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lothar hat geschrieben:...Sollte man/ich vielleicht mal einen detaillierteren Text dazu verfassen, wie das alles geht?...
CJ hat geschrieben:lothar hat geschrieben:...Sollte man/ich vielleicht mal einen detaillierteren Text dazu verfassen, wie das alles geht?...
Ja bitte!
CJ hat geschrieben:Ja bitte!
Auf Wunsch zweier Herren ... hier als Arbeitsversion. Wie immer sind Hinweise/Ergänzungen willkommen,emzett83 hat geschrieben:Das wäre Klasse.
Hans-Juergen hat geschrieben:Es ist richtig, dass im Mittel nur etwa 50% des Stromes fließen wird, den man durch U_Batterie/R_Spule errechnet (6,9 V/1,5 Ohm = 4,6 A für die 6 V-Anlage). Bei der hier vorliegenden sehr kleinen Frequenz (z.B. 1.800 min-1 => 30 Hz) ist aber zu befürchten, dass die Strombegrenzung schneller eingreifen wird als dir lieb ist und die Messung verfälscht wird.
lothar hat geschrieben:CJ hat geschrieben:Ja bitte!Auf Wunsch zweier Herren ... hier als Arbeitsversion. Wie immer sind Hinweise/Ergänzungen willkommen,emzett83 hat geschrieben:Das wäre Klasse.
zumal das Papier mit heißer Nadel und am "grünen Tisch" gestrickt wurde.
Gruß
Lothar
lothar hat geschrieben:... hier als Arbeitsversion...
CJ hat geschrieben:lothar hat geschrieben:... hier als Arbeitsversion...
Dankeschön
MZ-Wilhelm hat geschrieben:Würde ich mir über alles so viele Gedanken machen, käme ich gar nicht mehr zum Fahren.
Gruß
Willy
seife hat geschrieben:Falls du das möchtest, kann ich dir das gern für einen vergleichstest überlassen, sobald ich es habe. Ich benötige es ja nicht dringend, bin die letzten 30 Jahre auch mit dem alten Netzteil ausgekommen
torbiaz hat geschrieben:der Digitalanzeigen-Hype ist eh Quatsch.
Und ob 3 oder 4 Nachkommastellen ist auch völligst unerheblich; die Genauigkeit wird dadurch nicht größer (und der Anzeigewert nicht richtiger)....
r27 hat geschrieben:Dazu habe ich dieses Testvideo gefunden ... https://youtu.be/asE6Q_5hEbM
lothar hat geschrieben:Dennoch wären (nicht4!!!) sondern 2 Nachkommastellen bei der Spannung wünschenswert. Selbst wenn der Absolutwert fehlerbehaftet ist,
hätte man die Möglichkeit Differenzen sicherer anzufahren.
Und warum soll es nicht möglich sein, dass eine Netzteilanzeige nicht wenigstens die Genauigkeit eines 10-€-Multimeters hat?
torbiaz hat geschrieben:- das große: statron 3217 (0...30V/0...10A), ebenfalls klassisch, mit thyristorgesteuertem Gleichrichter, der die Zwischenkreispannung maximal ca.4V über Ausgangspannung hält -> sehr lässig gelöst... vor (fast) 4 Jahrzehnten !
torbiaz hat geschrieben:ABER ICH würde mir auch ZUSÄTZLICH ein "echtes" Ladegerät kaufen.
Das will ich euch auf keinem Fall ausreden.rausgucker hat geschrieben:...Übrigens bin ich auch unbedingt der Meinung, dass man ZUSÄTZLICH zu den Netzteilen Ladegeräte für Batterien haben muss. ... Ladegeräte sind nur simple Kisten mit einer Aufgabe: Batterie laden.
walkabout 98 hat geschrieben:Gut, da hier das Thema Ladegeräte auch besprochen wird, traue ich mich mal, meine neuste Errungenschaft vorzustellen.
Ich wollte schon seit längeren ein „richtiges“ Ladegerät haben, welches auch mal in einer Garage o.ä rumliegen kann. Also möglichst kompakt und robust.
Mein Blick viel auf die Ctek Reihe. Allerdings schreckte mich da immer der Preis etwas ab. Vor gut einem Jahr kam ein Foristi mit dem Frankenlader ums Eck ?
Cooles Gerät ?? Vor allem beeindruckten mich die inneren Werte. Das Gerät war mir aber mit über 100€ einfach zu teuer. Wie es so ist, hat man immer ein Auge drauf. Vor kurzem waren die Preise gepurzelt und ich besuchte den Laden mal. Verlassen hab ich ihn mit dem neusten 12V Ladegerät
6V spielt für mich keine Rolle mehr. Wichtig war mir, das auch mal eine Batterie „wiederbelebt“ werden kann und das Gerät auch länger am Fahrzeug angeschlossen werden kann.
Zu Hause gleich mal paar Fahrzeugbatterien rausgesucht und durchgeladen.
Die Bedienung ist wirklich einfach. Das Gerät macht weitgehend alles selbst. Man kann den max Ladestrom einstellen, das Gerät regelt aber selbst. So wird mit einem kleinen Strom die Batterie erstmal erkannt. Innenwiderstand, Restladung. Je näher man an die Ladeschlussspannung kommt, um so geringer wird der Strom.
walkabout 98 hat geschrieben:Vor gut einem Jahr kam ein Foristi mit dem Frankenlader ums Eck ?
Verlassen hab ich ihn mit dem neusten 12V Ladegerät
walkabout 98 hat geschrieben:Ich weiß ?
Die Ladegeräte wurden extra für BMW entwickelt. Besonders der Ladeverteiler
P.S. Krass, was BMW für ne „Handelsspanne“ hat ?
derMaddin hat geschrieben:Um den Fokus mal wieder auf das eigentliche Thema zu lenken....
Ich trage mich mit dem Gedanken folgendes LaNe anzuschaffen:
...
Nun meine Frage dazu, taugt das was zu dem Preis (149,-€)?
...
Obwohl, ich muss noch mal überdenken, ob 10A nicht auch völlig ausreichend wären für meine Zwecke....
lothar hat geschrieben:….Ob es was taugt, kann ich nicht sagen, denn ich habe keins, aber vielleicht ein anderer Forist ...?
Es ist ein Schaltnetzteil, also eher für die "groben Dinge" und weniger für störempfindliche Elektronik geeignet.
Die breite Gehäuseform gefällt mir nicht so, ist aber Geschmackssache, ich bevorzuge die schlanke, hohe für mein Werkbank-Layout.
Ob man 20A wirklich braucht, musst du entscheiden.
Ist sicher nicht realistisch, aber man könnte zwei 50-€-Geräte für 30V/10A im Tandem laufen lassen und
hätte dann auch 30V/20A für 100€.
Gruß
Lothar
derMaddin hat geschrieben:Gut, da ich nicht vor hatte was zu entwickeln , reicht mir dann doch so ein "Billiggedöns". Max. meinen selber gebauten Blinkgeber würde ich da dran hängen wollen, wenn ich den mal testen müsste, aber das wird der NE 555 schon verkraften....
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