Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

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Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Buhmann » 14. Februar 2016 15:02

Ich muss im März mit meiner MZ ETZ 150 zur HU. Das ist das erste Mal, dass ich mit einem Fahrzeug überhaupt zur HU fahre. Was gibt es also zu beachten, damit ich beim ersten Versuch durchkomme?

- Beleuchtung und Hupe:
→ alles funktioniert
→ alle Streuscheiben mit E-Zeichen

- Bremse funktioniert sehr gut (Reifen kann man leicht zum blockieren bringen)

- Reifen aufgepumpt und mit Freigabe

- Fahrzeug ansonsten im Serienzustand

Ist es eigentlich schlimm, wenn sie nur schlecht angeht? Ich habe sie bis jetzt jedes Mal anbekommen, aber manchmal zickt sie.
Was gibt es noch zu beachten?
Gruß

Christian

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Der Harzer » 14. Februar 2016 15:12

Lenkradschloß sollte funktionieren, und Speichen hat er abgeklopft.
Wie sieht es mit den CO² Werten aus, evtl. warm fahren.

Gruß
Frank

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Buhmann » 14. Februar 2016 15:16

Der Harzer hat geschrieben:Lenkradschloß sollte funktionieren, und Speichen hat er abgeklopft.
Wie sieht es mit den CO² Werten aus, evtl. warm fahren.

Gruß
Frank


Werden die Abgase überhaupt untersucht? Ich habe Baujahr '89 und EZ '90 in Tschechien.

Speichen müssten alle OK sein, die wurden letztes Jahr gemacht. Lenkradschloss geht.
Gruß

Christian

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon trabimotorrad » 14. Februar 2016 15:17

Mach Dir keinen Kopf. Wenn alle Lagerspiele ( Schwinge, Lenkkopf, Radlager) in Ordnung sind, das Lenkkopflager keine "geradeaus-Rasterung" hat, die Deibstalschutzvorrichtung funktioniert, die Speichen alle Fest sind (Klangprobe), die Räder keinen Seiten oder Höhenschlag haben, alle Beleuchtungskörper und die Singaleinrichtungen funktionieren und das Mopped ordentlich bremsen tut, ist eine HU eigentlich kein Problem. Gerne gesehen werden ZWEI Außenspiegel, auch bei Fahrzeugen, die unter 100Km/h zugelassen sind.
Ich fahre, ein/zwei Tage bevor ich zum TÜV fahre, meist auch noch beim Clean-Park vorbei und dampfe den Motor von unten sorgfältig ab (und habe dann BEIM Termin einen saugfähigen Lumpen in der Hosentasche, um eventuelle Öltropfen "mal eben" unauffällig ab zu wischen :oops: ) Wenn ein Mopped einen gepflegten Eindruck macht, der Fahrer höflich ist, dann klappts auch mitm TÜV.
Schlechtes Startverhalten hat keine verkehrsicheheitstechnische Relevanz, schließlich kannst Du ja gar nicht am Verkehr teilnehmen, wenn das Mopped nicht anspringt.
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Maik80 » 14. Februar 2016 15:18

Die AU ist meist nur ne Formsache.

Was mir noch einfällt. Bremsleitung ok ? Stahlflex ? Spiegel sollten auch nicht zu stark angelaufen sein.
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Buhmann » 14. Februar 2016 15:22

trabimotorrad hat geschrieben:Mach Dir keinen Kopf. Wenn alle Lagerspiele ( Schwinge, Lenkkopf, Radlager) in Ordnung sind, das Lenkkopflager keine "geradeaus-Rasterung" hat, die Deibstalschutzvorrichtung funktioniert, die Speichen alle Fest sind (Klangprobe), die Räder keinen Seiten oder Höhenschlag haben, alle Beleuchtungskörper und die Singaleinrichtungen funktionieren und das Mopped ordentlich bremsen tut, ist eine HU eigentlich kein Problem. Gerne gesehen werden ZWEI Außenspiegel, auch bei Fahrzeugen, die unter 100Km/h zugelassen sind.
Ich fahre, ein/zwei Tage bevor ich zum TÜV fahre, meist auch noch beim Clean-Park vorbei und dampfe den Motor von unten sorgfältig ab (und habe dann BEIM Termin einen saugfähigen Lumpen in der Hosentasche, um eventuelle Öltropfen "mal eben" unauffällig ab zu wischen :oops: ) Wenn ein Mopped einen gepflegten Eindruck macht, der Fahrer höflich ist, dann klappts auch mitm TÜV.
Schlechtes Startverhalten hat keine verkehrsicheheitstechnische Relevanz, schließlich kannst Du ja gar nicht am Verkehr teilnehmen, wenn das Mopped nicht anspringt.


