Spur einstellen

Rahmen, Räder, Dämpfung, Bremsen.

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Spur einstellen

Beitragvon Eicherfahrer » 17. Juni 2007 21:34

Hallo!

Ich habe gerade die Kette an meiner ETZ 250 gewechselt. Ich hab?s befürchtet und es kam wieder genauso. Ich habe es mit Meßlatte und peilen probiert ob die Räder fluchten, bin ich mir immer noch nicht sicher. Hat vielleicht jemand von Euch einen Tipp wie man die Sache mit der Spureinstellung anpacken kann.
Gruß vom Eicherfahrer

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Spur einstellen

Beitragvon oldbert » 17. Juni 2007 21:57

Lach mich aus, ich machs immer noch so: Maschine auf den Bock oder aufen Mittelständer, Monteur (oder Fahrer) auf den Bauch, vom Hinterrad zum Vorderrad peilen, Vorderrad fluchtig zum Hinterrad stellen, über die Kettenspanner das Hinterrad zum Vorderrad sauber in die Spur bringen. Kettenspannung beachten.
Das habe ich 1950 bei NSU gelernt, Wilhelm Herz sagte beim Training diesbezüglich: das Hinterrad darf leicht zur Kettenseite laufen, wenn ich aufreisse will das Hrad auf die andere Seite ausbrechen!
So fahre ich HR Reifen sehr lange.

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Beitragvon bernie150 » 18. Juni 2007 00:53

Ich mess nach dem Spannen der Kette die Gewindelänge des Kettenspanners auf der Kettenseite und stelle die andere Seite auf den gleichen Wert ein. Danach nochmal Kettenspannung kontrollieren.

Bisher hat es immer gepasst. :)
Gruß Bernd (Dichtringbesteller)

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Beitragvon ElMatzo » 18. Juni 2007 00:58

so mach ichs auch.
es sei denn ich hab meinen vater gerade bei der hand, dann kommt die latte zum einsatz. geht, hat beides fast immer geklappt und wenns mal nicht geklappt hat, merkt mans (im arsch oder irgendwo dort). dann wird eben nochmal kontrolliert und nachgestellt.
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Beitragvon Ex User Hermann » 18. Juni 2007 01:56

ElMatzo hat geschrieben:es sei denn ich hab meinen vater gerade bei der hand, dann kommt die latte zum einsatz.

:gruebel:

(Mein Paps war aber auch manchmal seltsam) :lol:
Ex User Hermann

 

Re: Spur einstellen

Beitragvon Ex User Hermann » 18. Juni 2007 01:58

oldbert hat geschrieben:Das habe ich 1950 bei NSU gelernt, Wilhelm Herz sagte beim Training diesbezüglich: das Hinterrad darf leicht zur Kettenseite laufen, wenn ich aufreisse will das Hrad auf die andere Seite ausbrechen!
So fahre ich HR Reifen sehr lange.

:respekt:

So ist es!
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Beitragvon motorang » 18. Juni 2007 08:28

Ich hab das glaub ich genau 1x gemacht. Seitdem halt immer brav links und rechts den Kettenspanner um den gleichen Wert angezogen oder gelockert ...

Fallweise Peilung in der Käfer-Stoßstangen-Demontagestellung* ergab dass die Sache noch immer fluchtet ...

Gryße!
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*Ned lachen.
In Fahrtrichtung vors Vorderrad stellen, dann runterbeugen und durch die Beine nach hinten schauen ...

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Beitragvon Trophy-Treiber » 18. Juni 2007 08:55

bernie150 hat geschrieben:Ich mess nach dem Spannen der Kette die Gewindelänge des Kettenspanners auf der Kettenseite und stelle die andere Seite auf den gleichen Wert ein. Danach nochmal Kettenspannung kontrollieren.

Bisher hat es immer gepasst. :)


Funktioniert aber nicht bei Gespannen. Unter dem Gespannbetrieb leidet die Rahmenflucht schon ein wenig. Bei meiner Trophy sind die Gewinde der Kettenspanner 6,5 mm unterschiedlich, wenn das Hinterrad mit dem Vorderrad fluchtet.
Gruß
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Re: Spur einstellen

Beitragvon Ex User Otis » 18. Juni 2007 10:21

oldbert hat geschrieben:Lach mich aus, ich machs immer noch so: Maschine auf den Bock oder aufen Mittelständer, Monteur (oder Fahrer) auf den Bauch, vom Hinterrad zum Vorderrad peilen, Vorderrad fluchtig zum Hinterrad stellen, über die Kettenspanner das Hinterrad zum Vorderrad sauber in die Spur bringen. Kettenspannung beachten.
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Genauso..

