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 Betreff des Beitrags: Reicht der Strom für die 6V-MZs?
BeitragVerfasst: 25. Juli 2018 08:51 
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Diese Frage kommt unterschwellig oder auch ganz direkt immer wieder mal hoch, ob die LiMa seit der Einführung des Tagfahrlichtgebots
noch in der Lage ist, den erhöhten Bedarf zu decken und die Batterie ordentlich zu laden.

Die Antwort kann heute allein nur die Praxis liefern: JA, sie schafft es ...

Ursachen für auftretende Probleme liegen immer an anderer Stelle, nicht an der Leistungsfähigkeit der 6V-Gleichstrom-LiMa
oder - wie vielfach behauptet wird - an einem unzureichenden oder ausbleibenden Ladestrom für die Batterie.

Ziel des verlinkten Textes ist, die vorliegenden Verhältnisse möglichst genau und übersichtlich zu erfassen, eine Bilanz zu ziehen und
diese in den Zusammenhang zur Lade-/Entladecharakteristik der Batterie zu setzen. Ich freue mich auf eure Diskussionsbeiträge!

Dateianhang:
Strombedarf6.pdf


Gruß
Lothar


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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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BeitragVerfasst: 25. Juli 2018 09:03 
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Natürlich reicht das oder besser gesagt hat das früher gereicht. Nur der geringste Kupferwurm oder Alterschwäche der Anlage und es reicht nicht mehr. Für die SonntagsbeistrahlendenSonnenschein Fahrer reicht sicher auch das Licht, ich will bei den selten Gelegenheiten wo ich nachts fahr nicht aufs H4 Licht verzichten. Wenn man die Standlichter eines Seitenwagens dazu zählt wirds noch enger. Ich hab das Seitenwagenlicht auch als Bremslicht dazu geklemmt aber das brennt ja nicht dauerhaft.


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BeitragVerfasst: 25. Juli 2018 09:10 
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Hallo Lothar,

vielen Dank für den interessanten Beitrag.
Eine Anmerkung habe ich dazu, die vermutlich auf viele MZ Fahrer zutrifft, die nur unregelmäßig ihr Fahrzeug bewegen. Denn nach 4 Wochen ohne Fahrt wird die Batterie vermutlich nur halb voll sein und der Ladestrom kurz nach dem Start auf ein Maximum hochschnellen, was eine enorme Belastung für Lima und Regler darstellt. Abhilfe: Fahrlicht und weitere Verbraucher schalte ich erst nach ein oder zwei Minuten dazu, wenn der Ladestrom wieder etwas nachgelassen hat.

Viele Grüße
Sebastian

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BeitragVerfasst: 25. Juli 2018 09:13 
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Kann ich nur bestätigen ;D :yau:
Die Lima bringt auch auf Dauer im vollbeschalteten Gespann 90W und macht da keine Probleme.

Das Problem ist in meinen Augen immer der Fahrer, der sich nicht um die Pflege seiner Kabel und deren Anschlüsse kümmert.
Also wie immer, es ist nicht das System schuld ;D

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Gruß Rolf

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BeitragVerfasst: 25. Juli 2018 09:33 
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Hallo Lothar, das ist ja wieder mal eine tolle Ausarbeitung. Respekt und danke. Bin gerade am Aufbau einer großen TS mit Original 6V Lima und Zündung, bin immer am hin und her überlegen gewesen ob ich auf Vape gehe oder Original bleibe, habe mich letztendlich für das Original entschieden. Ich habe auch schon deinen Beitrag mit der Erhöhung der Leitungsquerschnitte durchgelesen und heruntergeladen, wollte das auch so umsetzten, Kabelbaum kommt komplett neu. Entsprechende Leitungen habe ich auch schon besorgt, habe allerdings noch nicht angefangen mit der Verkabelung. Ein MZ Freund hat das auch so umgesetzt und ist begeistert.
Ich werde in meinen Fred drüber berichten.

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Gruß Jörg
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BeitragVerfasst: 25. Juli 2018 09:53 
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P-J hat geschrieben:
Natürlich reicht das oder besser gesagt hat das früher gereicht. Nur der geringste Kupferwurm oder Alterschwäche der Anlage und es reicht nicht mehr.

Das trifft genauso für die Mechanik zu, man muss immer was tun. Nach einigen 10Tkm hat auch der 2T-Motor vielleicht nur noch die
halbe Leistung. Der Umbau auf einen langlebigeren 4Takter ist aber eher selten ...