:shock: Das Ding ist ja noch komplett mit Fluid Film eingematscht. :roll:

Bremse ist komplett neu aus Güsiteilen. Aber kein Stahlflex, bremst trotzdem sehr gut und scheint fast komplett luftfrei zu sein. Spiegel sind auch neu.
Gruß

Christian

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon MartinR » 14. Februar 2016 15:50

Meine Hufu ETZ war nach 15min inkl. 1km Probefahrt und Quatschen da durch :D
Wenn sonst alles funktioniert und nichts ausgeschlagen ist, würde ich mir nur gedanken über die AU machen. Wenn du noch nicht am Vergaser dran warst, suche mal die Leerlaufgemischschraube. Dann kannst du bei der Prüfung falls nötig noch den CO-Wert nachregeln.
Ps. Wenn das Mopped erst nach dem 17. Versuch anspringt macht das keinen guten Eindruck :wink:

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Midi » 14. Februar 2016 16:18

Mal ne Frage zwischendurch: Ab wann unterlagen den die Zschopauer einer Abgasuntersuchung, also ab welchen Baujahr? Bei meiner steht da nix zum CO Wert, Schadstoffklasse unbekannt. Sowohl im Brief, wie auch Zulassung 2.

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon TPM » 14. Februar 2016 16:21

Midi hat geschrieben:Ab wann unterlagen den die Zschopauer einer Abgasuntersuchung, also ab welchen Baujahr?


Internetseite vom TÜV meint, dass Motorräder ab EZ 01.01.1989 zur AU müssen.
Viele Grüße, Tim

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Egon Damm » 14. Februar 2016 16:25

DOT der Reifen nachsehen. Älter wie 10 Jahre mag der TÜV-Mann nicht.

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon der maaß » 14. Februar 2016 16:29

das Alter ist denen egal. Rissig dürfen sie nicht sein. Ich bin mit meiner Hufu zum TÜV und hatte Pneumant drauf-ohne Mängel durchgekommen ;) (die neuen hatte ich schon da, nur keine Zeit zum aufziehen).
Unser DDR-Anhänger fährt ebenfalls mit Pneumant, frischer TÜV bekam er im Dezember...

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Buhmann » 14. Februar 2016 16:50

Egon Damm hat geschrieben:DOT der Reifen nachsehen. Älter wie 10 Jahre mag der TÜV-Mann nicht.


Die sind auch erst ein Jahr alt und haben noch ausreichend Profil.
Gruß

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Egon Damm » 14. Februar 2016 16:57

der maaß hat geschrieben:das Alter ist denen egal. Rissig dürfen sie nicht sein. Ich bin mit meiner Hufu zum TÜV und hatte Pneumant drauf-ohne Mängel durchgekommen ;) (die neuen hatte ich schon da, nur keine Zeit zum aufziehen).
Unser DDR-Anhänger fährt ebenfalls mit Pneumant, frischer TÜV bekam er im Dezember...


das mag im Osten ( Dekra ) so sein. Hier im Westen ist das weder Dekra, TÜV oder GTÜ nicht egal und erteilen
auch bei Gummibremsleitungen älter wie 10 Jahre KEINE Plakette.

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Luzie » 14. Februar 2016 17:02

Egon Damm hat geschrieben:das mag im Osten ( Dekra ) so sein. Hier im Westen ist das weder Dekra, TÜV oder GTÜ nicht egal und erteilen
auch bei Gummibremsleitungen älter wie 10 Jahre KEINE Plakette.


seit wann liegt Eckernførde im Osten :gruebel: es ist næmlich mal wieder quark was du da erzæhlst, denn weder Tüv noch Gtü hat das alter der reifen interessiert . wie schon erwæhnt rissig durfen die nicht sein und die grøsse muss den papieren entsprechen.

-- Hinzugefügt: So 14. Feb 2016, 17:03 --

einfach hinfahren das wird schon
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Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein entgegenkommender Zug sein! Gregor Gysi

ich hab eingeladen:
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Sven Witzel » 14. Februar 2016 17:24

Hinfahren und einfach drüberschauen lassen.
Und ganz wichtig: Weder auf etwaige Schwachstellen hinweisen noch mit denen diskutieren.
Sofern er was findet Abhilfebereitschaft signalisieren.
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Egon Damm » 14. Februar 2016 17:29

Luzie hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:das mag im Osten ( Dekra ) so sein. Hier im Westen ist das weder Dekra, TÜV oder GTÜ nicht egal und erteilen
auch bei Gummibremsleitungen älter wie 10 Jahre KEINE Plakette.


seit wann liegt Eckernførde im Osten :gruebel: es ist næmlich mal wieder quark was du da erzæhlst, denn weder Tüv noch Gtü hat das alter der reifen interessiert . wie schon erwæhnt rissig durfen die nicht sein und die grøsse muss den papieren entsprechen.

