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 Betreff des Beitrags: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenräder
BeitragVerfasst: 17. Juni 2015 15:38 
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Hallo

Ich habe eine Mz 500 R mit Fahrgestellnr. 650027X mit Motornr 23747X . Solange der Urzahnriemen drin ging alles gut. 8) 8) Aber nachdem der Urzahnriemen nach 12000km sein Leben ausgehaucht hatte. Hat die Karre Zahnriemen gefressen.

Nach langen hin und her habe Ich rausgefunden das es 2 verschiedene Nockenwellenräder gab, und auch verschiedene Zahnriemen . Heutzutage gibt es nur noch Zahnriemen für das kleinere Nockenwellenrad.


Altes großes Nockenwellenrad: Durchmesser 90,1mm
Made in Austria
62530 (( / 23 / 90 ) Baujahr ?? )
889


Neues kleines Nockewellenrad : Durchmesser 89,5mm


Gruß Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 17. Juni 2015 15:47 
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Da würde ich mal mit Ente telefonieren ,was er da machen würde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 17. Juni 2015 17:32 
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Suche mal in der Suchfunktion, das Thema hatten wir schon einmal


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 18. Juni 2015 13:50 
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Hallo

@ Werner Das einzige was man da machen kann ist das man sich ein neues passendes kleines Nockenwellenrad kauft . Bei mir sind das Nockenwellenrad und das Rad auf der KW durch neue passende ersetzt.

@ Bruder Das Thema gab es schon mal, aber es immer nur Mutmaßungen und Hörensagen. Keiner konnte konkrette Maße angeben oder Angaben machen. :?: :?:
Wer jetzt eine Rotax kauft mit einem Nockenwellenrad von 90,1mm kann sich darauf einstellen ein neues zu kaufen.


Gruß Jens


Zuletzt geändert von TS Jens am 18. Juni 2015 14:43, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 18. Juni 2015 14:37 
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Hallo,

denn tu ich auch mal was beitragen ;-), ja das Thema hatten wir schonmal, ja es gibt unterschiedliche Durchmesser...
Aber sie haben alle die selbe Teilenummer und weder Hallat noch ein anderer Händler konnte das erklären.
Das einzige was Hallat sagen konnte ist das im Laufe der Bauzeit, wohl noch vor 90, das Material der Nockenwellenräder geändert wurde.
Meine Erfahrung ist das die alten eingelaufenen Nockenwellenräder auch passen ;-), ich war in der komfortablen Lage ein paar Räder liegen zu haben um vergleichen zu können.
Das Kurbelwellenrad brauchte ich noch nie anzufassen da es zu wenige Zähne hat damit sich die Veränderung der Maße bemerkbar machen würde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 27. Juni 2015 17:21 
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TS Jens hat geschrieben:
Hallo

Ich habe eine Mz 500 R mit Fahrgestellnr. 650027X mit Motornr 23747X . Solange der Urzahnriemen drin ging alles gut. 8) 8) Aber nachdem der Urzahnriemen nach 12000km sein Leben ausgehaucht hatte. Hat die Karre Zahnriemen gefressen.

Nach langen hin und her habe Ich rausgefunden das es 2 verschiedene Nockenwellenräder gab, und auch verschiedene Zahnriemen . Heutzutage gibt es nur noch Zahnriemen für das kleinere Nockenwellenrad.


Altes großes Nockenwellenrad: Durchmesser 90,1mm
Made in Austria
62530 (( / 23 / 90 ) Baujahr ?? )
889


Neues kleines Nockewellenrad : Durchmesser 89,5mm


Gruß Jens


Hallo Jens,

wo hast du die Durchmesser gemessen - im Grund der Zahnung oder auf der Zahnung ? Hintergrund meiner Frage: Ich komme mit den unterschiedlichen Durchmessern auf eine Umfangsdifferenz von 1,933 mm, also weniger als 2 mm.

