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Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:Äh ja. Und was bedeutet das im Hinblick auf die Verwendung der "echten LKL" a la Lothar? Dass ich einen Widerstand in die DF-Leitung zwischen Regler und Rotor bringen muss? Oder wohin sonst mit dem Widerstand?
Bisher hatte ich die Variante "kombinierte LKL/Blinkkontrolle"...
lothar hat geschrieben:Ich betreibe die "echte" Ladkontrolle seit vielen Jahren an meiner ETZ150. Noch nie hat es ein Initialisierungsproblem
der LiMa gegeben. Diesen einen Fall kann man natürlich nicht verallgemeinern. Es spricht aber einiges dafür, das es geht.
Einen Initialisierungs-Hilfswiderstand kann man allemal noch nachrüsten, versucht es erst mal so ...
lothar hat geschrieben:Ich kann übrigens sehr gut mit der "invertierten" Anzeige leben, die ich generell für sinnvoller halte. Es gibt ja den seltenen
Fall: Keine Ladung UND Ladekontrollglühbirne kaputt = Ladekontrolle "aus" .... Wenn sie bei mir während der Fahrt leuchtet, weiß ich, dass alles i.O. ist.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:Lothar hatte mal verschiedene Fehlerfälle untersucht mit dem Ergebnis, dass die originale LKL in Verbindung mit elektronischen Reglern mitunter die Fehlerfälle eben nicht signalisiert.
lothar hat geschrieben:Ich betreibe die "echte" Ladkontrolle seit vielen Jahren an meiner ETZ150.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Hans-Juergen hat geschrieben:Um das zu vermeiden, kannst du die Schaltschwelle des Transistors höher legen, indem du zwischen "K" des TL431 und dem Basisanschluss des Transistors z.B. eine Z-Diode mit 3,3 V Zenerspannung schaltest. Die Kathode muss an "K" liegen, die Anode an der Basis. Dadurch wird der Transistor erst bei ca. 4 V an "K" schalten - und die Welt wäre in Ordnung.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
seife hat geschrieben:Wenn jemand das lieber "in fertig" kaufen will, so gibt es die: https://www.sparkbright.co.uk/battery-v ... nitors.php
Ich hatte allerdings damals ziemlich zu kämpfen, daß ich tatsächlich eine Lieferung bekommen habe, bestellt hatte ich sie Anfang Dezember 2015 und bekommen schließlich ende April 2016, und die Kommunikation war "schwierig"
Aber vielleicht hat sich das ja jetzt verbessert. Ich würde jetzt erst mal eine Email mit einer harmlosen Anfrage hinsenden und schauen ob da eine Antwort kommt bevor ich bestellen würde
Die LED-Module selber sind super.
lothar hat geschrieben:Wolle69 hat geschrieben:Lothar hatte mal verschiedene Fehlerfälle untersucht mit dem Ergebnis, dass die originale LKL in Verbindung mit elektronischen Reglern mitunter die Fehlerfälle eben nicht signalisiert.
Du meinst sicher das hier:
https://pic.mz-forum.com/lothar/ELEKTRIK/LKL-ETZ.pdf
Gruß
Lothar
w50zt300 hat geschrieben: ... (Drehstromlima mit Fremderregung) ...
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