Habe grade eine ETZ aufgearbeitet. Das Problem ist das sie nach mehr als 5-6 Std. nicht mehr anspringt ohne Starthilfe in form dessen das ich durch das Kerzenloch einige Tropfen Sprit einfülle. Dann kommt sie beim ersten Kick. Einige Stunden danach springt sie einwandfrei an. Am nächsten Morgen das gleiche wieder. Verbaut ist ein 300er Motor. Vergaser: BVF 30 2-5. Zündung: DDR-Elektronik. Vergaserbedüsung wie im Forum empfohlen: Hauptdüse 140, LLD 50, auch 55er ausprobiert .Die Düsen sind neu. Vergaser gereinigt. Schwimmerkammerstand korrekt, überprüft mit aus Schwimmerkammer angefertigtem Schauglas. Schwimmer neu. Schwimmernadelventil neu.Wenn sie einmal läuft dann sehr gut, d.h. sehr gute Gasannahme, läuft sauber und rund mit ca. 1300 UPM.Ich denke einfach das sie kein zündfähiges gemisch ansaugt. Aber warum springt sie dann derartig gut einige Stunden nach dem sie lief an? Wie schon gesagt , einmal mit dem Kickstarter drohen und sie läuft.Der Schwimmerkammerstand ist übrigens auch wenn sie über Nacht stand konstant.
Wie gesagt am Glasauge der umgebauten Schwimmerkammer zu erkennen.Kaltstarteinrichtung hab ich überprüft. Schließt einwandfrei, Zug hat entsprechend Spiel. Außerdem reagiert sie wenn sie läuft sofort auf die Betätigung.Bitte um Ratschläge. Danke im Voraus.
Gruß Eric.
-- Hinzugefügt: 5/4/2014, 13:53 --
Keine Ratschläge? Na dann schau ich morgen früh nochmal ob ich etwas finde. Schxxxx Motorrad, Ich glaub ich steig um auf Cabrio

Bis morgen