Tank schweißen

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Tank schweißen

Beitragvon guk » 19. Juli 2013 23:01

Habe leider bei Mißachtung der Vorfahrt meinen Büffeltank "demoliert". Der Lenkanschlag (Gespann) riß ab als ich ein PKW-Pneu traf. Die Gabelbrücke hat dabei ein Leck im Tank verursacht (Naht). Der Lenkanschlag ist repariert, habe zur Überbrückung wieder einen TS 250/1 Tank montiert, die Lotte läuft (bin sehr erleichtert, habe gejubelt). Nur wer kann mir den Tank schweißen, habt ihr mir eine Empfehlung?

Ich danke Euch!

Ciao

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Re: Tank schweißen

Beitragvon oldschoolrocker » 20. Juli 2013 15:48

Moin.Moin,
mein Tank musste gelötet werden, nicht geschweißt. Habe das das hemmrich-praezision.de machen lassen. Alles super jut.
Gruß
Tommy
Nur wer nicht ist wie die breite Masse, vermag aus ihr hervorzustechen.

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Re: Tank schweißen

Beitragvon guk » 20. Juli 2013 22:44

Salut Tommy,
unter der adresse finde ich nichts, da zeigts mir nichts an.

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Re: Tank schweißen

Beitragvon der garst » 21. Juli 2013 08:56

Viele Metallbaufirmen können dir sowas löten. Bemüh mal die Gelben Seiten.
Mit freundlichen Grüssen , Alex

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Re: Tank schweißen

Beitragvon Hafenpapst » 21. Juli 2013 09:05

Viele Metalbaufirmen weigern sich auch Tanks zu löten. " Der Explodiert mir hier noch." - > "Nein der liegt seit einem Jahr bei mit offen in der Werkstatt." -" Such mal besser weiter.".....
Wenn ich überlege wie lange ich gesucht habe bis sich einer getraut hat.
Selbermachen geht auch. Aber von einem Profi sieht das besser aus.
Gruß Dennis

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Re: Tank schweißen

Beitragvon der garst » 21. Juli 2013 09:23

Wobei sie nicht ganz unrecht haben.... Der muss lange auslüften, mindestens eine Woche besser einen Monat. Ich wär da genauso vorsichtig. Selbst wenn der innen trocken ist, entweichen noch immer Dämpfe.
Mit freundlichen Grüssen , Alex

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Re: Tank schweißen

Beitragvon Bernd » 21. Juli 2013 17:46

Wenn der eine Woche ohne Tankdeckel in der Ecke liegt kann man den Tank im freien auf die Seite legen und die Flamme in den Einfüllstutzen halten, es macht dann zwar mal kurz buff, ist aber nicht so schlimm, und man kann ihn jetzt gefahrlos Hartlöten!
Sowas habe ich schon mehrmals gemacht, auch bei alten Auto-Tanks.

Gruß
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Re: Tank schweißen

Beitragvon Eisensau1504 » 21. Juli 2013 21:51

Ich habe bei einem Schweiß - Lötlergang gelernt, dass Tanks in denen sich Explosive Gasgemische bilden können, diese mit Wasser zu befüllen sind. So kann auch nichts explodieren. Habe ich bei meinen auch gemacht, wenn sie mal geschweißt, bzw. gelötet werden mussten.
Allerdings darf der Tank nicht hermetisch abgedichtet werden, da man sich sonst eine kleine Bombe baut :schlaumeier:

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Re: Tank schweißen

Beitragvon Frank311 » 22. Juli 2013 06:26

Such Dir einen WIG Schweißer, der kann den Tank beim Schweißen mit Argon befüllen.

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Re: Tank schweißen

Beitragvon TS-Jens » 22. Juli 2013 06:48

Ich hab schon mehrmals Tanks geschweißt, immer entleert, mit Wasser ausgespült und los gings.
2 mal das kurze "wuff", aber sonst nix. Offen lassen sollte man ihn schon ;)
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Re: Tank schweißen

Beitragvon der garst » 22. Juli 2013 08:14

Das "grosse Wuff" mit dem "Klong" soll auch gut zum ausbeulen gehen. ;D
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Re: Tank schweißen

Beitragvon der janne » 22. Juli 2013 08:31

Stimmt, hat schon 2x funktioniert, das 3. Mal war unten die Falznaht am S51 Tank offen :cry: :cry: :cry: :cry:
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Re: Tank schweißen

Beitragvon mzts150 » 23. Juli 2013 07:41

Hi, ich würde auch sagen, dass man den Tank mit Wasser füllt und so das Benzin herausspült. Danach einfach ne dezente Naht mit WIG ziehen, verschleifen, verspachtel und fertisch!!! klar,n Lack muss auch noch drüber,ne!!!

