Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

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Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon two-stroke » 20. Juli 2013 12:08

Hallo,

Schlaglöchern und Kanaldeckel schlagen bei meiner /3 ziemlich heftig in die Handgelenke. Gibt es weichere Druckfedern (vorne), die etwas mehr Komfort bieten?

Gruß Ralf

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Re: Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon Maddin1 » 20. Juli 2013 12:10

Sind evt nur deine Gabelbuchsen gequollen, oder fehlt fett?
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Re: Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon two-stroke » 20. Juli 2013 12:20

Die Buchsen (oben und unten) sind etwa 2.000 km "alt". Zusätzlich wurden beim Neuaufbau folgende Teile getauscht:

- Führungsrohre
- Druckfedern

Alle Teile stammen von Garbors MZ Laden. Gefettet wurde auch regelmässig. Im Stand kann man schön Ein-/Ausfedern. Ist auf der Strasse aber recht hart.

Gruß Ralf

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Re: Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon Maddin1 » 20. Juli 2013 12:43

frag mal rt-thilo...

wir war so als ob das nicht so geht, teile kaufen, zusammenbauen und gut...
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Re: Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon two-stroke » 20. Juli 2013 12:51

Du meinst bestimmt RT-Tilo (ohne "h"). Als Du ihn erwähnt hast, ist es mir auch wieder eingefallen...Hatte auf seiner Homepage (http://www.mzrt-125.de) gesehen, dass er sich mit der Vorderradfederung genauer befasst hat.



Gruß Ralf

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Re: Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon Maddin1 » 20. Juli 2013 14:01

ja genau, ohne h...

es kann jetzt nämlich sein das deine buchsen gequollen sind... tilo kocht die vorher immer in Öl, und dann wird die gebel erst fertig gemacht... aber frag ihn am besten selber...
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Re: Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon Ralle » 20. Juli 2013 15:15

Wenn im Stand alles schön federt, dann spürst du beim Fahren wahrscheinlich nichts anderes als den Stand der damaligen Technik. Bei so simpler Technik kann man halt einfach nicht so viel Komfort erwarten. RT' s sind alte Damen und keine Rennzicken ;D
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Re: Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon two-stroke » 20. Juli 2013 16:01

Hallo Ralle,

stimmt schon. Die damaligen Strassenverhältnisse verlangten eine robuste Mechanik. Manchmal sind es bei solch primitiven (nicht negativ gemeint) Mechaniken aber Kleinigkeiten, die den Komfort stark erhöhen können. Ein paar Topfen Öl auf die Sattelfeder und Schutzkappe des Fahrersitzes hat bei meiner Maschine eine enorme Verbesserung gebracht. Kann also auch gut sein, dass die Vorderradfederung nur eine Kleinigkeit benötigt, um besser zu funktionieren. Drei Fehlerquellen konnte ich schon ausmachen:

- falsche Federn
- falsche Buchsen (oder nicht in Öl gekocht bzw. nicht passend geschliffen)
- zu viel Fett

Ich müsste mal ausmessen, wieviel Federweg ich vorne habe. Das könnte ja bestimmt einen groben Hinweis darauf geben, ob was nicht stimmt. Werde mal einen Wollfaden um die Standrohre binden und ein paar fiese Schlaglöcher anpeilen.

Ich sehe auch auf der Liste der Teile, die der Vorbesitzer gewechselt hat, nur 2 bestellte Druckfedern. Dabei sind pro Seite jeweils 2 verbaut, die mit einer Federschnecke verbunden sind. Und zusätzlich sehe ich in der Teileliste, dass oben noch eine grössere Feder (Zusatzfeder) verbaut ist.

Hab noch 4 Bilder der Federung vor dem Neuaufbau:

http://s14.directupload.net/file/d/3322 ... ys_jpg.htm
http://s1.directupload.net/file/d/3322/hzjbbtup_jpg.htm
http://s7.directupload.net/file/d/3322/qe32bb7g_jpg.htm
http://s14.directupload.net/file/d/3322 ... hp_jpg.htm

Gruß Ralf

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Re: Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon RT-Tilo » 20. Juli 2013 18:48

Jo ... hier melde ich mich ja schon ... :mrgreen:
Die Federn gibt es in unterschiedlichen Längen neu zu kaufen, ich habe meistens die längeren
genommen und so sind die Holme etwas härter beim arbeiten. Aber sooo gravierend, wie du
es schilderst, ist es eigentlich nicht zu bemerken. Die obere Feder wirkt als progressive Feder
und soll ein komplettes Durchschlagen der Gabel verhindern, wenn man so will, ist sie eine
Art Aufprallschutz. Ist sie gebrochen oder ermüdet, schlägt der Holm voll durch, dann sollte man
sie ebenfalls austauschen. Die Buchsen haben mit dem eigentlichen Federvorgang nichts zu tun,
da sie nur die Gleitfunktion in der Gabel übernehmen, die untere Buchse wird innen beansprucht,
die obere ist außenbelastet. Beim Neueinbau der Buchsen ist zu beachten, daß die untere nicht zu
klein geschliffen wird, da sie sonst im Holm klappert, die obere muß leicht, ohne zu klappern bzw.
ohne zu reiben, leicht laufen und genau eingeschliffen werden. Die Gleitholme mit den Achshaltern
prüfe ich auf einem Laser auf genauen Rundlauf und Durchhang, erst dann scheife ich sie fein und
setze die Buchsen auf. Zuviel Schmiermittel (Fett) schadet mehr, alsdaß es nützt, da es sich an manchen
Stellen sammelt und verdichtet, dann ist irgendwann mal Schluß mit federn. Ich lasse mir ausreichend
Zeit bei der Überholung und arbeite auch einigermaßen genau, das zahlt sich dann später aus.
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Re: Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon two-stroke » 20. Juli 2013 19:51

