Runterschalten+Leerlaufsuche im Stand nur m. Motor aus mögl.

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Runterschalten+Leerlaufsuche im Stand nur m. Motor aus mögl.

Beitragvon Tomte Tommetott » 14. März 2008 02:09

Guten Tag,

bin schon länger angemeldet und lese ab und an mal was nach im Forum.
Lebe südlich von Hamburg und besitze ein TS/1 Gespann seit fünfzehn Jahren und neu ein Rotax Gespann, das soll nun viele Gimmicks meines
Zweitakter bekommen, wie z. B. die Vorderschwinge, und ebenfalls seit kurzem eine 560iger KTM GS von '84 mit Rotax Motor. Die habe ich nun eigentlich so weit, dass sie läuft. Aber sie macht mir Sorgen:
Der Motor läßt sich schalten unter Last beim Beschleunigen und wenn der Motor aus ist. Die Kupplung trennt und man kann gut bzw. normal anfahren. Aber im Schiebebetrieb runterschalten geht sehr schwer und im Stand mit laufendem Motor runterschalten und den Leerlauf zu finden ist unmöglich.
Der Kupplungszug hat Spiel, die Kupplung rutscht nicht. Hinter der kleinen Schraube am Kupplungskorb haben wir die innere Schraube weiter reingedreht, jedoch ohne Effekt.
Hat jemand aus dem Forum eine Idee, was falsch oder kaputt sein könnte?
Habe das Böcklein so gekauft.
Vielen Dank vorab
Jochen
Tomte Tommetott

 
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Beitragvon Ex User Hermann » 14. März 2008 02:17

Moin!

Welches Öl verwendest Du?

(Grobeinstellung der Kupplung sollte natürlich stimmen)
Ex User Hermann

 

Beitragvon Tomte Tommetott » 14. März 2008 11:46

Hallo,

habe die KTM bei Ebay ersteigert, jedoch nicht von dem, der sie zuletzt gefahren ist. Weiß also nicht, wei lange sie gestanden hat. War in einem sehr guten Zustand und es war fast klares Motoröl drin. Habe neues Mineralöl eingefüllt, 15W40 ein besseres, das alle neuen Normen entspricht.
Also kein synthetisches. Allerdings hat das Krad einige Jahre gestanden. Der Motor springt jetzt nach dem Reinigen und einstellen auch mit dem Kickstarter ganz gut an.
Habe Mo TÜV Termin und will sie zulassen, danach kann ich sie dann mal so richtg heiß fahren.
Anfahren und hochschalten geht ja, und runterschalten während der Fahrt auch.
Nur im Stand ist es unmöglich, zu schalten, wenn der Motor läuft.

Hermann, warum fragst Du nach dem Öl, hast Du eine Vermutung? Oder kannst du ein Öl empfehlen, bzw. vor warnen?

Dank vorab
Jochen
Tomte Tommetott

 
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Beitragvon Ex User Hermann » 14. März 2008 12:46

Tomte Tommetott hat geschrieben:Hermann, warum fragst Du nach dem Öl, hast Du eine Vermutung? Oder kannst du ein Öl empfehlen, bzw. vor warnen?

Meine eigene Erfahrung auf 70000Km mit dem Rotax-Motor: Die ab ca. 30000Km doch sehr hakelige Schaltung mit den gleichen Problemen wie Du sie beschrieben hast, verbesserte sich schlagartig nach Umstellung auf ein Öl mit der Spezifikation nach "JASO MA". Öle dieser Art sind speziell für Motoren mit gemeinsamen Ölkreislauf für Motor & Getriebe ausgelegt.

Als Öl verwende ich bisher ausschließlich Castrol GrandPrix 10W-40. Das gibt es bei Polo als GrandPrix S auch für knapp 30 Euro anstatt über 40 Euro.

Die vorher von mir verwendeten Öle waren ebenfalls allesamt hochwertige Markenöle, aber eben nicht nach JASO MA. Wenn ich auf die Meinung von "Fachleuten" gehört hätte, dann wäre jetzt schon die Kupplung gewechselt worden, "das Öl kann es ja schließlich auf keinen Fall sein".

Ein wenig hakelig ist immer noch die Leerlaufsuche im Stand, damit kann ich leben. Es wird einfach geschaltet, noch während die Maschine rollt.

Die Viskosität 10W-40 ist recht universell, man kann aber bei überwiegendem Sommerbetrieb und "Gas" auch 20W-50 nehmen.
Ex User Hermann

 

Beitragvon drandre » 14. März 2008 20:47

Hallo Jochen,

ich kann Hermann nur Recht geben.
Beim letztem Ölwechsel verwendete mein Schrauber auch ein anderes Öl. Das war glaube ich von Motorex. Dieses war auch nicht ganz billig, aber seit dem lässt sich selbst im Stand der Leerlauf finden.
Davor hatte mein Rotax die von Dir beschriebenen Probleme.

