrigends keine Seltenheit, dass bei älteren DDR - Zündanlagen der Kontaktabstand auf OT eingestellt, dann den größten Blödsinn abliefert! (Kontaktabstand auf des Nockens höchster Erhebung z.T. > 1mm)
Steck dazu einfach die entsprechende Lehre bei OT straff ein und dreh weiter, fällt sie dann raus, hast den Schund 'erwischt' und ab hier hilft Augenmaß ......
Demnach fehlen die Beilagen.
Nimm ne U-Scheibe und einen Federing, die Schraube sitzt womöglich schon in der Gewindebohrung unten auf
Ja die Schraube raus, Beilagen drunter und wieder rein
Ckone hat geschrieben:Steck dazu einfach die entsprechende Lehre bei OT straff ein und dreh weiter, fällt sie dann raus, hast den Schund 'erwischt' und ab hier hilft Augenmaß ......
Hab ne Messuhr die nicht rausfällt.
Der Filz am Unterbrecher sieht merkwürdig aus. Läuft der Unterbrecherhebel auch auf dem Nocken oder hängt der Filz dazwischen?
Bei Deinem System müssen die Gewichte nach außen gezwungen werden, um die effektive Zündeinstellung zu gewährleisten ....
Axial sollte da immer noch nix sein, 'radial' wäre die passende Beschreibung...
Du hast Luft in der Drehrichtung?
Ckone hat geschrieben:Also Radial hat der Fliehkraftregler Spiel in Drehrichtung und Achsial der Nocken (inkl.dem"Anbau da dranne) bei mir !
Ckone hat geschrieben:Um den Nocken ab zu bekommen wie halte ich denn die KW fest ? Mit nem Gang drinne ?
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