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BeitragVerfasst: 15. April 2018 22:56 
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Ich verzweifele im Moment an meinem hinteren Bremslichtkontakt an der ETZ 250. Das Ding lässt sich ums Verrecken nicht einstellen. Bzw. wenn es eingestellt ist, dann dauert es nur Tage, bis alles wieder hin ist. Ich hab die Schnauze im Moment echt voll. So einen "neuen" Bremslichtschalter von Kanuni hab ich noch liegen, aber mir fehlt halt die kleine Stange am Bremshebel.

Ich bin interessiert und suche nach allen möglichen Umbauten des hinteren Bremslichtkontakts, der sich mit relativ einfachen Mitteln durchführen lässt. Hauptsache, es funktioniert und ich muss nicht schweißen etc.

Vielen Dank schon mal im Voraus!

P.S:: Ich bin mir sicher, dass ich irgendwo schon mal Bilder von entsprechenden Umbauten gesehen habe, aber ich finde den Thread einfach nicht mehr.

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VG
Christian


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BeitragVerfasst: 16. April 2018 05:04 
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Elsa 150
Koschy, ich verstehe nicht, was ihr immer umbauen wollt.
Bei meinen zwei MZen funktioniert das einwandfrei.
Bau doch mal die Bremsankerplatte aus und sieh es dir mal von innen an. Reinige den Kontakt, mache eine Grundeinstellung bei leicht gezogenen Bremshebel und merke dir den Einstellweg. Ist total einfach.
Schöne Grüße elsa150

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Mz- man sagt, sie habe magische Kräfte !

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BeitragVerfasst: 16. April 2018 05:50 
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Bei der TS250 hab ich den Schalter an der linken hinteren Fußraste mit einem Winkel befestigt und bin dann an den Bremshebel gegangen. Dort, wo auch das Bremsgestänge eingehangen ist.

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Gruß Sven


Fuhrpark: vorhanden

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BeitragVerfasst: 16. April 2018 05:52 
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elsa150 hat geschrieben:
Bau doch mal die Bremsankerplatte aus und sieh es dir mal von innen an.

Aber bitte vorher bei getretenem Bremshebel eine Markierung auf der Grundplatte machen wo genau der Hebel steht, dann sieht man innen schön was los ist :ja:
Der Bremslichtkontakt ist doch wahrlich kein Hexenwerk.....

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BeitragVerfasst: 16. April 2018 07:07 
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Ich mach dir heute abend ein Bild.

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BeitragVerfasst: 16. April 2018 07:33 
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Hier der Link zu dem alternativen Bremsschalter der ETZ 250. Da sind auch Fotos usw. dabei. Hab ich damals eingestellt. Und Stand heute funktioniert die Sache tadellos. Bei Fragen fragen ...

viewtopic.php?f=96&t=12272&p=1523785&hilit=bremslichtschalter#p1523785


Fuhrpark: 3 X ETZ 250 komplett, 3 x komplett in Teilen ;)

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BeitragVerfasst: 16. April 2018 07:55 
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Am Datum des Beitrages sieht man, dass sich der Anbau schon länger als 10 Jahre bewährt
viewtopic.php?p=126859#p126859

Gruß
Lothar

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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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BeitragVerfasst: 16. April 2018 11:58 
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Danke Lothar. Habs mir auch mal abgespeichert. Mein Standard Kontakt in der Bremsplatte habe ich regeneriert und nur 7 versuchen wieder zum funktionieren gebracht... Aber naja, 7 versuche mit Rad Ausbau... Deshalb Bau ich bestimmt mal um in den nächsten Jahren...


Fuhrpark: Aktuell: - MZ TS 250/1 Bj 06 /1979 mit Superelastik - fertig
- SR2E Bj 1961 - fertig
- MZ ES 250/2 - wird mit TS 5 Gang Motor neu auferstehen

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BeitragVerfasst: 16. April 2018 13:38 
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Danke erstmal für all die Beiträge!