P-J hat geschrieben:
Für die SonntagsbeistrahlendenSonnenschein Fahrer reicht sicher auch das Licht, ich will bei den selten Gelegenheiten wo ich nachts fahr nicht aufs H4 Licht verzichten.

Der Wunsch ist völlig legitim, aber betrifft nicht die Frage aus dem Titel.

P-J hat geschrieben:
Wenn man die Standlichter eines Seitenwagens dazu zählt wirds noch enger. Ich hab das Seitenwagenlicht auch als Bremslicht dazu geklemmt aber das brennt ja nicht dauerhaft.

Guter Hinweis, der Leistungsbedarf wäre in der Übersicht mit aufzunehmen.

bluelagune hat geschrieben:
Eine Anmerkung habe ich dazu, die vermutlich auf viele MZ Fahrer zutrifft, die nur unregelmäßig ihr Fahrzeug bewegen. Denn nach 4 Wochen ohne Fahrt wird die Batterie vermutlich nur halb voll sein und der Ladestrom kurz nach dem Start auf ein Maximum hochschnellen, was eine enorme Belastung für Lima und Regler darstellt. Abhilfe: Fahrlicht und weitere Verbraucher schalte ich erst nach ein oder zwei Minuten dazu, wenn der Ladestrom wieder etwas nachgelassen hat.

Das ist sicher nicht verkehrt. Wenn ichs genau bedenke, mache ich es ähnlich, indem ich das Licht immer erst im Rollen
zuschalte. Allerdings ist die Selbstentladung der Batterie bei Stand nicht so gravierend, wie von dir behauptet.
Bei AGM/Vlies rechnet man typisch mit 3% pro Monat, also von 100% auf 97% in vier Wochen.

Gruß
Lothar

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BeitragVerfasst: 25. Juli 2018 11:09 
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@lothar:
Ich mache es auch so, dass ich das Licht einschalte, wenn ich schon ein paar Meter gerollt bin. :wink:
Aber in dem Zusammenhang (Ladezustand der Batterie) mal eine Frage:
Es heißt ja immer, Gelbatterien wären da empfindlicher als Bleisäurebatterien; d. h., sie vertragen zu hohe oder niedrige Ladespannung schlechter.
Wie sieht es denn da bei AGM/Vlies aus?

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BeitragVerfasst: 25. Juli 2018 11:30 
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lothar hat geschrieben:
Das trifft genauso für die Mechanik zu, man muss immer was tun. Nach einigen 10Tkm hat auch der 2T-Motor vielleicht nur noch die
halbe Leistung.


und ich geb gerne Zu das ich diebezüglich etwas schluderig bin. :oops: Läuft, Gut, wenn nicht muss ich halt was tun.
lothar hat geschrieben:
Der Umbau auf einen langlebigeren 4Takter ist aber eher selten ...
bedarf aber mindestens so viel Pflege wenn nicht sogar mehr wie der olle 2takter. :ja:

lothar hat geschrieben:
Bei AGM/Vlies rechnet man typisch mit 3% pro Monat, also von 100% auf 97% in vier Wochen.


Bitte nicht mit mir schimpfen aber meine Batterie entläd sich nicht, ich hab keine. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 25. Juli 2018 12:37 
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Ein sehr guter Artikel, der die Überlegungen eines 6V-MZ-Fahrers sehr schön zusammenfasst. Dem Autor sei Dank! :gut:


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BeitragVerfasst: 25. Juli 2018 13:39 
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P-J hat geschrieben:
lothar hat geschrieben:
Bei AGM/Vlies rechnet man typisch mit 3% pro Monat, also von 100% auf 97% in vier Wochen.

Bitte nicht mit mir schimpfen aber meine Batterie entläd sich nicht, ich hab keine. :mrgreen:

Lässt du dann den Motor laufen, wenn du dein Handie auflädst :rofl:
Du warst ja auch gar nicht gemeint, die Antwort galt bluelagune.

Martin H. hat geschrieben:
Es heißt ja immer, Gelbatterien wären da empfindlicher als Bleisäurebatterien; d. h., sie vertragen zu hohe oder niedrige Ladespannung schlechter.
Wie sieht es denn da bei AGM/Vlies aus?