Wodurch sollen sich bei dieser geringen Umfangsdifferenz der " alte " und der " neue " Zahnriemen unterscheiden

Leider kann ich auf meinem alten aus der Silverstar Bj.1992 den Hersteller oder sonstiges nicht mehr ablesen - er hatte aber mehr als 12000 km auf dem Buckel, ebenso wie der Ersatz, der heute noch eingebaut ist.

Gruß

OldDaddy


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 28. Juni 2015 08:48 
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Hallo

Ich habe das Maß auf der Zahnung gemessen. Praktisch der gesamt Durchmesser des Nockenwellenrades. Und diese 0,5 mm Differenz zwischen alter und neuen Nockenwellenrad reichen aus um die Zähne auf dem Zahnriemen weg zuschleifen. Das dauert aber einige hundert km.
Wenn du noch einen Riemen drauf hast, auf deiner Silverstar ist alles gut, fahre bis er reißt. Neuen drauf machen nach Hause fahren und dann mal messen.

Schaue mal bei deiner Silverstar nach Rahmen und Motornummer, ich habe meine Nummern angegeben.

Gruß Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 29. Juni 2015 17:05 
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[quote="TS Jens"...
Schaue mal bei deiner Silverstar nach Rahmen und Motornummer, ich habe meine Nummern angegeben.

Gruß Jens[/quote]

SNZ5RSX00R650.... FGSt.-Nr. lt. FZ.-Schein - aber das hilft eher nicht weiter. Die Motor.-Nr.ist nicht eingetragen.

Am Motor oder Typenschild kann ich aktuell nicht nachsehen - aber an der Durchmesserdifferenz liegt das Problem sicher nicht.

Gruß
OldDaddy


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 4. Juni 2018 07:41 
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Ich hol den alten Thread mal hoch.

Traf gestern in Röhrsdorf/Meißen beim Oldie-Treffen einen Silverstar-Besitzer, der das Problem der nach kurzer Zeit reißenden Zahnriemen auch hat.
Ich hab ihn aufs Forum verwiesen, evt. meldet er sich hier. (Ich selbst habe das Problem bei der MZ500R classic nicht!)

Hat schon mal jemand mal von den "Leidtragenden" das von TS Jens erwähnte kleinere Nockenrad beschafft und montiert?

Gruß
Lothar


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 5. Juni 2018 08:48 
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Sind die Rotax 500er Freiläufer, mit Ventilen? Hätte ich nicht vermutet.

OldDaddy hat geschrieben:
aber an der Durchmesserdifferenz liegt das Problem sicher nicht.

Aber ganz sicher liegt es daran!
Jedem, der auch nur ein wenig von Mechanik versteht, ist dies klar!


Wenn der Durchmesser abweicht, stimmt auch der Umfang nicht mehr und die Zahnteilung kann unmöglich die gleiche geblieben sein! Sie wird zwar geringfügig, dennoch aber folgenschwer abweichen. Mir ist schleierhaft, wie man dies nicht auf dem Schirm haben kann.

Es müsste zwingend das NW-Rad zusammen mit dem KW-Rad incl. eines darauf ausgelegten Zahnriemens getauscht werden um Schäden zu vermeiden.

(Man kommt ja schließlich auch nicht auf die Idee bei einer Antriebskette mit bspw. 530er Teilung einfach mal ein Kettenblatt mit abweichender 520er Teilung zu verwenden. Obwohl die Anzahl der Zähne die gleiche ist sind die Abstände zwischen ihnen leicht unterschiedlich, folglich weichen auch Umfang und Durchmesser leicht ab und es wird das schwächere Teil, hier vermutlich das Kettenblatt, zeitnah zerlegen!)

Was sind das eigentlich für "neue" NW-Räder, wieder so ein Nachbaumist? Oder anderer Gedanke: Der Motor wurde ja sonstwo eingebaut bzw. als Lizenz gefertigt (ich glaube u.a. auch bei Jawa?). Ich vermute, dass es da geringe Unterschiede im Ventiltrieb gab. In sich jeweils stimmig (s.o.) aber eben nicht untereinander "im Mischbetrieb" verwendbar. Wenn dies im Ersatzteilmarkt nicht bekannt wäre, bekäme man eben vom Teilefuzzi (der wohl bemerkt, das es anders codiert ist aber diesen Fakt schlicht als "neue Ausführung" abtut) im Zweifel nicht das passende Teil.