Ich hab es schon zig Mal versucht, den Schalter einzustellen, aber irgendwie klappt es nicht richtig. Hab auch die Ankerplatte ausgebaut. Aber da der Weg von loser Bremse bis zu getretener Bremse bei mir sehr kurz ist, krieg ich den Kontakt einfach nicht eingestellt. Erst wenn ich den Bremsweg verlängere, indem ich die Mutter an der Bremsstange lockerer stelle, funktioniert es. Da trete ich vorne aber ins Leere. Es ist zum Verrücktwerden.

-- Hinzugefügt: 16/4/2018, 13:40 --

rausgucker hat geschrieben:
Hier der Link zu dem alternativen Bremsschalter der ETZ 250. Da sind auch Fotos usw. dabei. Hab ich damals eingestellt. Und Stand heute funktioniert die Sache tadellos. Bei Fragen fragen ...

viewtopic.php?f=96&t=12272&p=1523785&hilit=bremslichtschalter#p1523785


Das sieht super aus....

-- Hinzugefügt: 16/4/2018, 13:41 --

lothar hat geschrieben:
Am Datum des Beitrages sieht man, dass sich der Anbau schon länger als 10 Jahre bewährt
viewtopic.php?p=126859#p126859

Gruß
Lothar


Daran hatte ich auch schon gedacht...

Das sieht alles gut aus. :ja:

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VG
Christian


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BeitragVerfasst: 16. April 2018 14:54 
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z.B. Zündapp hat sowas auch, evtl. bekommst du ihn so angebaut. :arrow: https://www.google.de/search?q=Bremslic ... 7JXtvMkNAB

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Gruß Jörg
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BeitragVerfasst: 16. April 2018 15:53 
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Aber bloß nicht den zweiten vorschlag bei Google shopping nehmen. Der mit dem Plaste zugstift war ein mir zu ungenau und hat ständig Fehler produziert.


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BeitragVerfasst: 16. April 2018 16:06 
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Gerade den billigen hab ich seit Jahren ohne Probleme an der ETZ
Dateianhang:
2018-04-16 16.57.50.jpg

Dateianhang:
2018-04-16 16.57.58.jpg

Befestigt an der Schwinge mit einer Rohrschelle, die Zugstange ist mit etwas Schrumpfschlauch im Durchmesser vergrößert worden. Die Kabel hab ich direkt in den Schalter eingelötet. Feder mit Bougierrohr verdeckt, damit sich weniger Dreck drin sammelt.


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Bei meinen Möps erledigt das ein stink normaler Autotürkontaktschalter (?), der ein Relais ansteuert. :schlaumeier:
Dateianhang:
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Dateianhang:
48.JPG


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Mancher hat die Suppe der Weisheit mit der Gabel gegessen.
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BeitragVerfasst: 16. April 2018 17:09 
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Läuft seit dem ohne Probleme. Zielsetzung war ja, das der Kontakt immer schaltet, auch wenn die Belege abgenutzter sind

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BeitragVerfasst: 16. April 2018 17:59 
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BeitragVerfasst: 16. April 2018 18:45 
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Warum nicht den originalen Bremslichtschalter von der ETZ nachrüsten.
Den habe ich auch in meine TS implantiert.siehe mein Album.

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meine 2,5TS bei youtube
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BeitragVerfasst: 16. April 2018 19:38 
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Wahnsinn, wie viel tolle Ideen es hier gibt :bindafür:

Da wäre ich alleine nie drauf gekommen.

Die Option mit der Nachrüstung auf das System ab 1989 fällt leider aus, da die Preise für die Bremshebel gebraucht bei 45€ inkl. Versand und neu bei 65€ inkl. Versand liegen.