LG Tom
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Re: Tank schweißen

Beitragvon Thor555 » 23. Juli 2013 13:40

mal ne frage, wie soll den was explodieren, wenn kein druck entstehen kann?
ich geh da immer so vor:
1. sprit ablassen
2. deckel und benzinhahn ab
3. mit dem butanbrenner an die deckelöffnung, dann brennt da ca. 2-3 min ne 10cm flamme.
4. wenn die flamme ausgeht wird geschweißt.

bis jetzt gabs noch nicht mal n knall geschweige denn, dass irgendwas explodiert wäre.

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Re: Tank schweißen

Beitragvon mzler-gc » 23. Juli 2013 14:32

Carl Hertweck

schreibt in einem seiner Bücher, dass Tanks nur explodieren, wenn die Mischung Benzindampf-Luft stimmt. Mit Wasser ausspülen bringt keine Sicherheit, mit Wasser füllen auch nicht, mit Schutzgas füllen war zu seiner Zeit nicht möglich.

Er hat an Tanks, randvoll mit Benzin gefüllt, geschweißt. Warum? Nur Benzindämpfe brennen. Also die dampfenden Fläche so klein wie möglich halten (Tankdeckelöffnung) und dort die Brühe ganz entspannt brennen lassen. Und dadurch, dass die Benzindämpfe an der "freien Luft" verbrennen kommt man nie in die explosiven Mischungsverhältnisse von Benzindampf und Luft.

Meine Meinung: Das was er schreibt ist logisch und nachvollziehbar. Es ist vielleicht wesentlich ungefährlicher als ein "wuff" oder mit der Lötlampe den Tank ausbrennen, weil man nie sagen kann, wie stark das "wuff" wird und ob man jedes Tröpfchen, das sich in einer Pfalznaht versteckt hat auch erwischt.
Wehe dem, wenn dieses eine Tröpfchen sich entscheidet, während dem Schweißen oder Löten zu verdampfen. Genau DANN hat man im Tankinneren ein explosives Verhältnis aus Benzindampf und Luft. Prost Mahlzeit!

Trotzdem muss man schon ein verdammt dickes Fell haben, an einem randvollen Tank zu schweißen...

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Re: Tank schweißen

Beitragvon olic75 » 23. Juli 2013 14:49

mzler-gc hat geschrieben:Carl Hertweck
, mit Schutzgas füllen war zu seiner Zeit nicht möglich.
...

Naja, Co2 und N sind nicht gerade die neusten Erfindungen von Mutter Natur.
Außerdem kann man immer noch ein paar ordentliche Auspuffabgase einblasen.
Gruß!

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Re: Tank schweißen

Beitragvon daniman » 23. Juli 2013 14:54

Wasserfüllung? Danach dann einen schönen, innen rostigen Tank ?
Und den Tip mit der Benzinfüllung hier zu nennen, halte ich für sehr bedenklich. Lass doch mal so einen Profischweisser ein Loch reinbrennen............
Wenn man so einen Tank schweissen will, sollte man ihn erstmal offen mit Einfüllstutzen nach unten auslüften lassen. Benzindämpfe sind schwerer als Luft.
Danach bin ich hergegangen und hab zu schweissende Tanks bei laufender Dose über den Auspuff gehalten, danach war nix brennbares mehr drin.
Grüße
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Re: Tank schweißen

Beitragvon Thor555 » 23. Juli 2013 17:37

nochmal zum drüber nachdenken, solange der tank nicht verschlossen ist, explodiert auch nichts, da selbst bei nem brennbaren gemisch im tank der druck durch deckelöffnung und benzinhahnöffnung entweichen kann, somit entsteht kein überdruck der irgendwas explodieren lassen könnte.
an nem gefüllten tank rumschweißen würde ich allerdings tunlichst unterlassen bevor ich als lebende fackel durch die werkstatt renne.