Zunächst mal sind Gel- und AGM-Batterien ziemlich verwandt, sie unterscheiden sich nur um das Medium, dass den Elektrolyt
aufnimmt (Kieselsäure bzw. Glasfasermatte). Entscheidend ist, dass sie hermetisch dicht sind. Bei einer Überladung gasen alle Batterien.
Die hermetisch dichten "blasen dann die Backen auf" und können sogar platzen. Die Flüssigsäurebatterien haben eine Entlüftung, durch die
die Gase entweichen können.
Manche "dichten" Batterien enthalten Stoffe, die das Gas in gewissen Grenzen resorbieren, oder auch Ventile für den Ernstfall.
Andere Effekte bei Überladung sind mir nicht bekannt.

Zu niedrige Ladespannung schadet kaum. Unterschreitet sie jedoch die innere Spannung der Batterie (ca. 6,1...6,5V) würde sich die
Batterie ins Ladegerät hinein entladen, sofern keine Sperre vorgesehen ist.

Gruß
Lothar

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BeitragVerfasst: 25. Juli 2018 13:53 
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Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob ich folgenden Beitrag hier reinschreiben soll, aber ich tu es mal:

Mir war die 6Volt-Lima immer sypathischer, als die Drehstromlima, mit ihren Graphit-Schleifringen, aber man bekommt 6 Volt-Leuchtmittel immer seltener und kaputt gehen die dann, wenn man KEINEN Ersatz dabei hat :evil:

Ein Bekannter arbeitet als Elektroniker und der hat, nach dem er zuerst einen elektronischen Regler für die 6Volt-Lima entwickelt hatte, einen Regler entwickelt, der, wenn man ihn an die 6 Volt-Lima anschließt, bei 13,4 Volt abregelt. Zusätzlich habe ich experimentell fest gestellt, das bei rund 3000U/min etwa 120Watt zur Verfügung stehen (ohne Batterie eine 12Volt/21Watt-Birne zu geschaltet, bis der Motor zu stottern begann und ausging. Das war bei der sechsten 21-Watt-Birne der Fall - mit einer 10 Watt Birne lief der Motor weiter = 5X21 Watt = 105Watt + 10 Watt +10 Watt für die Zündung = 125 Watt :shock: )
Zusätzlich kommt dazu, das ich die DEUTLICH dickeren 6Volt-Kabel natürlich bei der doppelt so hohen Spannung natürlich etwas effektiver arbeiten.
Zusätzlich habe ich überall neue Kabelschuhe auf gecrimpt und verwende eine 12Volt/9AH-Gel-Batterie.
So habe ich genug Strom für H4-Licht, Bremslicht am Beiwagen, Navi, Handy-laden und Heizvisier und fahre ich mein ES300/1-Gespann und meine TS250/0 schon seit vielen Jahren bzw. sicherlich rund zusammen 30 000km OHNE Ausfall :ja:

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( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

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Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
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Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
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BeitragVerfasst: 25. Juli 2018 15:15 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob ich folgenden Beitrag hier reinschreiben soll, aber ich tu es mal:

Ist genau richtig! Mal abgesehen von der Spannungmodifikation bist du ein Beispiel, dass weit über 100W der 6V-LiMa
auf Dauer nicht schaden.

Wäre mal interessant, den tatsächlichen Strombedarf für dein Gespann - ähnlich wie ich es für die 6-V-Solo gemacht habe - zusammenzustellen.

Bei deinem Test wundert mich etwas, nämlich, dass der Motor ausgeht, denn die Batterie hätte ja auf jeden Fall die Zündung aufrechterhalten
müssen ... merkwürdig ...

Gruß
Lothar

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BeitragVerfasst: 25. Juli 2018 15:33 
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lothar hat geschrieben:
trabimotorrad hat geschrieben:
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob ich folgenden Beitrag hier reinschreiben soll, aber ich tu es mal:

Ist genau richtig! Mal abgesehen von der Spannungmodifikation bist du ein Beispiel, dass weit über 100W der 6V-LiMa
auf Dauer nicht schaden.

Wäre mal interessant, den tatsächlichen Strombedarf für dein Gespann - ähnlich wie ich es für die 6-V-Solo gemacht habe - zusammenzustellen.

Bei deinem Test wundert mich etwas, nämlich, dass der Motor ausgeht, denn die Batterie hätte ja auf jeden Fall die Zündung aufrechterhalten
müssen ... merkwürdig ...

Gruß
Lothar


Da habe ich mich wohl nicht eindeutig ausgedrückt:
Mein Test ging so:

1. Motor starten und das Gas so feststellen, das der Motor stabil mit etwa 300 U/min läuft
2. Batterie abklemmen
3. eine Blinkerbirne (12V/21W) nach der anderen zu schalten, bis der Motor ausgeht.

