Ni-Ca Akkus aus Zwickau

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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon holger999 » 15. November 2013 19:34

ist es bei einer TS 150 nicht möglich...Platz zu schaffen?
der kleine Batteriehalter gammelt ja sowieso bestens weg... ;-))

ich bin auch kein Freund von Weg und Werf.....

trotz Pflege und Ladegräte kommt eine kleine 6 V Batterie max auf 4 jahre... dann immer in den Müll?

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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon TS-Willi » 15. November 2013 19:56

Nee, aber ich brauch halt keine Diode mehr vorschalten, um die Batterie zu schonen -

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Grüße Willi
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon kutt » 16. November 2013 00:28

eichy hat geschrieben:Leutz, rechnet doch mal bitte nach wieviel "normale" Batterien ihr für den Preis von Ni-Ca Akkus bekommt.
8)



Ich fall dir mal in Rücken:

Erst mal: Ich rede nur von 6V Anlagen!

Kalilauge .. was ist zu beachten:

Man sollte den Akku 1 mal pro Jahr anschauen, reinigen und neu fetten. Am besten mit einem säurefreuen Fett, wie Vaseline. Damit verhindert man den gefürchteten Kabelbaumfraß.

Ein Kalilauge-Akku (wenn man von einer mech. Beschädigung absieht), hält ewig!

Nachteil: Sein Innenwiderstand ist größer, als bei Blei-Säure Akkus. d.H. der maximal entnehmbare Strom ist kleiner. Und natürlich - er ist um einiges teurer!

Ein Kalilauge Akku kann (in gewissen Maßen) einer Überladung standhalten - bis halt die Lauge alle ist. Ich hab an meiner BK meinen Akku mal mit einem externeen Ladegerät überladen. Und zwar so, daß das Ding rund war. Ich hab den Druck vorsichtig abgelassen und bin weitergefahren. Nunmehr seit über 2 Jahren... kein Problem...

Ich habe geschieben "hält lange" das lange bezieht sich auf die Lauge. Die Carbonisiert langsam. Der Kohlenstoff kommt aus der Luft inform von CO2. Von GAZ wurde mir gesagt, daß das nach etwa 15 Jahren kritisch wird.

Das schöne ist: Bei Blei-Säure Akkus sulfatieren die Platten - ein Wechsel der Säure bringt nix! Bei Kalilauge wird die Lauge schlecht! d.H. Nach 15 Jahren tauscht man die Lauge, und hat eine praktisch neuwertigen Akku.. Wer also einen hornalten Ni-Cd Akku hat, der fertig ist - nicht wegwerfen. Erst mal die Laugen tauschen!

Ach ja - weiterer Vorteil - Kalilauge gefriert erst bei mind. -46°C, egal wie der Ladezustand ist. d.H. man muß den Akku nicht ausbauen. Selbst schon getestet .. der Winter vor 2 Jahren - knackekalt. Bei uns bis -24°C ... Zündung an .. und ie Lämpchen haben geleuchtet und ich hab die Fuhre angekommen. Obwohl die Mühle seit 4 Monaten nicht gelaufen ist.. ist zwar kein Vergleich, aber mein 3 Jahre alter Blei-Säure Akku im Auto wollte da nicht mehr...

Mein Akku nach einem knappen Jahr "rumstehen" - man sieht die Ausdünstungen der Lauge! Die sollte man regelmäßig reinigen...

IMG_2228_.JPG


Da die Rechnung - direkt von GAZ

IMG_2227_.JPG


Da ich das Ding nicht selber geholt habe, habe ich die Namen geschwärzt.


76€ zzgl. UST ... Da sieht man mal, was da aufgeschlagen wird ...
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon kutt » 16. November 2013 00:47

EDIT:

Was ich krass finde:

Die Rechung ist vom 27.05.2012. Der Akku wurde nie geladen - eher für Versuche verwendet und entladen.

Trotzdem - mit 45W Last:

IMG_2230_.JPG


Stand die Ganze Zeit in meiner Garage und hat alle Temperaturschwankungen mitgemacht...
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon tony-beloni » 16. November 2013 06:57

kutt hat geschrieben:76€ zzgl. UST ... Da sieht man mal, was da aufgeschlagen wird ...

19% wie üblich.
also der Endverbraucherpreis war 90,44€
auf der Rechnung stehen doch zwei Batterien...

aber erstaunlich ist die enorme Preissteigerung von deiner Rechnung
4/2012 -->76€
zu mein Angebot vom 3/2013 -->120€
das sind fast 60% aufschlag. :shock:
...........Bild.............

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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon Lorchen » 16. November 2013 08:05

Sind deine 120€ netto oder brutto?
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon kutt » 16. November 2013 10:14

tony-beloni hat geschrieben:
kutt hat geschrieben:76€ zzgl. UST ... Da sieht man mal, was da aufgeschlagen wird ...

19% wie üblich.
also der Endverbraucherpreis war 90,44€
auf der Rechnung stehen doch zwei Batterien...