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Re: Tank schweißen

Beitragvon biene&lu » 23. Juli 2013 18:31

...einen undichten tank mit benzin füllen...bei den benzinpreisen :mrgreen: ist ein bestimmtes lot zu empfehlen :?:

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Re: Tank schweißen

Beitragvon Eisensau1504 » 23. Juli 2013 22:08

daniman hat geschrieben:Wasserfüllung? Danach dann einen schönen, innen rostigen Tank ?



Der Tank ist ja nicht stundenlang mit Wasser gefüllt und direkt nach getaner Arbeit sollte der Tank schnell getrocknet werden. Dann rostet auch nichts.

@ mzler-gc. Wieso bringt es deiner Meinung nach nichts, den Tank mit Wasser zu befüllen?

Gruß aus dem Sauerland.

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Re: Tank schweißen

Beitragvon ektäw » 24. Juli 2013 09:20

Hallo,

wenn ich die verschiedenen waghalsigen Methoden lese, stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Ich wurde mal fürchterlich verbrannt, weil nur ein paar Tropfen Benzin in die Grube gelangt waren.
Stand dann voll in der Verpuffung. Gesicht und Hände waren hin. Man sieht es bis heute.
Last es einen FACHMANN machen.
Diese Diskussion-der Tank rostet wenn mal kurz Wasser drin
war, ist doch Unsinn. Wenn er innen wieder trocken ist und Gemisch wieder rein kommt, rostet der
doch nicht.
Außerdem, ich habe, wenn mal nötig, Tanks und Kanister weich gelötet. Das hält heute noch.
Freundliche Grüße
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Re: Tank schweißen

Beitragvon olic75 » 24. Juli 2013 11:13

ektäw hat geschrieben:Hallo,

wenn ich die verschiedenen waghalsigen Methoden lese, stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Ich wurde mal fürchterlich verbrannt, weil nur ein paar Tropfen Benzin in die Grube gelangt waren.
Stand dann voll in der Verpuffung. Gesicht und Hände waren hin. Man sieht es bis heute.
Last es einen FACHMANN machen.
Diese Diskussion-der Tank rostet wenn mal kurz Wasser drin
war, ist doch Unsinn. Wenn er innen wieder trocken ist und Gemisch wieder rein kommt, rostet der
doch nicht.
Außerdem, ich habe, wenn mal nötig, Tanks und Kanister weich gelötet. Das hält heute noch.

Der Fachmann wird es auch höchstens vorher spülen und dann Inert füllen.
Wasser zieht dir beim Wiggen zuviel Wärme vom dünnen Blech.
Mein Spezi ist Meister von der alten Schule, der macht sowas Autogen. Er weiß aber auch von einem Gesellen zu berichten, der min. genauso toll sein wollte wie er. Nur hatte dieser vergessen oder nicht mitbekommen, daß man den Tank zu spülen und mit Inertgas zu füllen hat. Es machte *rums* in der Mittagspause, die Oberlichter flogen aus der Werkstatt und der Geselle war etwas neben sich.
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Re: Tank schweißen

Beitragvon Eisensau1504 » 25. Juli 2013 20:00

ektäw hat geschrieben:Wasser zieht dir beim Wiggen zuviel Wärme vom dünnen Blech.
Mein Spezi ist Meister von der alten Schule, der macht sowas Autogen.


Mit dem Wärmeentzug beim WIG-Schweißen könntest du recht haben. Ich schweiße das ganze auch Autogen und bis jetzt hat es immer gut funktioniert. Man merkt aber schon, dass man mehr Wärme in das Material einbringen muß, als wenn kein Wasser im Tank ist.

Gruß aus dem Sauerland

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Re: Tank schweißen

Beitragvon Egon Damm » 25. Juli 2013 22:41

leider hat es schon üble Unfällen gegeben wenn ein Tank geschweißt/gelötet wird. Habe es mal
gesehen, ging aber glimpflich ab. Der Tank wurde mehrmals mit Wasser ausgespült. Dann kam
die Flamme und der Schweißdraht. Dann ein Knall.