4. Birnen abklemmen und Batterie wieder anklemmen
5. Motor wieder starten und wieder auf die gleiche Drehzahl wie vorher bringen
6. Batterie wieder abklemmen
7. wieder die Birnen zuschalten, aber die letzte Birne (also die sechste) durch eine 10 Watt-Birne ersetzen.

Sicher ist das etwas "russisch" aber wie man das messtechnisch perekt machen könnte, das weiß ich nicht :oops: und durch "meinen" Test habe ich beschlossen, das die 6Volt-Lima MIR auch im Winter im Gespann genügen kann :ja:

-- Hinzugefügt: Mi Jul 25, 2018 17:04 --

Den Strombedarf bei meinem 300/1-Gespann sieht dann in etwa so aus:

Hauptscheinwerfer 60 Watt = 5,00A
Standlicht 4 Watt = 0,33A
Tachobeleuchtung 2x1,2 Watt = 0,20A
2X Rücklicht = 10 Watt = 0,80A
Zündspule 12 Watt = 1,20A (Wert von Lothar übernommen und halbiert :oops: )
Elektronischer Regler = 0,05A(Wert von Lothar übernommen und halbiert :oops:)
Visierheizung 15 Watt =1,25A

Gesamtverbrauch: 91,4 Watt =8,83A

Das Heizvisier ist natürlich nicht immer am Netz = dann fallen 15 Watt = 1,25A weg
und bei einem Mopped mit Drehzahlmesser kommen noch 2,4 Watt = 0,2A dazu.

Ich gehe mal davon aus, das bei einem Gespann, im Winterbetrieb rund 100Watt benötigt werden, weil man ja auch blinkt, je nach Mopped sind das dann 21 Watt = 1,75A oder 2 x 21 Watt = 3,5A) und auch vereinzelt bremsen muß, was dann, bei zwei angeklemmten Bremslichtern auch 3,5A bedeutet...

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BeitragVerfasst: 25. Juli 2018 16:17 
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BeitragVerfasst: 25. Juli 2018 16:51 
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lothar hat geschrieben:
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Das kann ich bestätigen. Immerhin fahre ich jetzt das 3. Jahr mit der fast originalen 6-Volt-Anlage ohne die Batterie einmal nachgeladen zu haben und ohne dass mir der Motor mangels Strom mal ausgegangen wäre. Einzige Veränderung sind die verstärkten Kabel und der Ersatz fast aller Stecker durch Schraubverbindungen, Beispiele in meinem Fotoalbum.
Na ja, 6-Volt-Glühlampen muss man eben dabei haben.

A.


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Andre_03044 hat geschrieben:
Na ja, 6-Volt-Glühlampen muss man eben dabei haben.

A.


Wobei ich mich nicht erinnern kann das bei mir jemals eine NARVA Glühbirne aufgegeben hätte ;-)

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Lothar: :gut:

Ich habe es mit Demut gelesen. Da steckt schon ganz schön Arbeit drinn.

Wenn nur in einigen Studienarbeiten so viel Elan stecken würde, dich ich manchmal auf den Tisch bekomme.

Ach ja .. selbst die 45/60W Lima der BK reicht im Gespannbetrieb aus. Allerdings sollte man an der Frontscheinwerferbirne etwas sparen .. Muß man halt nachts etwas sachte machen ;) Wobei ich ein Gespann nachts gar nicht fahren würde. Jeder PKW Fahrer denkt, es kommt ein Solomoped entgegen - da hilft auch das bissel Positionsleuchte auf dem Beiwagenschutzblech nicht

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Von meiner Seite aus keinerlei Probleme mit der 6V-Lima. In der 150er ES versieht die originale Lima klaglos ihren Dienst. Ich fahre immer mit Licht, blinke und Bremse, wie es Lothar so schön schreibt. Innerhalb von mehreren 1000km keine Probleme mit dem Ladezustand der Batterie.
Verbesserungen, die in die Richtung definitiv was bringen, habe ich umgesetzt:
Neuer Kabelbaum. B+ - Leitungen mit erhöhtem Querschnitt.
Elektronischer Blinkgeber ala net-harry, Helligkeit der Blinker deutlich erhöht, weil kaum Spannungsabfall am elektronischen "Kontakt".
Elektronischer Regler.
Frontscheinwerfer in 6V-HS1, 35W/35W. Ist heller als die originale Bilux, besonders in Verbindung mit dem neuen, nicht blinden Reflektor, der damit Einzug hielt. Außerdem wird ein wenig Last von der Lima genommen.

