Probleme nach Düsenwechsel

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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Probleme nach Düsenwechsel

Beitragvon Ysengrin » 16. Juli 2014 12:49

Da mein ES/2-Gespann in letzter Zeit etwas schlechter ansprang, teilweise stark gequalmt hat und noch dazu gelegentlich der Vergaser übergelaufen ist, habe ich ihm neue Düsen, Dichtungen und einen neuen Schwimmer gegönnt. Ich habe ein entsprechendes Set und zusätzlich Korkdichtungen und einen Schwimmer bei Güsi gekauft.

Die Düsengrößen haben überall gepasst (bzw. die Angaben auf den Düsen waren identisch), allerdings war die Düsennadel kürzer als meine alte. Meine hatte eine Kerbe mehr und war entsprechend ein paar mm länger. Rein optisch sah der konische Bereich identisch aus. Ich hab die Nadel deshalb eine Kerbe tiefer gehängt, also nicht in die 4. sondern in die 3., so dass sie unten gleich tief hängt. Ist das richtig so?

Jetzt habe ich das Problem, dass sie etwas schlechter anspringt, kein Schieberuckeln mehr hat und im Stand und beim Beschleunigen aus dem Schiebebetrieb fast ausgeht. Ich muss dann deutlich mehr Gas als vorher geben. Wenn ich vom Gas gehe, läuft sie auch nicht mehr wie vorher einige (ca. 5-15) Sekunden nach, sondern geht nach 1 Sekunde aus.

Kurzzeitig war es mal besser bzw. fast weg, jetzt wieder genauso.

Meine Diagnose ist, dass die Leerlaufdüse verstopft ist. Aber bevor ich jetzt wieder alles zerlege, durchpuste, wieder zusammenbaue und dann merke, dass es nichts gebracht hat, frage ich hier mal lieber. Kann das evtl. auch an der Nadel liegen? Oder gar am Schwimmerstand, mit dem ich immer so meine Probleme habe? Oder klingt das wirklich nur nach verstopfter LL-Düse?

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Re: Probleme nach Düsenwechsel

Beitragvon schrauberschorsch » 16. Juli 2014 14:43

Ysengrin,

gleich vorweg: eine ES habe ich nicht. Deshalb kann ich nichts fahrzeugspezifisches sagen.

Mir scheint aber, dass "etwas" mit der Teillastnadel nicht stimmt. Wenn der Motor beim Gasgeben nach Schiebebetrieb fast abstirbt könnte es vielleicht daran liegen, dass die Teillastnadel zu hoch hängt und der Zylinder bzw. das Kurbelhaus unter dem Kolben im Schiebebetrieb durch den Sog im Ansaugtrakt zu viel Sprit bekommt.

Wenn Du schreibst, dass die neue Teillastnadel "kürzer" ist als die alte, die Kontur aber augenscheinlich gleich, würde ich bei beiden Nadeln die Positionen der Kerben vom unteren Ende aus messen. Vielleicht fehlt der Nadel nicht eine Kerbe "oben", sondern eine Kerbe "unten". Auch würde ich die Durchmesser der Nadeln vergleichen und die Bohrungen in den Düsenstöcken, wenn Du auch einen neuen Düsenstock verbaut hast (die Teile, in die die Teillastnadel eintaucht. Heißen doch Düsenstöcke oder?). Hat die neue Nadel einen dünneren Durchmesser, ist die Bohrung im Düsenstock aber unverändert, dann kriegt der Motor auch zu viel Sprit.

Bei einigen Vergasern sind die Düsenstöcke aus weicherem Material als die Teillastnadel, so dass sich nicht die Nadel, sondern der Düsenstock abnutzt. Bei einem meiner Mopeds hatte ich auch das Problem, dass der Motor im Schiebebetreib vollgelaufen ist. Die Ursache war ein ausgeschlagener Düsenstock, der dafür sorgte, dass der Motor im Leerlauf und im Teillastbereich zu viel Sprit bekommen hat. Der Vergaser (9er Bing) hatte aber auch keine Leerlaufdüse.

