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Klaus P. hat geschrieben:Der mit dem mittleren Seegerring 47 ist von beiden Modellen.
Das vordere Lager ist ein 6005, D = 25 x 47; das hintere 6204, D = 20 x 47.
Auf den Flanschbolzen gehört noch ein Sprengring und er hat eine Stufe für die beiden Innend.
Der andere Körper braucht 2 Lager 6004, D = 20 x 42 und einen Seegerr .42.
Auf dem Flanschb. ist keine Nut für den Sprengring.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Richtig! Könnte man aber auch mit einer überdimensionalen 3mm-Alu-Blech-Platte, kreisförmig ausgeschnitten, verschließen.Wolle69 hat geschrieben:Ähem... die Kombination von TS-Nabe - hier noch gar nicht erwähnt - und (originalem oder umgearbeitetem) ETZ-Antrieb bedeutet doch aber, dass der Kettenkasten (TS, ETZ wäre aber auch so) nach links hin dann offen ist, richtig?
IMHO ja.Wolle69 hat geschrieben:Ist das der einzige "Nachteil"? Oder gibt es noch andere Aspekte zu beachten? Die TS-Nabe sollte in den Dämpfungskörper des ETZ-Antriebes passen, ist sie auch tief genug?
Versuche ich rauszufinden. Dazu muss man aber bischen hin und her messen und das geht erst, wenn ich einen passenden Flanschbolzen in der Hand halte...Wolle69 hat geschrieben:Wird alles fluchten, wie es soll oder steht ein mittig in eine TS-Nabe gespeichtes Rad außermittig, wenn es mit einem ETZ-Antrieb kombiniert wird?
ETZ-Nabe in TS-Hinterrad einspeichen geht auch. Verhindert aber die Rückrüstbarkeit und bringt keine weiteren Vorteile.Wolle69 hat geschrieben:Das würde bedeuten, dass man entweder einen TS-Antrieb auf schraubbares Kettenblatt umrüsten muss oder aber eine ETZ-Nabe mit dem ETZ-Antrieb verwenden muss, um den Kettenkasten nach links hin geschlossen zu kriegen.
Der Mensch braucht eine Aufgabe!Norbert hat geschrieben:was soll diese Kombination TS HR und Kettenkasten ETZ außer Arbeit bringen?
Das MZ-Kettenkasten-Kettenschlauch-System ist nicht dicht, war nie dicht und wird auch nie dicht werden. Es geht nur darum, dem Dreck das Eindringen so schwer wie möglich zu machen.Norbert hat geschrieben:-dichter als vorher wird es auch nicht.
Wer sagt denn, das ich mich mit 19PS zufrieden gebe? Aktuell ist ein EM251 drin (21PS Solo). Wenn man sich mit SMU-Köpfen, Auspuffs und 300ccm befasst, kommt man in andere Größenordnungen.Norbert hat geschrieben:-der MZ Hira-Antrieb ist langlebig , stabil und haltbar genug ( 19PS Solo )
Kettenrad hat aber 48Zähne.Norbert hat geschrieben:-ein HR der 251 passt "Plug + play".
Norbert hat geschrieben:-Tachoantrieb muß geändert werden
Klaus P. hat geschrieben:Mein Vorschlag an dich, einen kpl. Antrieb der Rotax.
Gruß Klaus
Klaus P. hat geschrieben:Wenn die wollten würden sie was finden. Am So Antrieb 36 €; Mitnehmer für die Nabe 28 €.
Gruß Klaus
Klaus P. hat geschrieben:Und kann man die nicht adaptieren?
In die ETZ Naben?
Klaus P. hat geschrieben:mzkay ich weiß,
und nochwas weiß ich,
wenn du einen TS Antrieb und einen ETZ Antrieb in die Schwinge schraubst,
dann hast du einen Versatz der Kettenblattes um 3 mm.
Meine Frage an dich willst du aber noch beantworten.
So, jetzt halte ich meine ....
Mit freundlichem Gruß
Klaus P. hat geschrieben:@ mzler-gc,
wenn du das Kettenblatt vom Körper der ETZ abdrehst, dann bleiben am Flansch keine 4 mm stehen
Der Bund für die Zentrierung ist stark genug.
Die Frage ist, ob bei deiner angestebten Leistung, die Schraubverbindung das Moment übertragen kann
oder wie lange.
Gruß Klaus
mzler-gc hat geschrieben:Richtig! Könnte man aber auch mit einer überdimensionalen 3mm-Alu-Blech-Platte, kreisförmig ausgeschnitten, verschließen.Wolle69 hat geschrieben:Kettenkasten nach links hin dann offen
mzler-gc hat geschrieben:IMHO ja.Wolle69 hat geschrieben:Ist das der einzige "Nachteil"? Oder gibt es noch andere Aspekte zu beachten? Die TS-Nabe sollte in den Dämpfungskörper des ETZ-Antriebes passen, ist sie auch tief genug?
mzler-gc hat geschrieben:Versuche ich rauszufinden. Dazu muss man aber bischen hin und her messen und das geht erst, wenn ich einen passenden Flanschbolzen in der Hand halte...Wolle69 hat geschrieben:Wird alles fluchten, wie es soll oder steht ein mittig in eine TS-Nabe gespeichtes Rad außermittig, wenn es mit einem ETZ-Antrieb kombiniert wird?
mzler-gc hat geschrieben:ETZ-Nabe in TS-Hinterrad einspeichen geht auch. Verhindert aber die Rückrüstbarkeit und bringt keine weiteren Vorteile.Wolle69 hat geschrieben:Das würde bedeuten, dass man entweder einen TS-Antrieb auf schraubbares Kettenblatt umrüsten muss oder aber eine ETZ-Nabe mit dem ETZ-Antrieb verwenden muss, um den Kettenkasten nach links hin geschlossen zu kriegen.
mzler-gc hat geschrieben:Schraubbares Kettenblatt ist allgemein sexy. Leider ist aber nicht sonderlich viel Material vorhanden, um weiter Richtung Fahrzeugmitte zu rutschen. Wenn schraubbar, dann in der Flucht des jetzigen Kettenblatts.
mzkay hat geschrieben:ich hab mir auch Gedanken wegen anderer Kettenräder gemacht.