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VG
Christian


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BeitragVerfasst: 16. April 2018 21:06 
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uiiii, 65 Euro für den Bremshebel neu? Das ist ordentlich. Ich hatte so einen Hebel mal mit einem kleinen Teilehaufen für einen Schrottpreis bekommen, total verdreckt allerdings. Deswegen habe ich das eben so umgebaut. Den Stahlstift kann man allerdings fix nachbauen und selber anschweißen (lassen). Hat der Forist Dr. blech wohl auch gemacht. Habe ihm die Maße des Stahlstifts deswegen extra exakt aufgenommen. Der Bremshebel ist ansonsten nämlich identisch. Schau mal in den von mir geposteten Link so 5-6 Antworten weiter. Da habe ich die exakten Maße gepostet.


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BeitragVerfasst: 16. April 2018 21:22 
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rausgucker hat geschrieben:
uiiii, 65 Euro für den Bremshebel neu? Das ist ordentlich. Ich hatte so einen Hebel mal mit einem kleinen Teilehaufen für einen Schrottpreis bekommen, total verdreckt allerdings. Deswegen habe ich das eben so umgebaut. Den Stahlstift kann man allerdings fix nachbauen und selber anschweißen (lassen). Hat der Forist Dr. blech wohl auch gemacht. Habe ihm die Maße des Stahlstifts deswegen extra exakt aufgenommen. Der Bremshebel ist ansonsten nämlich identisch. Schau mal in den von mir geposteten Link so 5-6 Antworten weiter. Da habe ich die exakten Maße gepostet.


Hallo rausgucker,

leider fehlen mir dafür die Mittel. Deswegen hatte ich oben auch extra nach Alternativen ohne Schweißen gefragt. Den Nachbau von Dr. Blech habe ich auf dem letzten Forumtreffen gesehen. Top. :zustimm:

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VG
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BeitragVerfasst: 16. April 2018 21:25 
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Ich habe auch auf das System der 251er umgebaut und ich liebe es.
Das läuft ultimativ problemlos und ist unsichtbar.
Ich habe mir den Bremshebel selbst umgebaut aber wenn die Möglichkeit zum Schweißen nicht geheben ist, ist es natürlich Mist.


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BeitragVerfasst: 16. April 2018 21:58 
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Das stimmt natürlich, ohne die Möglichkeit zum Schweißen wird das nichts. Ich selber habe da nämlich auch nur sehr aufwendig Zugang zu einem Schweißer - selber kann ich auch garicht schweißen, nur Löten im Elektrobereich. Wie gesagt, ich hatte zufällig einen Bremshebel mit Stahlstift bekommen. Der lag auch schon ein paar Jahre in einer Kiste - und kam mir dann gerade recht. Sonst hätte ich mir auch was anderes einfallen lassen müssen ... Aber wer es umsetzen kann, die Lösung der Etz 251 u.a. ist ziemlich elegant, ich würde es nie mehr anders haben wollen. Für meine Zweitmaschine bereite ich das auch vor, ist ebenfalls eine Etz 250. Da kommen aber die Alu-Fußrastenbrücken der Saxon Fun dran - und da ist die Bremswelle eine gänzlich andere, hat aber auch den Stahlstift für den Dremslichtschalter, nur anders geformt.


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BeitragVerfasst: 17. April 2018 05:59 
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Auch wenn's noch nicht angeschlossen ist - ich hab's so gemacht:
Dateianhang:
20180416_183542.JPG

Zugschalter mit Blech (von der AWO) an hintere Fußraste, Befestigung an Bremsgestänge. Sollte funktionieren.


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Grüße
Jörg
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Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.


Fuhrpark: ein ganz kleiner...