Hat der Schwimmerkammerdeckel eine neue Dichtung bekommen, so kann dies auch Auswirkungen auf den Schwimmerstand haben (höherer Spritpegel in der Schwimmerkammer) mit der Folge, dass der Motor wiederum zu viel Sprit bekommt. Ob dies allerdings so massive Auswirkungen auf das Laufverhalten des Motors hat, kann ich nicht beurteilen.

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Re: Probleme nach Düsenwechsel

Beitragvon Ysengrin » 16. Juli 2014 15:37

Danke für die ausführliche Antwort! Klingt alles plausibel.

Da die Nadeln "untenrum" identisch aussahen, habe ich genau wie Du schreibst, die Kerben von unten gezählt. Deshalb hängt die Nadel jetzt von oben gezählt nicht mehr in der vierten sondern in der dritten Kerbe. (Bin mir bei der Zählung nie sicher. Vorher waren jedenfalls 2 Kerben über dem Halteblech frei, jetzt nur noch eine).

Die Düsenstöcke habe ich nicht gemessen, was aber auch keinen Sinn gehabt hätte: Der alte war schon sichtbar oval.

Was mich aber an Deiner Theorie zweifeln lässt, ist das fehlende Schieberuckeln. Das bedeutet doch eher, dass der Motor zu wenig bzw. bei geschlossenem Gasgriff keinen Sprit mehr bekommt, oder? Wenn ich im Schiebebetrieb das Gas ein Stück offenlasse, dann habe ich auch wieder Schieberuckeln und der Motor hat beim Übergang zum Beschleunigen auch keine Probleme. Deshalb der Verdacht, dass es nur die Leerlaufdüse ist, die zu ist.

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Re: Probleme nach Düsenwechsel

Beitragvon voodoomaster » 16. Juli 2014 17:28

dein motor läuft schlichtweg zu fett, darum auch kein schieberuckeln. du schreibst du hast nen neuen schwimmer verbaut, hast du den eingestellt oder einfach so rein und gut? ich vermute, dein schwimmerstand ist zu hoch, was das kraftstoff-luft-gemisch fetter macht.
du schreibst ja, das die nadeln identisch in den abmessungen sind, abgesehen von der verhunzten kerbenfolge und dein alter düsenstock ausgenuddelt war. dadurch erreichst du aber keine überfettung mit dem neuen düsenstock, außer er ist von hause aus schon größer im durchmesser wie dein alter, ich würd erst mal den schwimmerstand kontrollieren und dann noch nach dem düsenstock schaun, nicht das die bohrung doch zu groß ist. und schau bitte ob dein chockschieber richtig schließ und vorallem ob der gummi noch drinn ist ;)
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Re: Probleme nach Düsenwechsel

Beitragvon Ysengrin » 17. Juli 2014 08:10

Den neuen Schwimmer habe ich schon so gut wie möglich eingestellt, allerdings stehe ich mit Schwimmern auf Kriegsfuß und will deshalb nicht meine Hand dafür ins Feuer legen. :wink: Ich werde den bei Gelegenheit nochmal kontrollieren.

Habe gestern festgestellt, dass der Chokegummi lose drinlag. Habe ihn wieder richtig eingesetzt und jetzt ist es schon deutlich besser. Ich werde noch ein bisschen Probefahren und dann schaue ich weiter.

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Re: Probleme nach Düsenwechsel

Beitragvon Klaus P. » 17. Juli 2014 09:35

Wenn du den Schwimmer mit einem Maßstab, oder einer Meßbrücke einstellst und überprüfst das mit der Glasmethode
dann wirst du dich über den Unterschied wundern.

Und zur Nadeldüse, um welchen Vrgaser handelt es sich denn ?

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Re: Probleme nach Düsenwechsel

Beitragvon schrauberschorsch » 17. Juli 2014 10:02

Ysengrin,

ich meinte, bei der alten und bei der neuen Teillastnadel die Länge von der Spitze bis zur ersten Kerbe zu messen und zu vergleichen. Vielleicht ist bei der neuen Nadel die Strecke kürzer, so dass die Nadel zu hoch hängt und dadurch der Motor zu fett läuft. Auch würde ich an bei den Nadeln die Abstände der Kerben zueinander vergleichen. Sind die Abstände bei der neuen Nadel dichter, so könnte auch deshalb die Nadel zu hoch hängen.