Gruß
Daniel

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BeitragVerfasst: 26. Juli 2018 07:07 
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Hallo Daniel,
daniel_f hat geschrieben:
Frontscheinwerfer in 6V-HS1, 35W/35W.

darf ich mal fragen wo man so einen Reflektor für eine HS1 bekommt?Bin da auf der Suche.

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zweitaktende Grüße
Chris

BildTS250/1 BJ 1979 (die Biene)
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BeitragVerfasst: 26. Juli 2018 07:15 
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daniel_f hat geschrieben:
[..]besonders in Verbindung mit dem neuen, nicht blinden Reflektor, der damit Einzug hielt. Außerdem wird ein wenig Last von der Lima genommen.

Gruß
Daniel


Das kann ich bestätigen, In der ES habe ich 35W und in der BK nur 25W, aber mit neu verspiegelten Reflektoren. Da hat mich schon so mancher gefragt, "was ich denn gemacht hätte, weil das so hell ist". Vergleichen mit H-irgendwas kann man das nicht, schon alleine, weil Bilux eine gelblichere Lichtfarbe hat.

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BeitragVerfasst: 26. Juli 2018 07:36 
Hallo,

denke, hier ist der richtige Platz, dem Lothar ein herzliches "Dankeschön!" zu sagen für seine Anleitungen und Beiträge.

Bei meinem TS-Gespann mit 6 Volt-Anlage gab es Ärger mit mäßigem Anspringen, Ausgehen beim Lichteinschalten, funzeligen Blinkern und schlecht geladener Batterie. U.a. der Beitrag "Ein häufiges Problem" hat mich auf die richtige Spur gebracht. Austausch von Regler (älteres, elektronisches Exemplar), Zündspule und Umrüsten auf elektronischen Blinkgeber haben vollständige Besserung gebracht - nu is allet jut!

Auch 6 Volt sind m.E. alltagstauglich, von Extremfällen wie reiner Stadtbetrieb mal abgesehen. Wenn es nicht reicht, liegt das wohl meist an versteckten Defekten und nicht grundsätzlich an der Anlage. Die Gemeinheit in meinem Falle war ja, daß alle Komponenten funktioniert haben, bloß eben nicht richtig.

Grüße, Fritz.


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BeitragVerfasst: 26. Juli 2018 07:59 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Da habe ich mich wohl nicht eindeutig ausgedrückt:
Mein Test ging so:

1. Motor starten und das Gas so feststellen, das der Motor stabil mit etwa 300 U/min läuft
2. Batterie abklemmen
3. eine Blinkerbirne (12V/21W) nach der anderen zu schalten, bis der Motor ausgeht.

Ah, verstehe, du meintest aber sicher 3000min-1, wie schon geschrieben.
Irgendwann reicht dann die Erregung bei 3000 nicht mehr aus, um den Strom zu generieren, dann sinkt die Spannung ab und der
Motor steht, weil keine Batterie dran ist. Bei 4000 könntest du sehr wahrscheinlich noch viele weitere Birnle dranschalten.

Gruß
Lothar

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BeitragVerfasst: 26. Juli 2018 08:01 
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OChris hat geschrieben:
darf ich mal fragen wo man so einen Reflektor für eine HS1 bekommt?Bin da auf der Suche.

Du brauchst auf jeden Fall einen H4-Reflektor. Den gibts bei jedem MZ-Teile-Händler. HIER steht viel Info.

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Ciao Thoralf
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BeitragVerfasst: 26. Juli 2018 21:27 
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mareafahrer hat geschrieben:
OChris hat geschrieben:
darf ich mal fragen wo man so einen Reflektor für eine HS1 bekommt?Bin da auf der Suche.

Du brauchst auf jeden Fall einen H4-Reflektor. Den gibts bei jedem MZ-Teile-Händler. HIER steht viel Info.


So ist es. Und dann das HS1-Leuchtmittel an den H4-Reflektor anpassen, wie ich damals schon schrieb. Kommt halt drauf an, ob es vor ne kleine ES ist (Durchmesser geringer) oder für TS etc., das ist dann der "DDR-Standardreflektor"

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BeitragVerfasst: 27. Juli 2018 20:25 
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Das einzige was ich geändert habe war die Batterie Panasonic Blei Vlies 6v 11AH und vorne eine 35 Watt Hs1 mit H4 Relektor.Lima machte nie Probleme.

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