Wobei..wenn sich im Laufe der Jahre das Fahrwerk etwas beim Gespann verzogen/verändert hat..
natürlich die Priorität auch in der Kettenflucht liegt..
Nützt wenig,wenn die Räder einigermassen fluchten..aber die Kette
vom Hinterrad zum Abtriebsritzel an der Schrägiezität leidet..
Nebst Dazugehörigem..
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Beitragvon ElMatzo » 18. Juni 2007 13:03

Hermann hat geschrieben:
ElMatzo hat geschrieben:es sei denn ich hab meinen vater gerade bei der hand, dann kommt die latte zum einsatz.
:gruebel:

(Mein Paps war aber auch manchmal seltsam) :lol:

:shock:
HERMANN! ferkel die zweite!
mein vater hält das motorrad und ich stell mit hilfe einer geraden holzleiste die spur ein. besser? menschanskinder... :wink:
geht aber nicht, wenn sie aufgebockt ist, dann hab ich keine stelle an der ich die meßlatte anhalten könnte, um die spur zu kontrollieren bzw. einzustellen. is das bei euch auch so? nur bei 251er so? oder find ich DIE stelle einfach nicht?
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Beitragvon Ex User Hermann » 18. Juni 2007 13:21

ElMatzo hat geschrieben:oder find ich DIE stelle einfach nicht?

Keine Haare drum ................. :twisted:

Im Ernst: Schraubzwinge und die Meßlatte am Rad festklemmen.

Ich selbst mache es anders und benutze dieses (selbstgebaute) Werkzeug:

Bild

Auf beiden Seiten gemessen & auf gleiche Werte eingestellt, stimmt die Spur exakt. Es sei denn, am Fahrgestell ist etwas verzogen.
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Beitragvon oldbert » 18. Juni 2007 20:15

Nein, nein, nein: der Hermann stellt wieder alles in den Schatten!

Noch genauer geht es nicht. Falls Steuerkopf und Telegabel nicht verzogen ist. Aber, kurz vor dem Start hast Du dies Werkzeug nicht zufällig im Servicebus, also wenn der Hermann mit seinem Werkzeug nicht in der Nähe ist, musst Du wohl oder übel auf das Dampfradelsystem von anno dunnemals zurückgreifen.

Interessant, was dies Thema hervorbringt. Weiter so.

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Beitragvon Ex User Hermann » 18. Juni 2007 21:23

Weiter: EINMAL mit diesem Werkzeug nach z.B. Kettenwechsel exakt die Spur einstellen, dann nur noch per genau gleicher Umdrehung der Muttern beider Kettenspanner nachspannen. Das reicht bis zum nächsten Kettenwechsel. ;-)
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Beitragvon sammycolonia » 18. Juni 2007 22:05

Hermann hat geschrieben:Weiter: EINMAL mit diesem Werkzeug nach z.B. Kettenwechsel exakt die Spur einstellen, dann nur noch per genau gleicher Umdrehung der Muttern beider Kettenspanner nachspannen. Das reicht bis zum nächsten Kettenwechsel. ;-)
moin hermi... wir haben momentan so viel zu tun, das ich mir grad son teil aufe arbeit bauen tu... :lol:
allerdins wird das ein reisewerkzeug das man auf hangliche 20 cm zerlegen kann... :twisted:
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Beitragvon ElMatzo » 19. Juni 2007 01:15

soso... aber für ne forumweite erarbeitung reicht es nicht ne?! oder bin ich der einzige der sowas haben will? ;)
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Beitragvon Ex User Hermann » 19. Juni 2007 10:25

ElMatzo hat geschrieben:soso... aber für ne forumweite erarbeitung reicht es nicht ne?! oder bin ich der einzige der sowas haben will? ;)

Willste nen Bastelbogen oder was? :P

Mein Werkzeug ist teilweise an der Drehbank entstanden, ganz sooo einfach ist das nun nicht.

Wenn man aber etwas überlegt, könnte man z.B. Aluprofil nehmen als "Schiene" und darauf die Klemmung für die Tastspitzen machen. Es geht nicht um das Maß in Millimeter, sondern nur um den exakt gleichen Wert auf beiden Seiten. Eine Vergleichsmessung also.
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Beitragvon Kaule » 19. Juni 2007 11:10

Bei mir schauen die Gewinde der Kettenspanner links 6 mm und rechts 13 mm raus, wenn die Spur exakt stimmt.
Heißt das die Schwinge ist verzogen oder liegt das noch im "Toleranzbereich"?

Gruß

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Beitragvon Ex User Hermann » 19. Juni 2007 11:19

Das könnten auch unterschiedliche Spanner sein, da sind von Bj zu Bj bzw. Modell zu Modell teils erhebliche Unterschiede.