Klaus P. hat geschrieben:wenn du das Kettenblatt vom Körper der ETZ abdrehst, dann bleiben am Flansch keine 4 mm stehen
Der Bund für die Zentrierung ist stark genug.
Die Frage ist, ob bei deiner angestebten Leistung, die Schraubverbindung das Moment übertragen kann
oder wie lange.
Klaus P. hat geschrieben:Zudem ist die verbleibende Flanschbreite bei jedem abgedrehtem Körper anders.
Weil der Zahnkranz oft nicht gut eingelegt ist.
Klaus P. hat geschrieben:Also ist ein einfacher Adapterring und ein Zahnkranzrohling ausreichend.
Das Problem ist allerdings die Nabe, billiger ein Alurad.
g-spann hat geschrieben:ich hab das bei meinem G-spann so gemacht:
...
Ein Zentrierbund, Loctite 270 und zwölf M6-Befestigungen - Gewinde im Kettenrad und selbstsichernde Muttern obendrauf - hält völlig problemlos die 34 ungeschmeidigen PS des Rotax aus...
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Klaus P. hat geschrieben:Ich denke, du hast da einen ES Antrieb.
Klaus P. hat geschrieben:Und zu den Antrieben, wenn du die in der Hand hast, auch abgedrehte, dann fällt es dir leichter die Unterschiede zu sehen/messen.
Sonst wird es eine Abhandlung wo auch Bilder von nöten sind.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
mzkay hat geschrieben:Von einem alten ETZ 250 Kettenträger wurde das Kettenblatt abgedreht. Nun wurde eine Ausgleichscheibe hergestellt und ein passendes neues Kettenblatt gekauft.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:mzkay hat geschrieben:Von einem alten ETZ 250 Kettenträger wurde das Kettenblatt abgedreht. Nun wurde eine Ausgleichscheibe hergestellt und ein passendes neues Kettenblatt gekauft.
Und wie wird das Ganze nun verbunden?
Der Teilkreis der Bohrungen auf der Ausgleichsscheibe scheint mit dem der Bohrungen im Kettenblatt übereinzustimmen. Gut, also kommen Kettenblatt und Ausgleichsscheibe mittels Schraubverbindung zusammen. Und wie wird das Ganze nun an den bearbeiteten Kettenradträger montiert? Wie erfolgt die Zentrierung zwischen Kettenblatt und Ausgleichsscheibe bzw. zwischen Ausgleichsscheibe und Kettenradträger?
mzler-gc hat geschrieben:-Bild 1: Was ist das für ein HiRad-Antrieb links?
mzler-gc hat geschrieben:s=4,0 -0,2 - ich nehme an "Verbleibende Wandstärke für die Verschraubung der Kettenblatts"?!
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:Was ich aber immer noch nicht verstehe: Im Bild von Kay sind KEINE BOHRUNGEN (bis auf die eine große in der Mitte) für irgendwelche Verschraubungen im bearbeiteten Kettenblattträger. Wie zum Kuckuck soll dort irgendwas befestigt werden?? Entweder steh ich total auf dem Schlauch oder... keine Ahnung. So wie abgebildet, sehe ich jedenfalls keine Befestigungsmöglichkeiten an dem Kettenblattträger. Oder sollten da etwa Bohrungen in diesen "Kuchenstücken" sein, die auf der Gegenseite in den Gummi greifen? Das wären dann aber auch nur 3 Stück?!?! Ich würde das einfach gerne verstehen, weil ja bekanntlich viele Wege nach Rom führen...
mzler-gc hat geschrieben:Apropos Rom: Ich verweise mal: Kukuck!
mzler-gc hat geschrieben:Speziell Bild 3. Innensechskantschrauben mit flachem Kopf
mzler-gc hat geschrieben:Beim Kay könnte es auch sein, das er noch nicht gebohrt hat...
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Klaus P. hat geschrieben:Auf der Rückseite der abgedrehten Fläche habe ich mit einem Zapfensenker
planen müssen.
...
Senken muß ich, weil die Gußteile keine saubere Fläche haben und zudem noch nach außen abfallen.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
mzler-gc hat geschrieben:Das möchte ich jetzt erstmal so unkommentiert im Raum stehen lassen. Da muss ich mir selber nochmal in aller Ruhe Gedanken drüber machen.
Schöne Weihnachten schonmal!
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Klaus P. hat geschrieben:Die Endnr. der Nabe ist eine Ausführung in der Oberflächenbehandlung.
Klaus P. hat geschrieben:Die Kettenflucht habe ich seinerzeit ohne Kette mit einem Lineal überprüft.
Als Distanzstück habe ich das Herzstück aus einem zerstörten Kettenkasten rausgeschnitten.
Klaus P. hat geschrieben:Zwischenscheibe ist in meiner E-liste, TS 250/1 und TS 250 Ausgabe 1979, unter 7 aufgeführt.
13-25.072, leicht zu überlesen.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Klaus P. hat geschrieben:Ca.1 - 1,5 mm, dient ja nur zur Druckverteilung.
Klaus P. hat geschrieben:Doch, ich schreibe ja gleich alles in die E-liste.
20,2 x 32 x 1,5.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
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