-- Hinzugefügt: So 14. Feb 2016, 17:03 --

einfach hinfahren das wird schon


dann beweise mir das Gegenteil und nenne auch die Quelle, woraus du es entnommen hast.
Ja..Eckernförde liegt im Osten zufällig an der Ostseeseite.

Aber du hast ja zufällig die neuen Prüfrichtlinien gültig ab 1.1.2016 zur Hand und die Bestimmungen bzw.
Übergangsfristen zur Umrüstung der Prüfvorrichtungen.

@ Swen Witzel

genau so.

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon holger999 » 14. Februar 2016 17:53

schau was Achim geschrieben hatte: der Motor sollte sauber sein...kein Ölaustritt, zuvor reinigen, auch bei der Gabel, lieber einen Lappen mitnehmen... und nochmal drüber wischen...

und schau, ob Du Deine MZ doch noch ein wenig sauber machst... klebrig und schmutzig macht keinen guten Eindruck und der Prüfer will sich auch nicht einschmutzen...

erschwert nur unnötig die Stimmung.

Rahmenummer und Typenschild säubern...

Gruß
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon derwolf1303 » 14. Februar 2016 17:55


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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Maik80 » 14. Februar 2016 17:59

Egon Damm hat geschrieben:
Luzie hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:das mag im Osten ( Dekra ) so sein. Hier im Westen ist das weder Dekra, TÜV oder GTÜ nicht egal und erteilen
auch bei Gummibremsleitungen älter wie 10 Jahre KEINE Plakette.


seit wann liegt Eckernførde im Osten :gruebel: es ist næmlich mal wieder quark was du da erzæhlst, denn weder Tüv noch Gtü hat das alter der reifen interessiert . wie schon erwæhnt rissig durfen die nicht sein und die grøsse muss den papieren entsprechen.

-- Hinzugefügt: So 14. Feb 2016, 17:03 --

einfach hinfahren das wird schon


dann beweise mir das Gegenteil und nenne auch die Quelle, woraus du es entnommen hast.
Ja..Eckernförde liegt im Osten zufällig an der Ostseeseite.

Aber du hast ja zufällig die neuen Prüfrichtlinien gültig ab 1.1.2016 zur Hand und die Bestimmungen bzw.
Übergangsfristen zur Umrüstung der Prüfvorrichtungen.
Beweise Du doch erstmal die 10-Jahre Regel. :roll:
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Buhmann » 14. Februar 2016 18:02

derwolf1303 hat geschrieben:http://www.gtue.de/sixcms/detail.php/58 ... ?nav=55793

Hier kannst du mal schauen...

Danke für den Link!

Die größte Vorbereitung wird also putzen. Öl verliert sie glücklicherweise keins. Telegabel ist auch dicht. Die MZ ist halt von unten bis ober voll mit Fluid Film. :kotz:

Tacho hab ich auch extra machen lassen. Morgen kommt ein Paket aus Bautzen. :wohoo:
Gruß

Christian

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Svidhurr » 14. Februar 2016 18:09

Wenn du Glück hast musst du sie nicht einmal An machen :D

- Licht, Bremslicht (vorn & hinten),
Blinker und Hupe sollten funktionieren;
- Reifen nicht porös sein;
- Bremsen sollte sie auch;
- Lager der Räder und vom Steuerkopf,
da könnte er mal daran rütteln;
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Egon Damm » 14. Februar 2016 18:27

Maik80 hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:
Luzie hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:das mag im Osten ( Dekra ) so sein. Hier im Westen ist das weder Dekra, TÜV oder GTÜ nicht egal und erteilen
auch bei Gummibremsleitungen älter wie 10 Jahre KEINE Plakette.


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-- Hinzugefügt: So 14. Feb 2016, 17:03 --

einfach hinfahren das wird schon


dann beweise mir das Gegenteil und nenne auch die Quelle, woraus du es entnommen hast.
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Aber du hast ja zufällig die neuen Prüfrichtlinien gültig ab 1.1.2016 zur Hand und die Bestimmungen bzw.
Übergangsfristen zur Umrüstung der Prüfvorrichtungen.
Beweise Du doch erstmal die 10-Jahre Regel. :roll:


Die am Markt agierenden Reifenhersteller haben festgestellt, das die Reifen nach dieser Zeit NICHT mehr
den Anforderungen in Sachen Sicherheit erfüllen können. Es spielt keine Rolle ob rissig, porös noch volles
Profil. Das wurde in die neuen Prüfvorschriften übernommen.