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BeitragVerfasst: 20. April 2018 23:14 
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rausgucker hat geschrieben:
Hier der Link zu dem alternativen Bremsschalter der ETZ 250. Da sind auch Fotos usw. dabei. Hab ich damals eingestellt. Und Stand heute funktioniert die Sache tadellos. Bei Fragen fragen ...

viewtopic.php?f=96&t=12272&p=1523785&hilit=bremslichtschalter#p1523785


Hast du zufällig noch einen von diesen Haltewinkeln für das Batteriefach? Habe dank klaus p. einen Bremshebel von der ETZ 251 für 18€ gefunden und sofort zugeschlagen. Den Bremslichtschalter habe ich auch schon (Kanuni), allerdings scheint mir die Feder viel zu kurz zu sein. Aber wozu gibt es Tüdeldraht? :oops:

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VG
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BeitragVerfasst: 21. April 2018 01:55 
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Draht würde ich nicht nehmen, da der Hub vom Schalter u der Bremshebelweg unterschiedlich sind. Da muss was flexibles rein. Ich hab bei mir (HuFu-TS) ne Feder vom Flohmarkt drin. Funktioniert :ja:

@Karsten
Mein Bremslicht ist über ein Relais geschaltet, um den Schalter (von der 12V-Simme) vor zu großer Last im 6V-Bordnetz zu schützen. Immerhin muss er das doppelte stemmen wie bei 12V. Funktioniert seit Jahren problemlos. Bei der Simme musste ich ein Mal im Jahr den Schalter (Bremslicht wurde dort über die Batterie gespeist) öffnen u vom Abbrand befreien :(

Gruss

Mutschy

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Ich bin noch nie an meinen Zielen gescheitert - nur an meinen Möglichkeiten...


Fuhrpark: MZ TS 150, BJ 1985, "Bärbel"
MZ TS 150, BJ 1981, "Valerie"
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BMW E36 Compact, BJ 1998, "Kurt"
Opel Corsa D, BJ 2007, "Poffel"

(früher)
1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)

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BeitragVerfasst: 21. April 2018 09:53 
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@ Koschy Die Haltewinkel für den Bremslichtschalter gibt es nicht als Ersatzteil. Ich habe den Winkel selbst gebaut aus einem 2mm Stahlblechstück. Ist aber nicht kompliziert.Vor allem, wenn man 1mm Blech verwendet :) Hauptptoblematik dabei war nur das passende Loch sauber hinzubekommen. Es müsste ein 13er Loch sein, wenn ich mich recht erinnere. Erst das Loch in das Blech bohren, dann alles zurechtsägen und feilen. Am Batteriehalter habe ich das Ding angenietet, man kann es auch anschrauben. Im Original ist die Halter angepunktet -oder gleich im Blech des Batteriehalters mit ausgeformt.

Du musst mal bei Güsi oder Gabor im Shop schauen, da gibt (gab?) es Ersatzrahmen von der ETZ 251. Dort sind Fotos vom nackten Rahmen, wo die Originalhalterung des Bremslichtschalters genau zu sehen ist. Daran kannst Du Dich orientieren. Hinweis, ich habe die Halterung geschlossen gemacht bei der Bohrung, im Original gibt es noch einen Schlitz, der ist unnötig.

Bei der Betätigung des Schalters brauchst Du unbedingt die Feder UND die kleine Zugstange (Tüddeldraht). Nur mit Draht befestigt ist es unflexibel und Du machst Dir sofort den Schalter kaputt. Schau mal in dem verlinkten Beitrag ein paar Beiträge weiter, da habe ich Fotos, wie die Zusammenstellung Bremshebel, Zugstange und Feder mit Schalter aussehen muss - im ausgebauten Zustand. Nur so funktioniert es sauber. Ich habe die Feder, Zugstange als Originalteil gekauft, bei Schubert (?) oder osz2rad (?) weiß es nicht mehr genau. Dr. Blech sollte es wissen, wir haben dazu mal gemailt, weil er ein Längenproblem hatte.


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BeitragVerfasst: 21. April 2018 10:01 
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Teil 38

Harald sollte das auch haben.

Klaus


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Ja genau, Klaus hat das richtige Teil rausgesucht. Formfeder heißt die Zugstange - dazu gehören dann die Feder und der Zugschalter. Dann passt alles.