Zuletzt geändert von Plasteruder am 5. Juni 2018 09:30, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 5. Juni 2018 09:03 
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Plasteruder hat geschrieben:
Sind die Rotax 500er Freiläufer, mit Ventilen? Hätte ich nicht vermutet.

Selbstverständlich.
Zitat:

Oder anderer Gedanke: Der Motor wurde ja sonstwo eingebaut bzw. als Lizenz gefertigt (ich glaube u.a. auch bei Jawa?).

Der Motor wurde bei x anderen Marken eingebaut und ist tausendfach bewährt (u. a. Aprilia, Harley, Matchless...).
Dass er bei Jawa in Lizenz gebaut worden wäre halte ich für ein Gerücht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 5. Juni 2018 09:30 
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...es gab mal nen privaten JAWA-Gespann-Umbau mit Rotax-Motor, der ziemlich durch die Presse ging, da kann schomma der Eindruck entstehen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 5. Juni 2018 09:34 
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Es ist letztlich egal ob es Lizenzprodukte gab oder nicht.
Entscheidend ist, dass man bei unterschiedliche Ausführungen eines Ketten- oder Zahntriebes immer nur vollständig (hier also auch das zugehörige KW-Rad) auswechselt und eben keine einzelnen Komponenten untereinander tauscht!

Wenn es jetzt nicht laut vernehmbar bei Euch klingelt, dann rätselt wegen mir schön weiter...


Zuletzt geändert von Plasteruder am 5. Juni 2018 11:12, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 5. Juni 2018 10:37 
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Nu mal den Ball flach halten, wir beschäftigen uns hier schon seit ein paar Jahren mit diesem Thema und wenn es so offensichtlich gewesen wäre das alles einfach in "neu" zu tauschen und gut weil alles neue Teile sind wäre dieser Fred schon lange erledigt gewesen.

Und sicherlich tauscht man solche Triebe immer komplett vorausgesetzt es ist offensichtlich das es bauliche Veränderungen gab.
Offiziell gab es nie 2 unterschiedliche Ausführungen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 5. Juni 2018 11:01 
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Nr.Zwo hat geschrieben:
vorausgesetzt es ist offensichtlich das es bauliche Veränderungen gab.

Aha, da ist also ein geringerer Durchmesser wohl noch nicht offensichtlich genug gewesen?
Es muss auch nichts ""Offizielles" vorliegen. Wenn objektiv funktionsrelevante Veränderungen bekannt werden, sollte man darüber nachsinnen bevor man stumpf mit der Schrauberei loslegt.
Man kann sich übrigens auch jahrelang mit etwas beschäftigen und trotzdem daneben liegen. Auch die Anzahl der damit Beschäftigten liefert keine Referenz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 5. Juni 2018 11:13 
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Plasteruder hat geschrieben:
. Wenn objektiv funktionsrelevante Veränderungen bekannt werden

Sie waren ja eben offensichtlich nicht bekannt, lese ich jedenfalls bei TS Jens so raus. Selbst den Händlern war es wohl offenbar unbekannt.
Zitat:
Man kann sich übrigens auch jahrelang mit etwas beschäftigen und trotzdem daneben liegen. Auch die Anzahl der damit Beschäftigten ist keine Referenz.

Wie mein Kollege schon schrieb, Ball flach halten - wenn man noch nicht mal weiß, dass der bei MZ verwendete Rotax ein Freiläufer ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 5. Juni 2018 11:32 
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Das Eine hat nichts mit dem Anderen zu tun. Das Erkennen des Problems ist nicht an diesen Umstand gebunden.
Gleichwohl ist es um so trauriger, dass die Herren "ichweisdasseseinfreiläuferist-folglichbinichüberjeglicheargumentationerhaben" jahrelang im Dunklen stochern. Da drängt sich mir die Frage auf, ob eventuell die so plötzlich "aus dem Nichts" erlangte Erkenntnis nicht unterschwellig als eigenes Armutszeugnis wahrgenommen wird.