Es waren am Samstag 4 Stunden wirklich schwerer Stoff bei der Veranstaltung, wo Werkstattmeister, und Co.
Dipl Ing. und meine wenigkeit anwesend waren. Und es folgen noch 12 Stunden in Sachen Verkehrssicherheit.
Und da gehe ich gerne hin. Zumal der Lehrgang nix kostet. Schön finde ich, wenn ich von solch einer übergeordneten
Stelle eingeladen werde, weil ich die Sicherheit im Straßenverkehr nicht unterschätze.

PS:

es wird gemessen, das die Bremsen die notwendig Blockergrenze erreichen. Gute TÜVer messen jetzt den
Pedaldruck. Zudem stehen diese Werte im Prüfbericht. Unsere kleine lahme gelbe Dose hat zur Darstellung
hergehalten. Pedaldruck ist in Ordnung, Bremswirkung ist in Ordnung......Bremsscheiben und Reibbeläge
fast verschlissen. Kommt im April alles neu um die HU ohne Mängel mit einem verkehrssicheren Fahrzeug
abschließen zu können.

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Maik80 » 14. Februar 2016 18:31

Egon Damm hat geschrieben:Die am Markt agierenden Reifenhersteller haben festgestellt, das die Reifen nach dieser Zeit NICHT mehr
den Anforderungen in Sachen Sicherheit erfüllen können. Es spielt keine Rolle ob rissig, porös noch volles
Profil. Das wurde in die neuen Prüfvorschriften übernommen.

Es waren am Samstag 4 Stunden wirklich schwerer Stoff bei der Veranstaltung, wo Werkstattmeister, und Co.
Dipl Ing. und meine wenigkeit anwesend waren. Und es folgen noch 12 Stunden in Sachen Verkehrssicherheit.
Und da gehe ich gerne hin. Zumal der Lehrgang nix kostet. Schön finde ich, wenn ich von solch einer übergeordneten
Stelle eingeladen werde, weil ich die Sicherheit im Straßenverkehr nicht unterschätze.

PS:

es wird gemessen, das die Bremsen die notwendig Blockergrenze erreichen. Gute TÜVer messen jetzt den
Pedaldruck. Zudem stehen diese Werte im Prüfbericht. Unsere kleine lahme gelbe Dose hat zur Darstellung
hergehalten. Pedaldruck ist in Ordnung, Bremswirkung ist in Ordnung......Bremsscheiben und Reibbeläge
fast verschlissen. Kommt im April alles neu um die HU ohne Mängel mit einem verkehrssicheren Fahrzeug
abschließen zu können.

Schöne Geschichte - aber wo ist der passende Nachweis ?

Hersteller können viel testen und empfehlen. Verbindlich ist es dann noch lange nicht.
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon mariobusch » 14. Februar 2016 18:50

Mach noch den Seitenständer ab. :wink:
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Es-ler » 14. Februar 2016 19:16

Hallo
War mit mit meiner Es 250/2 im September bei GTÜ in Laupheim bei der Hu und habe extra nachgefragt wegen dem Alter der Reifen, der hat auch gesagt das es da keine Vorschrift gibt, sie dürfen halt keine Risse haben. Meine Reifen sind 12 Jahre und einer der beiden ist noch älter, ohne Probleme durch gekommen. Nur die Größe hinten war falsch eingetragen, habe ich gottseidank vorher noch gesehen und habe den alten Brief mit genommen. War ein Fehler von der Zulassungsstelle, habe ich schon ändern lassen.

Gruß
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Egon Damm » 14. Februar 2016 19:28

da Luzie niederschreibt, das ich hier Quark berichte, bin nicht ich, sondern Luzie in der Beweislast.
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon ea2873 » 14. Februar 2016 19:49

Egon Damm hat geschrieben: Hier im Westen ist das weder Dekra, TÜV oder GTÜ nicht egal und erteilen


in meinem Westen schon, hab teilweise immer noch Pneumant drauf..... (und nein, ich fahre die Maschine nicht, außer alle paar Jahre zum TÜV....), aber mein "Westen" ist auch östlicher als deiner.

Ansonsten: alles was dran ist muß funktionieren, Lenkkopflager, Schwingenlager, Scheinwerfereinstellung, Speichen (Klangprobe), Reifengröße, nix soll porös sein, alles dicht, dann klappts auch ;-) Typenschild muß dran sein, Fahrgestellnummer auch am Rahmen lesbar.

der janne hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:....
auch bei Gummibremsleitungen älter wie 10 Jahre KEINE Plakette.


da steht zwar das Alter drauf, aber die in meinem Auto sind mittelweile 19 Jahre alt..... hab sogar gefragt, ob man die nicht doch mal wechseln sollte. Werkstatt (und TÜV) meinten, solange die nicht porös sind, ist alles ok.
Zuletzt geändert von ea2873 am 14. Februar 2016 19:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Buhmann » 14. Februar 2016 19:53

mariobusch hat geschrieben:Mach noch den Seitenständer ab. :wink:


Den hab ich letzes Jahr geschrottet. :oops:



Reifenalter ist mir übrigens völlig schnuppe, weil fast neu. Nicht streiten bitte. :wink:
Gruß

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon der janne » 14. Februar 2016 19:55

Egon Damm hat geschrieben:....
auch bei Gummibremsleitungen älter wie 10 Jahre KEINE Plakette.