Hallo Tilo,

Danke für die ausführliche Antwort. Ich habe (grob gemessen) einen Federweg von knapp 9 cm, was mir etwas wenig erscheint. Das Federverhalten ist auch nicht so, als ob nach einem weichen Einfedern eine zweite härtere Stufe (obere Feder) kommt. Bei einem Schlagloch entsteht auch ein recht lautes Geräusch (oben in Höhe des Lenkkopf), das sich schwer beschreiben lässt. Die obere Feder könnte also ermüdet sein. Sie wurde ja nicht getausch.

Ab wann ist beim Fett die Grenzmenge erreicht? Der Vorbesitzer hat ein Mal und ich auch noch drei Mal die Fettpresse angesetzt und 4 Schübe eingedrückt (bei insgesamt 2.000 km). Irgendwann muss man ja die Federung aufmachen und sauber machen.

Gruß Ralf
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Re: Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon Ralle » 20. Juli 2013 21:00

Der Schmierplan sagt 4-6 Stöße Fett alle 500km. Stellt sich die Frage ob da nur die kleine Handpresse gemeint ist. Dreh doch mal die Fettnippel an der Gabel raus und federe dann ein und aus (fang lieber vorsichtig an, nicht das es spritzt) wenn sehr viel Fett austritt war es halt zu viel und das Ansprechverhalten müsste sich bessern.
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Re: Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon two-stroke » 21. Juli 2013 11:59

Hallo Ralle,

was Du da ansprichst ist wirklich eine gute Frage. Ich verwende eine Standardfettpresse (Hazet 2162-1) und als Fett Liqui Moly 3552 Mehrzweckfett. Eine Fettpresse, wie sie mit dem Bordwerkzeug ausgeliefert wurde, habe ich noch nie in natura gesehen. Hat jemand so eine und kann was zu der Menge sagen, die bei einem Schub rauskommt?

Ich stell die Maschine jetzt mal raus in die Sonne. Die Wärme macht das Fett evtl. etwas "flüssiger". Mal sehen, ob was raus kommt, wenn ich die Kugelschmierköpfe rausdrehe.

Gruß Ralf

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Re: Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon RT-Tilo » 21. Juli 2013 16:19

two-stroke hat geschrieben:... Ich verwende ... als Fett Liqui Moly 3552 Mehrzweckfett...stell die Maschine jetzt mal raus in die Sonne...
Wärme macht das Fett evtl. etwas "flüssiger". Mal sehen, ob was raus kommt, wenn ich die Kugelschmierköpfe rausdrehe...


Das Fett ist schon ok, wichtig ist, daß es auf Dauer nicht verharzt bzw. verhärtet, dann wird's Mist, ob die Sonnenenergie
allerdings dein fett in der Gabel erwärmt und verflüssigt ... :roll: :gruebel: ich glaub' nicht, daß da was rauskommt. Wenn
ich die Gabeln auf der Presse eingespannt habe und Wärme zugebe, dann dauert es oft lange, bis sich das Fett entschließt,
die Holme zu verlassen ... :wink: :mrgreen:

eine Fettpresse aus DDR-Zeiten gibt es übrigens gerade hier ===> ebay-Nummer 400533693322
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Re: Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon two-stroke » 21. Juli 2013 20:08

Hab die Köpfe mal abgeschraubt und wie ein Ochse eingefedert. Es kam nichts. Ein Kumpel hat sich dann mit mir gemeinsam auf die Federung geworfen (zusammen knapp 170 kg). Immer noch nix. Das ist schon mal ein gutes Zeichen.

Das Fett ist nach einem Jahr in einem Schneckenantrieb einer Landmaschine, die immer draussen steht, noch top. Wenn jemand ein besseres Fett kennt, wechsel ich gerne die Marke. Die Originalpresse wär schon was. Aber meine Wunschliste ist mittlerweile fürchterlich lang und mein Goldesel halt leider Verstopfung.

Mir ist noch was eingefallen. Beim Abschmieren (Maschine stand auf dem Ständer) hatte sich die Gabel zusammen gezogen. Soll das passieren?

Gruß Ralf

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Re: Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon Gespannfahrer » 21. Juli 2013 20:18

Hallo,
ich bin heute einer Runde mit meiner ES 175/2 und danach eine kleine mit meiner RT gefahren.
Die RT fühlt sich im Vergleich an wie eine Rüttelplatte.
Wenn sich die Gabel zusammenzieht ist zuviel Fett drin was sich dann beim Einfedern überall verteilt.
Was für einen Luftdruck haben deine Reifen.
Zuviel Luft im Reifen macht sich auf die Federung negativ bemerkbar.
Zuletzt geändert von Gespannfahrer am 21. Juli 2013 21:23, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Thomas

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Re: Weichere Vorderradfederung für die RT 125/3

Beitragvon RT-Tilo » 21. Juli 2013 21:22

Gespannfahrer hat geschrieben:... Wenn sich die Gabel zusammenzieht ist zuviel Fett drin ...


:ja: so isses ...
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