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Der Originalkontakt am Bremsschild schaut dank seiner Primitivheit am aufgeräumtesten aus.
Ein Problem ist manchmal, daß die Kontaktfahne minimal wackelig auf den Bremsnocken genietet ist. Das macht dann eine Einstellung unmöglich. Man kann versuchen die Niete aufzubohren und eine neue Kontakt-Fahne mit 2 Schräubchen zu befestigen.
(+ Schraubensicherung!)

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Gruß G73


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Ist eine Geschmackssache. Ich finde es ordentlicher,wenn am Hinterrad keine Leitung an der Schwinge festgetüddelt werden muss und an der Bremsplatte keine Kontaktfahne rumeiert, die nur verdreckt. Der Bremslichtschalter der Etz 251 liegt dagegen sauber im Batteriefach und wird einmal eingestellt, das wars. Aber wie gesagt, Geschmackssache.


Fuhrpark: 3 X ETZ 250 komplett, 3 x komplett in Teilen ;)

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BeitragVerfasst: 20. Juni 2020 22:19 
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Habe gerade zufällig gesehen, dass ich den Thread vor zwei Jahren erstellt habe.
Ich habe seit dieser Zeit die Variante der 251. Seitdem musste ich nie wieder etwas einstellen. Absolut empfehlenswert.

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VG
Christian


Fuhrpark: MZ ETZ 250A , MZ ETZ 309 , MZ TS 250/1

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BeitragVerfasst: 28. August 2022 13:56 
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Nachdem ich nun auch wieder Einstellprobleme mit dem Kontakt hatte, habe ich ebenfalls auf die externe Version umgestellt. Verbaut ist der Stopplichtschalter, welcher auch für 251, 301 bzw. Simson verwendet wird.
(vor 2 Jahren hab ich den originalen Kontakt noch gelobt, s.o.)

Für die Halterung konnte ich endlich einen Abschnitt eines zersägten Haltebügels der ETZ 150 verwenden, das Stück lag schon viele Jahre unnütz in der Material-Rumpelkiste...
(Ein weiteres Fragment dieses ehem. ETZ Bügels tut an der Ural seinen Dienst.)

Bei der Montage hab ich das Teil allerdings nochmal um 180° gedreht, im Vergleich zu Bild 1. Als Verdrehsicherung dient ein Schweißpunkt. Der Zughebel wurde ein Stück verlängert, das angeschweißte Stück ist ein alter Schraubenschlüssel. (ein sehr guter Werkstoff für hochfeste Bauteile ;-))


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Gruß G73


Fuhrpark: MZ 250 und IMZ 750

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BeitragVerfasst: 6. September 2022 08:47 
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Hallo Koschy,
recht hast Du. Diese Lösung ist Mist.


Hier meine Lösung.

Michael


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Es gibt die, die haben wollen und die, die sein wollen. Haben ist vergänglich, man muss nichts haben. Fahren gehört zum Sein, das ist es.
Antituning viewtopic.php?f=17&t=44654
Zylinderabwicklung viewtopic.php?f=17&t=44819
Standgas viewtopic.php?f=4&t=44200
Mein Kupferwurm viewtopic.php?f=6&t=46055


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BeitragVerfasst: 6. September 2022 11:16 
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Vielleicht ist meine Lösung etwas für dich.

Diese habe ich nach einem Tip im Forum umgesetzt. Funktioniert nach 1.600km noch tadellos.

Vorteil: man sieht es nicht so


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Fuhrpark: Mz + Simson

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BeitragVerfasst: 6. September 2022 11:25 
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Hi,
ich habe den gleichen Bremslichtaster genommen, den ich auch schon seit 5 Jahren an meiner S51 verbaut habe. Ursprünglich hatte ich mir einen Winkel aus PLA gedruckt, der nach ca. 2 Jahren aber einem 2mm dicken Stahlwinkel weichen musste.
Diese habe ich an der Soziusfußraste befestigt und ein kleines Loch für den Schenkel der Feder im Bremshebel gebohrt:
31852

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Viele Grüße,
Marcus

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BeitragVerfasst: 15. Juli 2023 12:01 
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Hallo
habe mir jetzt mal alles hier durchgelesen und finde die Methode mit dem Schalter der 251er gut. Passt der Fußbremshebel der 251er Plug and Play an die 250er?