Und wie will der das Alter nachweisen????

Solange die nicht rissig, porös, mechanisch beschädigt oder die Anschlüsse fast wegkorrodiert sind es bei uns TÜV.

Reifen genau so, solange die nicht rissig sind, gibt es TÜV, zwar den Hinweis auf das Alter, aber mehr nicht.

Kumpel hat letzens seine Pannonia durch die 21er Untersuchung gebracht, in Patina-Zustand mit den originalen "Ballon Cordatic" Reifen von 1960...
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Buhmann » 14. Februar 2016 19:59

In den Papieren steht 2.75 - 18 als Vorderrad, ich habe aber 3.00 - 18 Heidenau K41 drin.

Wenn ich mir eine oder zwei Freigaben mitnehme ist das in Ordnung oder? War ja schließlich auch eine Bereifung ab Werk.
Gruß

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon ea2873 » 14. Februar 2016 20:01

Buhmann hat geschrieben:In den Papieren steht 2.75 - 18 als Vorderrad, ich habe aber 3.00 - 18 Heidenau K41 drin.

Wenn ich mir eine oder zwei Freigaben mitnehme ist das in Ordnung oder? War ja schließlich auch eine Bereifung ab Werk.


ideal wäre eine Freigabe vom Reifenwerk. Für ETZ250 gibts die, also sollte für die 125/150 auch kein Problem sein.

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Maik80 » 14. Februar 2016 20:02

Für den 3.00 wird aber eine 1,85" Felge benötigt. Ich musste damals umspeichen lassen. Mitlereile gibts wo ne Freigabe auch für die 1,60" Felge.
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Der Gärtner » 14. Februar 2016 20:08

Egon Damm hat geschrieben:da Luzie niederschreibt, das ich hier Quark berichte, bin nicht ich, sondern Luzie in der Beweislast.
Üben wir uns in Geduld, er sucht bestimmt noch.

Da kann er lange suchen, denn im Internet gibts dazu noch nichts, was aber nicht heißen muß, daß diese Vorschrift nicht doch schon existiert. Wer übrigens zehn Jahre alte Reifen auf einem Solokrad fährt, sollte schon genau wissen, was er tut, denn im Gegensatz zu Rotwein werden die Dinger mit den Jahren nicht besser. Ansonsten liegt Eckernförde zwar schon an der Ostsee, aber trotzdem immer noch in Schläfrig-Holzbein und damit im ehemaligen Westen. Wegen der Bremsleitungen werde ich demnächst Genaueres erfahren, denn ich muß mit der Guzzi im März zur HU und deren Leitungen sind älter als zehn Jahre.

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Buhmann » 14. Februar 2016 20:27

Maik80 hat geschrieben:Für den 3.00 wird aber eine 1,85" Felge benötigt. Ich musste damals umspeichen lassen. Mitlereile gibts wo ne Freigabe auch für die 1,60" Felge.


Aber die 1.85" Felge ist doch ab Werk drin?! Ich schau morgen mal nach.

kb.php?a=306
kb.php?a=218

Die beiden würde ich nehmen. Da steht ja auch Felgengröße 1.60-2.15 drin.
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon TS Jens » 14. Februar 2016 20:37

Die Dekra hat Datenbanken wo viele Freigaben drine sind. Der Prüfer muß nur in seinen Laptop nachschauen. Du kannst aber sicherheitshalber die Freigaben mitnehmen.

Gruß Jens

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Dieter » 14. Februar 2016 21:30

Ich war am Freitag mit meiner GN 250 bei der GTÜ zur HU und AU. BJ 98, alles original, bis auf die Reifen, Bremsbeläge, Öle...
Der vordere Reifen ist von 2006, ca 21.400 Km, Profil ist noch OK, sehr leichte Risse im Profil. Abnahme ohne Probleme mit dem Hinweis auf die Risse. Das Hersteller gerne neue Reifen verkaufen möchten und dann nach Möglichkeit auch noch Reifen die schon länger liegen noch als neu verkaufen möchten wissen wir alle. Aber zum Reifenalter muss es schon mehr geben als nur eine Meinung der Hersteller und sollte sie noch so begründet sein damit auch wirklich Rechtssicherheit besteht. Da brauch man nur an das Thema Abgaswerte denken. Da weiss auch jeder dass das so nicht richtig ist. Aber auch da reicht zur Abnahme das Einhalten der vorgeschriebenen Abgaswerte auf dem Prüfstand. Neuerdings bei modernen Fahrzeugen wird das wohl direkt aus dem Bordcomputer ausgelesen.

