Ich bitte um Verständnis, wenn ich (danke Harald, dass du mir dabei hilfst) extreme Messwerte hinterfrage.
Ich möchte einfach sicher gehen, dass das, was wir als Messwerte sammeln seriös ist. Und da wir quasi ein
deutschlandweit verteiltes Fernlabor sind, wo man nicht jedem über die Schulter schauen kann, ist dies sicher legitim.
Auch mir passieren Fehler, nicht nur, weil die Sicherung durch ist, auch weil man mal den Wechselstrombereich drin hat, obwohl
man Gleichstrom messen will (Anzeige ist dann immer Null!), oder ich vertue mich bem Ablesen mit den Kommastelle, wie auch immer...
Am Ende scheint es sich ja zu bestätigen, dass die extrem kleinen Werte vom voodoomaster von nur weniger als 5nA korrekt sind.
Der Fingertest ergab einmal 7nA und einmal 9nA, d.h. der geringe über die Hand fließende Strom wird erfasst. Also alles gut.
Natürlich bleibt die Ungereimtheit, dass im Gegensatz dazu Kays Fingerttest 8000nA ergab. Habt ihr so unterschiedliche Finger ... ????
Ich meine, da wird man erst mal stutzig und versucht sich einen Reim zu machen, wo der Faktor 1000 liegen könnte.
ES-Rischi hat geschrieben:... das musste ich doch auch gleich mal bei meiner ES testen.
Batteriespannung 13,5V
Messung 1(gegen Masse) mit Messbereich 20mA: 0,2
Messung 2(Zwischen den Kabeln) selber Messb.: 0,2
Bedeutet das jetzt das es einen recht hohen Kriechstrom gibt?
Es bedeutet zunächst mal, dass dein Strommesser die Testmessung 1 nicht bestanden hat.
Was hast für eine Glübirne benutzt? Sollwert war um die 200mA, viele vor dir haben Werte zwischen 100mA und 200mA gemessen.
Das wäre zuerst zu klären, dann sehen wir weiter.
Gruß
Lothar
MZ500R/92, ETZ150/88, ES175-2/72, ES150-1/70, ES150/65, ES150/63, RT125-0/52