der kleine Batteriehalter gammelt ja sowieso bestens weg...

ich bin auch kein Freund von Weg und Werf.....
trotz Pflege und Ladegräte kommt eine kleine 6 V Batterie max auf 4 jahre... dann immer in den Müll?
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eichy hat geschrieben:Leutz, rechnet doch mal bitte nach wieviel "normale" Batterien ihr für den Preis von Ni-Ca Akkus bekommt.
kutt hat geschrieben:76€ zzgl. UST ... Da sieht man mal, was da aufgeschlagen wird ...
tony-beloni hat geschrieben:kutt hat geschrieben:76€ zzgl. UST ... Da sieht man mal, was da aufgeschlagen wird ...
19% wie üblich.
also der Endverbraucherpreis war 90,44€
auf der Rechnung stehen doch zwei Batterien...
Lorchen hat geschrieben:Sind deine 120€ netto oder brutto?
kutt hat geschrieben:
Ein Kalilauge-Akku (wenn man von einer mech. Beschädigung absieht), hält ewig!
Ich habe geschieben "hält lange" das lange bezieht sich auf die Lauge. Die Carbonisiert langsam. Der Kohlenstoff kommt aus der Luft inform von CO2. Von GAZ wurde mir gesagt, daß das nach etwa 15 Jahren kritisch wird.
Das schöne ist: Bei Blei-Säure Akkus sulfatieren die Platten - ein Wechsel der Säure bringt nix! Bei Kalilauge wird die Lauge schlecht! d.H. Nach 15 Jahren tauscht man die Lauge, und hat eine praktisch neuwertigen Akku.. Wer also einen hornalten Ni-Cd Akku hat, der fertig ist - nicht wegwerfen. Erst mal die Laugen tauschen!
Ach ja - weiterer Vorteil - Kalilauge gefriert erst bei mind. -46°C, egal wie der Ladezustand ist. d.H. man muß den Akku nicht ausbauen. Selbst schon getestet .. der Winter vor 2 Jahren - knackekalt. Bei uns bis -24°C ... Zündung an .. und ie Lämpchen haben geleuchtet und ich hab die Fuhre angekommen. Obwohl die Mühle seit 4 Monaten nicht gelaufen ist.. ist zwar kein Vergleich, aber mein 3 Jahre alter Blei-Säure Akku im Auto wollte da nicht mehr...
luckyluke2 hat geschrieben:kutt hat geschrieben:
Ein Kalilauge-Akku (wenn man von einer mech. Beschädigung absieht), hält ewig!
Ich habe geschieben "hält lange" das lange bezieht sich auf die Lauge. Die Carbonisiert langsam. Der Kohlenstoff kommt aus der Luft inform von CO2. Von GAZ wurde mir gesagt, daß das nach etwa 15 Jahren kritisch wird.
Das schöne ist: Bei Blei-Säure Akkus sulfatieren die Platten - ein Wechsel der Säure bringt nix! Bei Kalilauge wird die Lauge schlecht! d.H. Nach 15 Jahren tauscht man die Lauge, und hat eine praktisch neuwertigen Akku.. Wer also einen hornalten Ni-Cd Akku hat, der fertig ist - nicht wegwerfen. Erst mal die Laugen tauschen!
Ach ja - weiterer Vorteil - Kalilauge gefriert erst bei mind. -46°C, egal wie der Ladezustand ist. d.H. man muß den Akku nicht ausbauen. Selbst schon getestet .. der Winter vor 2 Jahren - knackekalt. Bei uns bis -24°C ... Zündung an .. und ie Lämpchen haben geleuchtet und ich hab die Fuhre angekommen. Obwohl die Mühle seit 4 Monaten nicht gelaufen ist.. ist zwar kein Vergleich, aber mein 3 Jahre alter Blei-Säure Akku im Auto wollte da nicht mehr...
Ich hab mal für Dich ein paar Beiträge zurück gelesen und Dir das wichtigste unterstrichen .
Steffen G hat geschrieben:Hallo!
Ich hatte mir voriges Jahr mal den Spass gemacht, eine alte Bergwerks- Lampe (Grubenlampe) zu restauriern.
Die war ebenfalls aus der Fabrik in Zwickau, Bj. vielleicht 1980, auch mit NC-Akku.
Aber ein vierzelliger, 4,8V, 8Ah. Die Lampe stand so 30 Jahre lang entladen rum.
Ich kann sagen, dass ich mich sehr gut in die Technik eingelesen habe, die Batterie gespült und neu befüllt habe,
und mit einem Labornetzteil entsprechend einiger Vorgaben geladen habe,
teilweise muss man da auch etwas brutal laden, um den Memory-Effekt wegzubekommen,
jedenfalls hab ich es nicht 100%ig hinbekommen.
Die Lampe hat zwar funktioniert, auch normal hell, aber bei weitem nicht die vorgesehene Leuchtdauer erreicht.
der janne hat geschrieben:
So einen 4,8 Volter hab ich noch auf der Werkbank stehen, willste den mal probieren zu retten?
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