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BeitragVerfasst: 15. Juli 2023 18:40 
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Funktioniert super. Und kostet nix.
Der Draht ist von Installationskabeln. Am Nocken das Fähnchen entfernen.

Mfg Steven


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BeitragVerfasst: 15. Juli 2023 18:41 
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BeitragVerfasst: 15. Juli 2023 19:12 
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An sich keine Idee aber ist mir zu gepuscht. Wie sieht es aus passt der Fußbremshebel der 251er oder nicht?

Lg


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BeitragVerfasst: 15. Juli 2023 20:30 
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Das hält seit diesen Jahr 5000km zuverlässig.
Das Fähnchen im Inneren ist auch keinesfalls besser.
Rad ausbauen, klobige Zugschalter und gefriemelte Befestigungsbleche fallen weg.
Einzig gute aber aufwändige Lösung ist die der 251er.
Mfg Steven


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BeitragVerfasst: 15. Juli 2023 20:34 
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MrSchaf hat geschrieben:
Das hält seit diesen Jahr 5000km zuverlässig.
Das Fähnchen im Inneren ist auch keinesfalls besser.
Rad ausbauen, klobige Zugschalter und gefriemelte Befestigungsbleche fallen weg.
Einzig gute aber aufwändige Lösung ist die der 251er.
Mfg Steven


Was muss ich für diese Lösung an meiner 250er machen?

Lg


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BeitragVerfasst: 15. Juli 2023 20:55 
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Fußbremshebel der 251er nehmen. Ist identisch bis auf den angeschweißten Bolzen. Den kann man auch bei der 250er nachträglich anschweißen.
Irgendwo am Rahmen den Zugschalter unterbringen. Fertig.
Ein paar Bilder davon sind weiter oben im Fred.

Mfg Steven


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BeitragVerfasst: 15. Juli 2023 21:12 
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Ok danke dir. Werde ich auf jeden Fall mal probieren und hoffen dass es funktioniert.

Lg


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BeitragVerfasst: 15. Juli 2023 21:17 
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Ehrlich gesagt, ich verstehe eure Probleme nicht. Wenn man die Bremsankerplatte draußen hatte, den Exzenter sauber und in richtiger Einbauhöhe, die Isolierbuchsen in Ordnung, das Fähnchen aufgleitend, alles kontrolliert hat, dann ist die Einstellung im aufgebockten, eingebauten Zustand mit am Schleifpunkt blockiertem/festgelegtem Fußbremshebel (mit Holz/Klettband) eine Sache von 5 Minuten. Hilfreich ist der Schlitz für den kleinen Schraubenzieher, er verrät auch die Stellung des Exzenters, wenn man vorher reingeguckt hat und sich das gemerkt hat. Sollte man ja sowieso, wegen der Bremsbelagkontrolle. Man kann auch einen roten Strich an der Verzahnung des Nockens machen, mit der Stellung des Fähnchens. Das macht man einmal und kann es immer wieder. Sind die Beläge soweit runter, dass der Nocken fast rum ist, muss sowieso alles raus und inspiziert werden. Dann hat man auch Problem mit dem Fähnchen - es ist schon über den Exzenter drüber.
Grüße


Fuhrpark: Jawa 555 Pionyr, Simson Star, MZ ES 150 /66, MZ TS 250/1A /77, BMW R60/7 /79, Simson KR51 K