Mit meiner Vermutung, dass der Motor zu fett läuft, habe ich nach den anderen Beiträgen nicht so falsch gelegen...

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Re: Probleme nach Düsenwechsel

Beitragvon Ysengrin » 17. Juli 2014 11:02

Ich weiß die Bezeichnung vom Vergaser gerade nicht auswendig. Der originale von der ES 250/2. Den Schwimmerstand habe ich mit Messschieber nach Handbuch eingestellt, aber ich bin dabei immer ein bisschen unsicher, ob es wirklich stimmt.

Ich habe gestern mal die alte Nadel mit einer anderen alten verglichen, die gerade rumlag, und festgestellt, dass es da echt große Unterschiede gibt. Die eine hatte 5 Kerben, die andere 7. Noch dazu waren die Abstände unterschiedlich groß.

Bin mir nur nicht sicher, ob es sinnvoll ist, die neue genau nach der alten auszurichten, denn schließlich lief der Vergaser damit auch nicht mehr optimal. Ich werde jetzt einfach mal weiter so fahren und in absehbarer Zeit die Nadel testweise umhängen und probieren, ob das was bringt.

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Re: Probleme nach Düsenwechsel

Beitragvon Klaus P. » 17. Juli 2014 11:12

Der Vergaser der ES/2 heißt ab `69 - 28 N 1 -3,
die letzte Teillastnadel hat die Bezeichnung C5 und ist aufgestempelt, wenn original.

Die alte (vorherige ) ab `69 hört auf D 1 mir 7 Kerben; Kerbe 3-4 vorgesehen.

Die Nadel ist unten stumpf abgeschnitten und kann/sollte angespitzt werden.

Standgas über den Gaszug einstellen.
Zuletzt geändert von Klaus P. am 17. Juli 2014 13:13, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Probleme nach Düsenwechsel

Beitragvon Martin H. » 17. Juli 2014 11:51

Ysengrin hat geschrieben:Ich weiß die Bezeichnung vom Vergaser gerade nicht auswendig. Der originale von der ES 250/2.

Es gab zwei Vergaser bei der ES/2, die alte Version hatte den 28 N 1-1 und die spätere Version den 28 N 1-3.
Ysengrin hat geschrieben:Ich habe gestern mal die alte Nadel mit einer anderen alten verglichen, die gerade rumlag, und festgestellt, dass es da echt große Unterschiede gibt. Die eine hatte 5 Kerben, die andere 7. Noch dazu waren die Abstände unterschiedlich groß.

:ja: Auch die Düsennadeln sind unterschiedlich.
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Re: Probleme nach Düsenwechsel

Beitragvon Guesi » 17. Juli 2014 13:44

Du hast einen Rep.Satz für die 19 PS Version bestellt, also für den N 28N1-3.
Dort ist eine C5 Nadel mit 5 Kerben verbaut...
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Re: Probleme nach Düsenwechsel

Beitragvon Ysengrin » 18. Juli 2014 10:34

Das stimmt. Dann war in meinem Vergaser bislang schlicht die falsche Nadel. :ja:

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Re: Probleme nach Düsenwechsel

Beitragvon Klaus P. » 18. Juli 2014 11:29

Deswegen läuft auch der Vergaser über,
die Nadel tauchte zu tief ein.

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Re: Probleme nach Düsenwechsel

Beitragvon Ysengrin » 18. Juli 2014 11:40

Nee, der ist übergelaufen, weil der Schwimmerhaltestift immer rausgerutscht war und der Schwimmer sich dann gelöst hatte. Heute früh habe ich den Benzinhahn versehentlich offengelassen und er ist trotzdem nicht übergelaufen. Wenigstens das funktioniert jetzt also. :lach:

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Re: Probleme nach Düsenwechsel

Beitragvon Ysengrin » 22. Juli 2014 08:58

So, sie läuft wieder. Zumindest im Stadtverkehr ist mir nichts Negatives mehr aufgefallen. Eine Testfahrt über Land folgt demnächst.

Ich hatte statt der alten 120er eine neue 115er HD verbaut. Da habe ich jetzt wieder die alte reingeschraubt. Außerdem war der Spritpegel trotz (halbwegs) richtig eingestelltem Schwimmer viel zu hoch. Jetzt passt der Pegel. :ja:

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