Heute traut es sich keiner mehr einen Benzintank zu schweißen/löten weil es gibt da anderes
Material um Leckstellen wieder dicht zu machen. Erst wird außen abgedichtet und dann von innen.

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Re: Tank schweißen

Beitragvon muenstermann » 25. Juli 2013 22:55

Egon Damm hat geschrieben:leider hat es schon üble Unfällen gegeben wenn ein Tank geschweißt/gelötet wird. Habe es mal
gesehen, ging aber glimpflich ab. Der Tank wurde mehrmals mit Wasser ausgespült. Dann kam
die Flamme und der Schweißdraht. Dann ein Knall.

Heute traut es sich keiner mehr einen Benzintank zu schweißen/löten weil es gibt da anderes
Material um Leckstellen wieder dicht zu machen. Erst wird außen abgedichtet und dann von innen.


Das sind die Ratschläge des Muffengängers :-))

Der Tank muß mit einem inerten Gas (Stickstoff, Argon, Kohlendioxyd), oder Gemischen aus diesen Gasen gespühlt werden und vorallem, anschließend sollte das Schutzgas beaufschlagt beiben.
Dann kannste an dem Tank schweißen - soviel wiestewillts
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Re: Tank schweißen

Beitragvon olic75 » 26. Juli 2013 08:07

Also ich kann dieses dauerhafte Rumgeheule wegen der Verpuffung nicht verstehen.
Mein Vadder hat mal 200L Kraftstofffässer angeschleppt. Die wollten wir für eine Party als Feuertonnen nutzen.
Doch einfach so wollte ich mit der Flex nicht den Deckel entfernen, wegen der befürchteten Verpuffung.
Also habe ich in jedes Fall noch ne Tasse Spiritus reingekippt, die Fässer etwas hinundher gerollt und dann einen brennenden Lappen am langen Stab vor die Öffnung gehalten.
Für 2-3s hatte man gedacht ein Düsenjäger pfeifft im Tiefstflug über Grundstück. Ein weiterer Versuch danach zeigt keine weitere Reaktion, also Flex raus und Deckel ab.
Das ganz wurde viermal nach diesem Muster gemacht und ich lebe noch.

Wer nun meint, ja das war aber auch ein großes dickes Fass und kein kleiner Tank...neee,Kraft ergibt sich aus Druck und Fläche. Die Oberfläche des Fass und das Verpuffungsvolumen ist deutlich größer beim Fass und damit wirkt auch mehr Kraft aufs Material.
Achso, habe ich schon erwähnt, daß ich zertifizierter Explosionsschutzverantwortlicher bin für Gas- und Staub-Ex-Schutz :biggrin:
Gruß!

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Re: Tank schweißen

Beitragvon Jogi250 » 26. Juli 2013 11:03

Hallo Olic,

bei 'nem 200l Fass und der üblicherweise recht kleinen Öffnung, ist das aber schon eine grenzwertige Methode. Ich habe bei Deiner Beschreibung gleich an Karbidschießen denken müssen...

Tank mit Flüssigkeit füllen und WIG schweissen geht tatsächlich kaum bis gar nicht. Ich hatte das vor längerer Zeit mal probiert. Der winzige Lichtbogen erwärmt ja nur einen sehr kleinen Bereich und dieser wird von der Flüssigkeit zu schnell gekühlt.

Aber nach 3 Tagen im aktuellen Sonnenschein und zwischenzeitlich ein paar mal mit Druckluft durchpusten - passiert da gar nichts mehr. Da würde ich bedenkenlos schweißen - auch ohne Argonfüllung.

Um die Frage des Threadstellers aufzugreifen: Ich würde es vielleicht nicht beim übervorsichtigen Kunstschmied sondern beim freundlichen Landmaschinenschlosser um die Ecke probieren. (Das ist keine Wertung der genannten Berufsgruppen. Meine Erfahrung sagt nur, dass Landmaschinenschlosser häufig nicht lange fackeln, sondern einfach "machen".)

