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rängdäng hat geschrieben:hallo,
Der Torsionsstab wirkt als Stabilisator .
Mit der Krampe ( "Verstellbarer Halter") kann die Vorspannung je nach Bedarf eingestellt werden.
Er beeinflusst das Fahrverhalten indem er Nickbewegung und Aufschaukeln stabilisiert (verhindert !?!)
und ein Eintauchen des Bootes vorne verhindern soll.
denke ich mal so
Wilwolt hat geschrieben:rängdäng hat geschrieben:hallo,
Der Torsionsstab wirkt als Stabilisator .
Mit der Krampe ( "Verstellbarer Halter") kann die Vorspannung je nach Bedarf eingestellt werden.
Er beeinflusst das Fahrverhalten indem er Nickbewegung und Aufschaukeln stabilisiert (verhindert !?!)
und ein Eintauchen des Bootes vorne verhindern soll.
denke ich mal so
Klingt erstmal richtig jut ...
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Richy hat geschrieben:Wilwolt hat geschrieben:rängdäng hat geschrieben:hallo,
Der Torsionsstab wirkt als Stabilisator .
Mit der Krampe ( "Verstellbarer Halter") kann die Vorspannung je nach Bedarf eingestellt werden.
Er beeinflusst das Fahrverhalten indem er Nickbewegung und Aufschaukeln stabilisiert (verhindert !?!)
und ein Eintauchen des Bootes vorne verhindern soll.
denke ich mal so
Klingt erstmal richtig jut ...
Ist aber falsch
Zumindest teilweise.
Der Stabi soll keine Nickbewegungen verhindern (wie soll er auch?), sondern dafür sorgen, dass die Kurvenlage des Gespanns verbessert wird, indem Seitenwagen- und Hinterradschwinge mechanisch miteinander gekoppelt werden. Dadurch wird z.Bsp. bei einer scharf gefahrenen Linkskurve ein zu starkes Einfedern der SW-Schwinge verhindert und gleichzeitig die Schwinge vom Mopped teilweise am Ausfedern gehindert.
Den Effekt merkt man prima, wenn man mal wieder den Verbinder zwischen Stabi und SW-Schwinge verloren hat...
MFG,
Richard
Herbert aus Hamburg hat geschrieben:So wie das auf dem Bild aussieht ist das schon mal ganz gut .
Der Rest ist Geschmackssache .
Durch den Torsionsstab konnte man außerdem Gespanne mit großen
Federwegen bauen . Wenn man das nicht macht muß man die Federwege
verringern .
Grüße...
Wolfgang hat geschrieben:Aha, war für mich so auch nicht ganz klar.
Und wie stellt man dann Stabi dann korrekt ein ? Ich nehme an das dies neben dem Seitenwagenrad (siehe og. Bild) passiert.
Wolfgang
Wolfgang hat geschrieben:Ich hab noch immer das Problem, dass die SW-Schwinge nicht "waagrecht" liegt, sondern leicht schräg nach vorne zeigt. Man sieht es auf dem Bild nicht sehr gut:
Ob es mit dem Stabi zusammenhängt ?
Wolfgang
flotter 3er hat geschrieben:es gab aber wohl auch unterschiedliche Torsionsstäbe!
rängdäng hat geschrieben:flotter 3er hat geschrieben:es gab aber wohl auch unterschiedliche Torsionsstäbe!
Unterschiede in
Form
Materialstärke
oder Worin
interessant ,
war und ist mir bisher unbekannt
flotter 3er hat geschrieben:es gab aber wohl auch unterschiedliche Torsionsstäbe!
Ralf TS hat geschrieben:flotter 3er hat geschrieben:es gab aber wohl auch unterschiedliche Torsionsstäbe!
Datt iss was Neues, Frank!
Gruß Ralf
flotter 3er hat geschrieben:es gab aber wohl auch unterschiedliche Torsionsstäbe!
Wolfgang hat geschrieben:Ich hab noch immer das Problem, dass die SW-Schwinge nicht "waagrecht" liegt, .. Wolfgang
kt1040 hat geschrieben:Die Schwinge ist zu verschmerzen, ich fahre auch mit der falschem rum, weil ich bisher entweder keine Zeit hatte, die umzubauen und lieber gefahren bin, oder es in der Garage einfach zu kalt ist.
Der Torsionsstab ist wichtiger, der falsche schlägt sonst auf dem Auspuff auf, was unschöne Stelle gibt. Außerdem passt Deine Befestigung an der Motorradschwinge nicht. Die ist, glaube ich, von der /2. Die richtige sieht so ähnlich aus, wie die unter dem Seitenwagen, ist nur kürzer.
JZ-KA-Schrauber hat geschrieben:Hallo,
Danke für den Hinweis. Könnte ich nicht den Rundstahl abflexen , drehen und wieder anschweißen?
Hat das schon mal jmd. gemacht?
Grüße
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