Gruß
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Egon Damm » 14. Februar 2016 21:42

genau, nimm beide Unterlagen mit und es wird alles gut. Lege die Unterlagen vor Beginn der Prüfung vor.

@ der Gärtner

auf jeder gummierten Bremsleitung/Schlauch steht ein Datum. Ist dieses nicht mehr lesbar, soll und muss
es beanstandet werden.

@ der janne

nicht der Prüfer, sondern der Halter muss es nachweißen. Nur der alleine ist für die Verkehrssicherheit
seines Fahrzeuges verantwortlich. Der TÜV überprüft es in geregelten Abständen.

@ all

Aber immer wieder gerne genommen.........ich bringe das durch den TÜV..............und irgendwann
passiert etwas. Das Fahrzeug wird sichergestellt und genauestens untersucht. Da wehren sich mit Recht
die Versicherungen irgendwelche Schadensansprüche zu leisten. Denen ist es egal ob Verursacher oder
nicht. Die tauschen sich in einem Schadensfall untereinander aus. Und die finden das Haar in der Suppe
so sicher wie das Amen in der Kirche.

Ich finde den Fred von Buhmann total toll. Er fragt, was er nicht weis.

@ Dieter

der Hinweis bezüglich der Reifen ist NOCH gestattet. In einem Schadensfall verweigern sich die Versicherer zu zahlen
wenn mit einem porösen Reifen ein Unfall stattfindet, weil der Halter davon Kenntnis hatte.

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Der Gärtner » 14. Februar 2016 22:32

Egon Damm hat geschrieben:@ der Gärtner
auf jeder gummierten Bremsleitung/Schlauch steht ein Datum. Ist dieses nicht mehr lesbar, soll und muss
es beanstandet werden.

Daß da ein Datum draufsteht, weiß ich wohl. Ist ja bei Hydraulikschläuchen auch so und da kanns u. U. bei der UVV-Prüfung Probleme geben, wenn die älter als fünf Jahre sind. Aber zum maximalen Alter von Bremsleitungen und -schläuchen findet man auf den Internetseiten der einschlägigen Prüforganisationen nichts; lediglich Dichtigkeit und korrekte Verlegung werden dort gefordert.
Um nun nicht mißverstanden zu werden: mir gehts nicht darum, unbedingt Recht zu haben; es wäre nur schön, wenn man erführe, wo man diese neuen Prüfkriterien mal nachlesen kann.

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Egon Damm » 14. Februar 2016 23:04

sehr gute Fragestellung. Otto Normalverbraucher hat dazu keinen Zugang. Die Prüforganisationen schotten
sich ab. Ich habe das Glück mit einem Prüfing. befreundet zu sein und dadurch den Zugang. Da tut sich in
Sachen Organisation in der nächsten Zeit sehr viel. Da kommen "schwere Zeiten " auf Fahrzeughalter zu.
Fahrzeughersteller und der ADAC sind da an vorderster Front. Spielräume nach Ermessen der Prüfer wird
es in naher Zukunft nicht mehr geben.

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon derwolf1303 » 14. Februar 2016 23:14

Egon, das ist doch Blödsinn was du schreibst. Niemand schottet sich ab.
Die Vorschriften nach denen wir arbeiten sind im Paragraph 29 zur StVZO und den dazu gehörigen Richtlinien geregelt. Ist nichts geheim, kann man sich kaufen oder Tante Gurgel verrät es einem auch.
Anlage VIII und folgende z.B.

Gruß Wolfram
Zuletzt geändert von derwolf1303 am 14. Februar 2016 23:18, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Schumi1 » 14. Februar 2016 23:18

Oh oh, Verschwörungen tun sich auf :)
Gruß Schumi

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Andreas » 14. Februar 2016 23:26

Egon Damm hat geschrieben:
der maaß hat geschrieben:das Alter ist denen egal. Rissig dürfen sie nicht sein. Ich bin mit meiner Hufu zum TÜV und hatte Pneumant drauf-ohne Mängel durchgekommen ;) (die neuen hatte ich schon da, nur keine Zeit zum aufziehen).
Unser DDR-Anhänger fährt ebenfalls mit Pneumant, frischer TÜV bekam er im Dezember...


das mag im Osten ( Dekra ) so sein. Hier im Westen ist das weder Dekra, TÜV oder GTÜ nicht egal und erteilen
auch bei Gummibremsleitungen älter wie 10 Jahre KEINE Plakette.