Klar stehen da 2 Akkus drauf ;) Mengenrabatt gibts deswegen aber nicht :lach:

PS: mit dem "was da aufgeschlagen wird" meinte ich natürlich nicht die UST.
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon tony-beloni » 16. November 2013 10:37

Lorchen hat geschrieben:Sind deine 120€ netto oder brutto?

neddo
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon Lorchen » 16. November 2013 15:59

Ubbs... :oops:
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon smrsurfer » 16. September 2014 19:52

Hallo
mein Vater hat wohl noch eine Laugen Akku von Zone Zeiten (er schaut mal nach). Wenn das Gehäuse noch in Ordnung ist kann ich den mit neuer Lauge befüllen laden und dann verwenden oder sind die Akkus irgendwann tot?

Meine Zwickmühle ist das ich mit GAZ gerade in verbindung stehe und die gerade noch 4 Akkus vorrätig haben und mich jetzt entscheiden sollte wobei mir der alte Akku lieber wäre.

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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon Steffen G » 16. September 2014 20:17

Hallo!

Ich hatte mir voriges Jahr mal den Spass gemacht, eine alte Bergwerks- Lampe (Grubenlampe) zu restauriern.
Die war ebenfalls aus der Fabrik in Zwickau, Bj. vielleicht 1980, auch mit NC-Akku.
Aber ein vierzelliger, 4,8V, 8Ah. Die Lampe stand so 30 Jahre lang entladen rum.

Ich kann sagen, dass ich mich sehr gut in die Technik eingelesen habe, die Batterie gespült und neu befüllt habe,
und mit einem Labornetzteil entsprechend einiger Vorgaben geladen habe,
teilweise muss man da auch etwas brutal laden, um den Memory-Effekt wegzubekommen,
jedenfalls hab ich es nicht 100%ig hinbekommen.

Die Lampe hat zwar funktioniert, auch normal hell, aber bei weitem nicht die vorgesehene Leuchtdauer erreicht.
Grüße, Steffen !

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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon luckyluke2 » 16. September 2014 20:19

kutt hat geschrieben:
Ein Kalilauge-Akku (wenn man von einer mech. Beschädigung absieht), hält ewig!

Ich habe geschieben "hält lange" das lange bezieht sich auf die Lauge. Die Carbonisiert langsam. Der Kohlenstoff kommt aus der Luft inform von CO2. Von GAZ wurde mir gesagt, daß das nach etwa 15 Jahren kritisch wird.

Das schöne ist: Bei Blei-Säure Akkus sulfatieren die Platten - ein Wechsel der Säure bringt nix! Bei Kalilauge wird die Lauge schlecht! d.H. Nach 15 Jahren tauscht man die Lauge, und hat eine praktisch neuwertigen Akku.. Wer also einen hornalten Ni-Cd Akku hat, der fertig ist - nicht wegwerfen. Erst mal die Laugen tauschen!

Ach ja - weiterer Vorteil - Kalilauge gefriert erst bei mind. -46°C, egal wie der Ladezustand ist. d.H. man muß den Akku nicht ausbauen. Selbst schon getestet .. der Winter vor 2 Jahren - knackekalt. Bei uns bis -24°C ... Zündung an .. und ie Lämpchen haben geleuchtet und ich hab die Fuhre angekommen. Obwohl die Mühle seit 4 Monaten nicht gelaufen ist.. ist zwar kein Vergleich, aber mein 3 Jahre alter Blei-Säure Akku im Auto wollte da nicht mehr...



Ich hab mal für Dich ein paar Beiträge zurück gelesen und Dir das wichtigste unterstrichen . :wink:
MfG , Steffen

Man wird alt und grau und 100 Jahre und lernt jeden Tag noch dazu !
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon smrsurfer » 16. September 2014 20:22

luckyluke2 hat geschrieben:
kutt hat geschrieben:
Ein Kalilauge-Akku (wenn man von einer mech. Beschädigung absieht), hält ewig!

Ich habe geschieben "hält lange" das lange bezieht sich auf die Lauge. Die Carbonisiert langsam. Der Kohlenstoff kommt aus der Luft inform von CO2. Von GAZ wurde mir gesagt, daß das nach etwa 15 Jahren kritisch wird.

Das schöne ist: Bei Blei-Säure Akkus sulfatieren die Platten - ein Wechsel der Säure bringt nix! Bei Kalilauge wird die Lauge schlecht! d.H. Nach 15 Jahren tauscht man die Lauge, und hat eine praktisch neuwertigen Akku.. Wer also einen hornalten Ni-Cd Akku hat, der fertig ist - nicht wegwerfen. Erst mal die Laugen tauschen!

Ach ja - weiterer Vorteil - Kalilauge gefriert erst bei mind. -46°C, egal wie der Ladezustand ist. d.H. man muß den Akku nicht ausbauen. Selbst schon getestet .. der Winter vor 2 Jahren - knackekalt. Bei uns bis -24°C ... Zündung an .. und ie Lämpchen haben geleuchtet und ich hab die Fuhre angekommen. Obwohl die Mühle seit 4 Monaten nicht gelaufen ist.. ist zwar kein Vergleich, aber mein 3 Jahre alter Blei-Säure Akku im Auto wollte da nicht mehr...