Gruß
Jens

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Re: Tank schweißen

Beitragvon Egon Damm » 26. Juli 2013 22:30

na ja, habe schon einige undichte Motorradtanks von BMW, Horex, Adler, Suzuki, Honda, Yamaha, Kawa, Lanz, Kreidler, Zündapp,
Wanderer, Agria, Thempo usw.
ohne zu löten und zu schweißen dicht gemacht. Dabei noch gemütlich eine Kippe geraucht. Manche mussten noch nicht mal neu lackiert werden.

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Re: Tank schweißen

Beitragvon guk » 5. August 2013 20:12

Heute habe ich meinen tank zu TBC-cycles in Karlsruhe gebracht. Dieser tipp war von einem Ducati-fahrer. MZ Werkstatt beschraubt auch ducati.
Ein anderer Tipp war in frankfurt "www.rost-im-tank.de". Da ich aber in KA wohne lag das näher. Bin gespannt.
Ein weiteres Problem: durch die Bewegungsenergie beim "Anst0ßen" hat es auch einen Klecks der tankversiegelung ausgebrochen, etwa knapp 5€- Schein groß. Was tun?

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Re: Tank schweißen

Beitragvon der janne » 5. August 2013 20:39

Wie jetzt beim Anstoßen?
Wenn da ein Stück raus ist hat es nicht richtig am Metall "abgebunden", also keine gute Arbeit oder wie ?
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Re: Tank schweißen

Beitragvon Egon Damm » 5. August 2013 21:04

der janne hat geschrieben:Wie jetzt beim Anstoßen?
Wenn da ein Stück raus ist hat es nicht richtig am Metall "abgebunden", also keine gute Arbeit oder wie ?


das würde ich erst mal unter Vorbehalt so nicht sagen. Genauere Aussage ist möglich wenn bekannt ist welche
Beschichtung eingebracht wurde. Der Tank hat doch einen Unfallschaden, ist dadurch undicht, oder :?:

In der Regel wird ein Zweikomponentenmaterial verwendet. Bei Verformung geht das nicht mit, löst sich, reißt ein und
platzt ab. Wenn dann noch Treibstoff im Tank ist, wird die Beschichtung unterwandert. Wird die beschädigte Beschichtung
nicht entfernt rostet der Tank, und diese löst sich immer weiter ab.

Ich habe schon viele schadhafte Zweikomponentenbeschichtungen entfernt.
Zuletzt geändert von Egon Damm am 5. August 2013 21:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Tank schweißen

Beitragvon der janne » 5. August 2013 21:10

Achso, jetzt klingelt es bei mir: der Tank war schon versiegelt und durch den Unfall ist das was abgeplatzt, ok, ja, das ist Mist.
Mhh, die Frage lautet nun: wird der Rest der Versiegelung nun Unterwandert ?
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Re: Tank schweißen

Beitragvon Egon Damm » 5. August 2013 21:14

der janne hat geschrieben:Achso, jetzt klingelt es bei mir: der Tank war schon versiegelt und durch den Unfall ist das was abgeplatzt, ok, ja, das ist Mist.
Mhh, die Frage lautet nun: wird der Rest der Versiegelung nun Unterwandert ?


mit Sicherheit.

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Re: Tank schweißen

Beitragvon der janne » 5. August 2013 21:17

dann muss die wohl neu :cry:
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Re: Tank schweißen

Beitragvon Egon Damm » 5. August 2013 21:40

der janne hat geschrieben:dann muss die wohl neu :cry:


und das ist sehr viel Arbeit und kostet.

DSCF1689.JPG


DSCF1690.JPG


die schadhafte Versiegelung ist NICHT aus dem BMW Tank. Auf dem ersten Foto ist zu sehen
wie diese Unterrostet war. Es war ein Zweikomponentenmaterial.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Re: Tank schweißen

Beitragvon guk » 6. August 2013 08:34

Salut
durch die "Eindellung" beim Anstoßen hat es vermutlich genau an der Stelle der Delle (nicht groß, aber für das 2-Kmaterial wohl ausreichend ) ein stück weggedrückt. Ganz unbefangen frage ich jetzt, wie bekomme ich das Zeug geflickt, oder raus?
Wie das neue reingehen würde ist mir klar.
Der Mann aus derwerkstatt (Inhaber vermutlich) hat auf meine Frage gemeint, den lieben Gott einen guten mann sein lassen. Er ist eh nicht für Tankbeschichtungen, da durch Vibrationen ....

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