:shock:

Machmal kann ich nur staunen.
Du lebst vermutlich seit neuestem in Isenbruch, alles über, unter und hinter Dir ist Osten und Dein Prüf. Ing. ist noch einer der alten Halbgötter im grauen Kittel mit Hornbrille, richtig? Anders kann ich mir solche Aussagen nicht erklären.

;-)

Ich kann und darf Dir versichern, dass im Westen auch 26 Jahre alte Fiestas mit Erstbereifung und Erstbremsschläuchen ohne Mängel durch den TÜV kommen.
Ein MHD gibt es höchstens beim Verbandskasten und beim Reifenpannenspray.

Und um Dich zu beruhigen, die absolut intakte, unporöse Erstbereifung mit 6mm Restprofil ist natürlich nicht mehr montiert, sondern auf dem Sondermüll entsorgt.
Bleibt gesund!

- Wir müssen hier nicht alle lieb haben. Es reicht, wenn wir die, die wir doof finden in Ruhe lassen. Ziemlich einfach. -
- Manche Leute brauchen keine Pferde, die reiten einfach auf den Fehlern anderer rum. -
- Intelligenz hilft. Immer. -
- Der Hirntod bleibt ja bei vielen Menschen jahrelang unentdeckt -
- Manchmal ist es gut, dass mich keiner Denken hören kann -
- Marvin: "Mein Papa hat ´ne Glatze und ist auch sehr schön" -

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Harlekin » 14. Februar 2016 23:30

Egon Damm hat geschrieben:
der maaß hat geschrieben:das Alter ist denen egal. Rissig dürfen sie nicht sein. Ich bin mit meiner Hufu zum TÜV und hatte Pneumant drauf-ohne Mängel durchgekommen ;) (die neuen hatte ich schon da, nur keine Zeit zum aufziehen).
Unser DDR-Anhänger fährt ebenfalls mit Pneumant, frischer TÜV bekam er im Dezember...


das mag im Osten ( Dekra ) so sein. Hier im Westen ist das weder Dekra, TÜV oder GTÜ nicht egal und erteilen
auch bei Gummibremsleitungen älter wie 10 Jahre KEINE Plakette.



Das stimmt nicht solange die Optisch IO und Bremsleistung vorhanden sind.

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Maik80 » 15. Februar 2016 00:46

Ihr wollt doch nicht etwa alle dem egon widersprechen?! :scherzkeks:
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Egon Damm » 15. Februar 2016 01:17

alle haben Recht und handeln nach den zur Zeit gegebenen Richtlienien. Vielleicht sehe nur ich und Fachkundige und sonst keiner
meine persönliche Sicherheit in Sachen Überprüfung und Haftung im Bereich bei der Benutzung von Fahrzeugen
im öffendlichen Straßenverkehr. Ja, wir haben sonderbare Fahrzeuge im Fuhrpark wie Tula, Fiat ( Polen) Yamaha
Fernost, Honda, Yamaha, ebenfals, BMW in Berlin zusammengeschraubt und einen lloyd Baujahr 1959 und 2 MZten

Bleiben wir auf diesen Standard und alles ist gut. Verbesserrungen in Sachen Sicherheit lassen wir einfach außen vor.
Nach dem Motto......ging schon immer gut.

In nicht weiter Ferne wird der Ermessensspielraum der technisch vorgegebenen Überprüfung strenger geregelt.
Fach/Sachkundige wissen, das bei der Bremsanlagenprüfung auch der Pedaldruck protokoliert werden muss.
Noch kein Zwang aber macht Sinn. Bei einspurigen Fahrzeugen ist das angedacht. Wird kommen wenn brauchbare
Messinstrumente auf dem Markt sind.

@ Maik 80

ich sehe es nicht als Wiederspruch. ich sehe eine Möglichkeit über Sicherheit zu berichten, Meinugen zu lesen
und keinesfalls irgend einen Mitmenschen von meiner Meinung zu überzeugen oder einen eines "besseren " zu
belehren.

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon der janne » 15. Februar 2016 08:39

Scheinbar doch...indem du Insiderwissen eines Prüfingenieurs weiter gibst...von dem keiner etwas weiß und noch keine Prüfanweisung dafür vorliegt. ...Verwirrung stiften und Verunsicherung schaffen...
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon manitou » 15. Februar 2016 12:44

So nun fahrt mal wieder runter. 8)
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou

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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon Stephan » 15. Februar 2016 13:07

Buhmann hat geschrieben:
Maik80 hat geschrieben:Für den 3.00 wird aber eine 1,85" Felge benötigt. Ich musste damals umspeichen lassen. Mitlereile gibts wo ne Freigabe auch für die 1,60" Felge.