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BeitragVerfasst: 15. Juli 2023 23:27 
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dscheto, weil die alte Masse-Kontaktlösung in der Bremstrommel u.a. eine dreckige Sache ist. Die Kontaktfahne steht voll im Bremsstaub, der Kabelschuh an der Bremstrommel draußen verottet und ist ständigin Bewegung durch die Schwingenbewegung. Die Kontaktfahne ist einfach nur spillerig und muss ständig nachgestellt werden - was immer mühselig ist, weil man es eben nicht sehen kann - egal, wie viele Striche du auf die Trommel machts. Bei jedem Ausbau des Hinterrades verstellt sich der Bremskontakt wieder, weil die Bremsstange ab muss.... usw. usf.
Mit der Lösung aus der ETZ 150/251 (also Bremslichtschalter am Batteriekasten) ist man völlig raus aus solchen Problemen. Der Bremslichtkontakt wird genau einmal eingestellt - danach nie wieder.


Fuhrpark: 3 X ETZ 250 komplett, 3 x komplett in Teilen ;)

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BeitragVerfasst: 16. Juli 2023 11:17 
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Ich hab auch bei der 150er TS auf separaten Schalter umgerüstet. Eben, weils einfacher mit der Einstellung is. Dazu ein Relais, was (illegalerweise) die Masse vom Rücklicht nimmt und aufs Bremslicht gibt, und das Rücklicht somit beim Bremsen ausgeht, so es denn überhaupt an war :twisted: Da spare ich fast ein Ampere. Bei 6V zählt bekanntlich jedes Zehntel Ampere.

Gruss

Mutschy

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Ich bin noch nie an meinen Zielen gescheitert - nur an meinen Möglichkeiten...


Fuhrpark: MZ TS 150, BJ 1985, "Bärbel"
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(früher)
1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)

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BeitragVerfasst: 16. Juli 2023 11:22 
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Gibt es eigentliche eine Vorschrift die festlegt an welcher Bremse der Kontakt sein muss?


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BeitragVerfasst: 16. Juli 2023 12:25 
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Das wäre mir nicht bekannt. Die Hinterradbremse wurde vermutlich der Einfachheit halber gewählt. Vorne wäre ein langes Kabel vonnöten gewesen, was noch irgendwie an den Lenker (Bremsgriff) oder der Bremstrommel bzw zur Scheibe hin gemusst hätte. Von hinten geht's einmal in den Fahrzeugkabelbaum mittig ins Fahrzeug, und dann weiter zum Rücklicht. Viel effizienter geht's halt kaum. Kabel war noch nie billig :nixweiss: Bremslicht war ja auch nich immer Pflicht, Ende der 1950er, Anfang der 1960er Jahre kam das erst.

Gruss

Mutschy

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BeitragVerfasst: 16. Juli 2023 20:02 
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MrSchaf hat geschrieben:
Funktioniert super. Und kostet nix.
Der Draht ist von Installationskabeln. Am Nocken das Fähnchen entfernen.

Mfg Steven

finde ich gar nicht mal so unsympathisch die Kabelöse ggf. durch ein Stück Federstahl ersetzen und hält


Fuhrpark: MZ ETZ 250 Bj89
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BeitragVerfasst: 17. Juli 2023 06:37 
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Fit hat geschrieben:
Gibt es eigentliche eine Vorschrift die festlegt an welcher Bremse der Kontakt sein muss?


Hab ich nicht gefunden. Aber hier gibt es viele Antworten.

http://www.autorecht24.de/Recht_Gesetze ... zo_14.html

https://www.brezelfenstervereinigung.de ... ZOADAC.pdf


Gruß
Dieter


Fuhrpark: ES 150/1(BJ 1975 seit 1999), ETZ250 (BJ 1984 seit 2004), ES250/2 (BJ 1968 seit 2007) mit Super Elastik, GN 250 (BJ 1998 seit 2000), VX800 A Gespann mit GT2000 (BJ 1997 seit 2012), VX 800 B (BJ 1996 seit 2018)

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