Ich hab mal für Dich ein paar Beiträge zurück gelesen und Dir das wichtigste unterstrichen . :wink:



Ja das hab ich auch gelesen auch an anderer stelle, nur gings mir eher um erfahrungswerte, Aber Steffen seine antwort hilft mal weiter.

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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon der janne » 16. September 2014 21:52

Steffen G hat geschrieben:Hallo!

Ich hatte mir voriges Jahr mal den Spass gemacht, eine alte Bergwerks- Lampe (Grubenlampe) zu restauriern.
Die war ebenfalls aus der Fabrik in Zwickau, Bj. vielleicht 1980, auch mit NC-Akku.
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jedenfalls hab ich es nicht 100%ig hinbekommen.

Die Lampe hat zwar funktioniert, auch normal hell, aber bei weitem nicht die vorgesehene Leuchtdauer erreicht.


So einen 4,8 Volter hab ich noch auf der Werkbank stehen, willste den mal probieren zu retten?
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon Steffen G » 17. September 2014 20:33

der janne hat geschrieben:
So einen 4,8 Volter hab ich noch auf der Werkbank stehen, willste den mal probieren zu retten?


Hi!

Keine Zeit, sorry.
Hab mir da letztens schon einen kompletten Sonntag damit vermurkst.

Ich könnte aber mal was über die offenen NI-Cd- Akkus schreiben, bei Interesse.
Also besondere Eigenschaften, Umgangsregeln, Eigenarten,
wie die geladen werden, wie man den Memory-Effekt ev. wieder beseitigen kann usw.
Das ist alles völlig anders als bei Blei-Akku´s.
Grüße, Steffen !

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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon der janne » 17. September 2014 21:01

Klar mach mal bitte, klingt interessant :ja: :ja:
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon tony-beloni » 18. September 2014 08:26

jau!
zwei offenkundige interessenten sollten ja schon reichen, um dich zu motivieren. :lach:
von den tausenden, sich nicht zu wort meldenden sprechen wir hier garnicht erst...
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon Guesi » 18. September 2014 08:42

Hab auch noch 3 oder 4 von den Dingern rumstehen, also auch Interesse :-)
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon Lorchen » 18. September 2014 09:41

Ich hab nur einen.
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon hiha » 18. September 2014 11:48

Vielleicht steht das weiter oben schon, da möcht ich jetzt nicht nachschauen, der Pfred ist ja schon etwas älter. Aber im Hertweck seinem Kupferwurm steht was über die NickelAkkus, ihre ewige Lebensdauer und die eventuelle Wiederbefüllung. Leider nichts über die Dichte der Kalilauge, und dass man heutzutage offensichtlich irgenwas Cobalthaltiges mit reinmischt.

Gruß
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon eichy » 18. September 2014 13:27

Hab zwar keinen, aber auch Interesse an der Abhandlung.
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon NKing » 18. September 2014 13:31

Hallo Ihr Interessierten,

manchmal gibt es so richtig gute Sachen im MZ Forum! :D

Wissenswertes zu NC Akkus in Oldtimern

Vielleicht passt das hierher?

Beste spannungsgelade Grüße
Nils

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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon eichy » 18. September 2014 13:37

Reden wir jetzt über NiCd oder von NiCa Akkus? Das ist doch was anderes?
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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon Steffen G » 18. September 2014 21:08

Hi!

Natürlich geht es hier um Nickel-Cadmium- Akkumulatoren.

Der Link vom NKing enthält eigentlich schon das wesentliche.

Ich hab da nicht mehr viel zu ergänzen.
Ich kann nur noch bisschen was zum Laden ergänzen,
da gibt es noch paar genauere Angaben. Es gibt da so ein Lade-Entlade und stark-Ladezyklus, gegen den Memory-Effekt.

Ich werde das nächste Woche mal schreiben, und den Entwurf an einen Mod. schicken.
Ich brauche dazu noch ein Buch vom Nachbarn, und bei uns auf Arbeit habe ich einige Kollegen, bzw. meinen Chef, die früher in einer Batterieladestation gearbeitet haben, die will ich auch nochmal dazu befragen, weil mir noch paar Kleinigkeiten unklar sind.

Also, bis bald!
Grüße, Steffen !

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Re: Ni-Ca Akkus aus Zwickau

Beitragvon hiha » 19. September 2014 10:22

Die in Grubenlampen und modernen Notstromeinrichtungen verwendeten Akkus nennen sich auch "Stahlsammler" und unterscheiden sich von den landläufig als "Nickel-Cadmium-Akkus" bezeichneten Trockenzellen u.A. durch die Füllung mit Kalilauge, und ihre Lebensdauer.

Gruß
Hans

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