Aber die 1.85" Felge ist doch ab Werk drin?! Ich schau morgen mal nach.

kb.php?a=306
kb.php?a=218

Die beiden würde ich nehmen. Da steht ja auch Felgengröße 1.60-2.15 drin.


Der Thread ist schon niedlich. :mrgreen:

Zu der konkreten Frage: Alle ETZ hatten ab oder in Folge der Serieneinführung der ETZ 251 eine breitere Vorderradfelge bekommen. Wenn deine kleine Baujahr 1989 ist, sollte sie diese also haben. ÄM habe ich gerade nicht zur Hand.
3.00x18 könnte da schon eingetragen sein, allerdings sind mir für Innlandsmaschinen nur die 2,75x18 als einzige eingetragene Größe bekannt, BRD und Export können Ausnahmen bieten -> Freigabe von Heidenau mitnehmen und gut!
Mach dir nicht so einen Kopf, schön warm fahren, alles sollte leuchten und die Nummern sollten passen. :wink:
Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon muli_mani » 15. Februar 2016 13:47

Um mal wieder auf die ursprüngliche Frage von Buhmann und seine Bedenken zur HU zurück zu kommen, möchte ich ihm lieber die praktischen Erfahrungen aus den wahren Leben mitgeben:
Mach' Dir keine Gedanken, HU ist wie ein Gerichtsurteil. Recht haben hat nichts mit Recht bekommen zu tun.
Das Ergebnis kannst Du weder beeinflussen noch vorhersehen.

Ob und was Dein Prüfer bemängelt hängt (leider) stark von dessen Persönlichkeit und Tagesform ab, nicht von den Vorschriften.
Beispiele:
Mein Berliner ist erst durch die §21-Prüfung gekommen, nachdem ich Bremslicht und Blinker abgeklebt hatte. Grund: falsche Farbe der Gläser (Blinker rot, Bremse gelb)
Das war zwar 1959 original, dem Prüfer aber egal und nicht verhandelbar. Unbeanstandet dagegen blieben der faktisch nicht mehr vorhandene Lenkeranschlag und die damals noch aufgezogenen durchgehärteten Pneumant-Reifen (ca. 20 Jahre alt)

Mit meinem Wiesel bin ich später bei einem anderen Prüfer problemlos durch gekommen obwohl der Ständer nicht selbsttätig einklappt, kein Lenkerschloß vorhanden ist und der Motor wegen zu üppiger Benutzung des Tupfers recht ölig ausgesehen hat. Der gleiche Prüfer hat aber den Kunden vor mir aus dem Verkehr gezogen weil an dessen fast fabrikneuer Honda (erster TÜV-Termin) der Kennzeichenhalter eine unzulässige Neigung hatte. Den Einwand, dass das so ausgeliefert wurde und der Halter ein Plastik-Teil ist, dass nicht gebogen werden kann, hat keine Rolle gespielt. Auftrag: umbauen lassen und wieder vorführen.

Drittes Beispiel: mein inzwischen bevorzugter DEKRA-Mann schaut bei meinem Barkas schon genau hin, ob die Bremsen (wieder/noch) gut und gleichmäßig ziehen. Beim Berliner hat er beim letzten Mal aber gemeint, die Beläge sind zwar inzwischen ziemliche verhärtet und greifen nicht mehr so gut, aber bei meinen Fahrleistungen mit dem Fahrzeug (die er ja aus den Papieren sieht), soll ich halt einfach nur ein bischen aufpassen.

Also nur Mut, wird schon klappen!
Wichtig ist nur, freundlich bleiben und gegenüber festgestellten Mängeln (egal ob subjektiv oder objektiv) ein offenes Ohr zeigen.
Ob das Ohr auf Durchzug steht oder die Meldung ans Hirn weiter reicht geht den Prüfer nichts an und in den meisten Fällen ist man auch nicht von dieser einen Person abhängig.

gruß
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Re: Meine erste HU - Was gibt es zu beachten?

Beitragvon holger999 » 15. Februar 2016 13:56

moin,

ich habe ja jetzt erst gesehen, das Du bei Euch ja zur DEKRA fahren kannst...
das hat all die Vorteile, da bei DEKRA alle Dokumente aus der DDR Zeit registriert sind.

wenn Du andere Mopedfahrer kennst, frag die doch einfach auch nach einem vernünftigen Motorradprüfer...

sauberes Fahrzeug, Deine Freigaben und Freundlichkeit, mit diesen 3 F`s wird es klappen :ja:

Gruß
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