Ungeachtet dessen rege ich an, dass die Herren Moderatoren ihrerseits vielleicht mal vom hohen (Stahl-)ross herabsteigen, das Gehirn einschalten und meine Darlegungen gnädigerweise nachzuvollziehen versuchen.


Zuletzt geändert von Plasteruder am 5. Juni 2018 12:51, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 5. Juni 2018 11:46 
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Plasteruder hat geschrieben:
Ungeachtet dessen rege ich an, dass die Herren Moderatoren ihrerseits vielleicht mal vom hohen (Stahl-)ross herabsteigen, das Gehirn einschalten und meine Darlegungen gnädigerweise nachzuvollziehen versuchen.


Unabhängig davon das du mit deinen technischen Ausführungen wahrscheinlich recht haben magst rege ich mal einen anderen Ton bei dir an! Leute die einen solchen Umgangston pflegen regen möglicherweise zu ganz anderen Dingen bei den "Herren Moderatoren" an........

1. Umgangston
.....Es ist auf Netiquette, Höflichkeit und Taktgefühl zu achten.

.... Keine Bevormundung und Herabsetzung anderer Nutzer durch angebliche Fachkompetenz.


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2018 11:59 
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Oh, jetzt zu Dritt!?
So wenig Vertrauen in die Herrn Kollegen? Interessant.

Ebenfalls interessant: die offenbar gern und öfter ausgesandten latenten Drohungen. Wenn für's Ego unerlässlich, möchte ich nicht in hinderlicher Weise widersprechen und erwarte zugunsten des inneren Befriedungsdrangs des machtvollen Moderatorenpersonals die Umsetzung der "anderen Dinge".


Zuletzt geändert von Plasteruder am 5. Juni 2018 12:05, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 5. Juni 2018 12:05 
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Nö, zu 4t!
Ich habe dir gerade eine PN geschrieben, die hat so zimlich den selben Wortlaut wie Franks Beitrag!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 6. Juni 2018 10:45 
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Eigentlich müssten wir das mal in Artikel in der Wissensdatenbank aufarbeiten. Das ist so ein Thema, welches immer mal wieder hochkommt, wenn einem die Riemen wie am Band kaputtgehen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 11. Juni 2018 17:05 
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Ich hab mal einen anderen Einwurf zum Thema.
Ich hab ja selber keine Rotax, aber die Themtik bei Jens immer live miterlebt am Straßenrand.

Was ist wenn es an den Riemen liegt?
Jens hatte ganz zu beginn geschrieben, dass der Urriemen 12 000km gehalten hat.
Danach ging das ganze Riemengefresse erst los.

Kann es sein, dass die "neuen" Riemen anders ausgefallen sind?
das würde auch erklären, warum es mit einem anderen Nockenwellenrad dann wieder funktioniert. Welches dann eventuel zu den "neuen" Riemen passt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Motor alte Nockenwellenräder / neue Nockenwellenrä
BeitragVerfasst: 11. Juni 2018 17:51 
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starke136 hat geschrieben:
Ich hab mal einen anderen Einwurf zum Thema.
Ich hab ja selber keine Rotax, aber die Themtik bei Jens immer live miterlebt am Straßenrand.

Was ist wenn es an den Riemen liegt?
Jens hatte ganz zu beginn geschrieben, dass der Urriemen 12 000km gehalten hat.
Danach ging das ganze Riemengefresse erst los.

Kann es sein, dass die "neuen" Riemen anders ausgefallen sind?
das würde auch erklären, warum es mit einem anderen Nockenwellenrad dann wieder funktioniert. Welches dann eventuel zu den "neuen" Riemen passt.


Na ja, Beides. Wenn der neue Riemen, so wie weiter oben zu lesen, nur noch zum Rad mit dem geringeren Durchmesser passt ist klar denke ich das es in der Kombi neuer Riemen/altes Rad nicht passen kann.


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