Aber so als Test: Miß mal mit Zollstock so genau wie möglich auf beiden Seiten den Abstand zw. Schwingenachse und HiRa-Achse
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Beitragvon ElMatzo » 19. Juni 2007 12:12

Hermann hat geschrieben:Wenn man aber etwas überlegt, könnte man z.B. Aluprofil nehmen als "Schiene" und darauf die Klemmung für die Tastspitzen machen. Es geht nicht um das Maß in Millimeter, sondern nur um den exakt gleichen Wert auf beiden Seiten. Eine Vergleichsmessung also.

das arbeitsprinzip dieses genialen teils ist mir schon klar geworden. (das machts ja eben so genial. :) ) und wie ich den nachbau mit baumarktteilen anstelle überlegt ich mir auch schon.
das dein werkzeug nich ganz sooooo einfach herzustellen war, weils hightech durch und durch ist, war ja wieder klar.... :roll:
:wink:
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Beitragvon Ex User Hermann » 19. Juni 2007 12:17

Hightech :rofl: ................. "Reste" aus VA-Rohr, Alublöcken, Schraubenkisten. Die Arbeit an der Drehbank war der größte Aufwand.
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Beitragvon Ex User Hermann » 19. Juni 2007 12:18

Ach ja: Mann könnte Spur/Kettenflucht auch per Laser einstellen. Die Laserwasserwaagen sind nicht mehr teuer, spezielle Laser zum einstellen der Kettenflucht gibt es mittlerweile ebenfalls.
Zuletzt geändert von Ex User Hermann am 19. Juni 2007 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Ex User Otis » 19. Juni 2007 12:23

Hermann hat geschrieben:Hightech :rofl: ................. "Reste" aus VA-Rohr, Alublöcken, Schraubenkisten. Die Arbeit an der Drehbank war der größte Aufwand.


Jo..und es hat auch bei mir noch den angestammten Ehrenplatz..

wobei..der Lasertip einfach der! Westentaschentip ist..schlechthin.. :wink:

..auf gehts..
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Beitragvon ElMatzo » 19. Juni 2007 12:27

naja, hightech eben.... :lol:
sag mal, wenn du dann mit dem hightechding arbeitest, misst du dann vom mittelpunkt-schwingbolzen zum mittelpunkt-achse, oder von außen- oder innenkante zu außen- oder innenkante. denn die messung muss ja relativ genau sein oder? und wenn man die mittelpunkte nimmt heißt es gut aufpassen, dass die mittelpunkte eben auch wirklich getroffen werden und das gerät nicht unbemerkt verrutscht oder sowas.
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Beitragvon Kaule » 19. Juni 2007 12:30

Danke Hermann. Liegt tatsächlich an den Spannern. Zwischen Schwingenachse und HiRa-Achse sinds auf beiden Seiten genau 41,5 cm. Glück gehabt.

Gruß

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Beitragvon Ex User Hermann » 19. Juni 2007 12:34

ElMatzo hat geschrieben:wenn du dann mit dem hightechding arbeitest, misst du dann vom mittelpunkt-schwingbolzen zum mittelpunkt-achse, oder von außen- oder innenkante zu außen- oder innenkante.

Manche Schwingenbolzen haben einseitig eine mittige Vertiefung, auf der anderen Seite bzw. an der Achse gibt man einfach einen leichten Körnerschlag. Wichtig ist gleicher Bezugspunkt auf beiden Seiten.

Bei einem Schraubensechskant "zieht" man einfach ein Kreuz und hat so die Mitte, Körner und gut is.
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Beitragvon Ex User Hermann » 19. Juni 2007 12:36

Kaule hat geschrieben:Danke Hermann. Liegt tatsächlich an den Spannern. Zwischen Schwingenachse und HiRa-Achse sinds auf beiden Seiten genau 41,5 cm. Glück gehabt.

In diesem Zusammenhang: Ich habe 3 Paare Kettenspanner von der 500er. JEDES ist anders!
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Beitragvon ElMatzo » 19. Juni 2007 12:38

sehr feine idee! um genau diesen bezugspunkt gings mir! :D
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Beitragvon sammycolonia » 20. Juni 2007 05:16

das super messinstrument ist gebaut... in handlich und zusammensteckbar... passt in jede tasche... bilder folgen...(arbeitsaufwand 30 min.)...
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Beitragvon sammycolonia » 20. Juni 2007 15:52

soch, wie angedroht kommen jetzt die bilder...
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das ganze gibts demnächst dann auch mal in schön, aber erstmal sollte das reichen... so oft braucht mer das ding ja nun auch nicht... ;D
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Beitragvon ElMatzo » 20. Juni 2007 18:01

:shock:
net schlecht herr specht... :gut:
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