Also vielleicht lässt sich auch bei Deinem Töff die Sache relativ einfach beheben.

Schöne Grüße

André

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Beitragvon Tomte Tommetott » 15. März 2008 10:04

Herzlichen Dank, das werde ich ausprobieren......
JASO ist die Japanische Automobil Norm ähnlich ISO, die Japanaer haben ja auch
quasi den Motor mit einem Öl für alles erfunden......
VG
Jochen
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Beitragvon Gunter » 15. März 2008 22:00

Hallo Tomte Tommetott,
ich hatte ebenfalls die von Dir beschriebenen Probleme, allerdings nur bei heissem Motor. Kalt war alles ok.
Probiere erstmal die von Hermann und drandre genannten Ölsorten. Hat bei mir allerdings nur etwas geholfen. Habe deshalb den Motor zerlegt und am rechten Lager der Schaltwalze eine leichte Fresspur auf der Welle gefunden. Die habe ich wegpoliert, Getriebe schaltet jetzt besser in den Leerlauf ;aber richtig gut nur im Ausrollen.

Grüße Gunter

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Beitragvon Ex User Hermann » 16. März 2008 00:19

"JASO MA" sollte auf dem Kanister stehen und bekannt gute Hersteller sollten es sein.
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Beitragvon Max Merkel » 16. März 2008 16:20

Moin Moin Jochen,

Was auch noch gehen könnte ist die Kupplungsbeläge mit Reingungsbenzin
auszuwaschen (nach langer Standzeit) und die evtl. eingeschlagenen Kerben aus dem Kupplungskorb feilen.
Ist ein Tip aus einem engl.Forum. Haben ja schließlich auch den 2.WK gewonnen.

Viel Erfolg
Gruß Max

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Beitragvon Verdju » 5. Mai 2008 14:25

Ich hatte auch diese Probleme. Irgendwann war's zwar weniger geworden aber nach einen Ölwechsel beim MZ-Werstatt ging das ganz wieder von vorne los. Sobald der Motor heiss war, ging schalten schwer und im Stand war es kaum möglich den Leerlauf zu finden. Mir wurde auch schon vorgeschlagen eine neue Kupplung einzubauen. Ich habe dann in ein englisches Forum gelesen, dass es sehr wichtig ist zum Schluss des Ölwechsels den Ölkreis ordentlich zu entlüften. Habe ich gemacht und seitdem gabs keine Probleme mehr. Mein Bruder hatte mit seine Country genau ähnliches erlebt, sich überreden lassen eine neue Kupplung einzubauen und trotzdem weiter Probleme gehabt. Erst nach meine Erfahrung hat auch er das Problem ähnlich beheben können. So einfach! Entlüften.

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Beitragvon thilo » 5. Mai 2008 14:45

Verdju hat geschrieben:Mir wurde auch schon vorgeschlagen eine neue Kupplung einzubauen.

Hakelige Schaltung habe ich auch - im Stand! Tip: wenn an der Kreuzung(z.B.) nicht im Ausrollen der LL reinging - im Stand leicht die Kupplung "kommen" lassen und unter Zug/Druck(je nach Gang?) Schalthebel zur LL-Stellung "überreden".
Solange eine Kupplung vernünftig trennt, ist die Anratung diese aus o.g. Gründen zu wechseln im übrigen absoluter Schwachsinn!

grüße thilo

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Beitragvon Martin H. » 5. Mai 2008 20:38

Verdju hat geschrieben:Ich habe dann in ein englisches Forum gelesen, dass es sehr wichtig ist zum Schluss des Ölwechsels den Ölkreis ordentlich zu entlüften.

Hallo,
interessanter Tip, aber ich verstehe nicht ganz, was das Entlüften fürs Schalten bringen soll?
Willkommen nach Belgien übrigens - ihr habt ein paar echt coole Bands!! (Suicide Commando... Vive la Fête...) 8)
Gruß, Matin.
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Beitragvon Verdju » 5. Mai 2008 23:03

Wieso das nun gerade so ist, weis ich auch nicht. Aber es funktioniert; das Entkuppeln geht wirklich viel besser und dementsprechend das Schalten leichter. Wie ich feststellen konnte, tun es die wenigsten, obwohl es so einfach ist. Ich kann es nur empfehlen!
Gruss aus Belgien

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Beitragvon Ex User Hermann » 6. Mai 2008 00:54

Ich halt mich da mal raus .........

@Verdju: Willkommen im Forum!
Ex User Hermann

 

Beitragvon Ex-User krippekratz » 6. Mai 2008 08:19

Solange eine Kupplung vernünftig trennt, ist die Anratung diese aus o.g. Gründen zu wechseln im übrigen absoluter Schwachsinn!


ich dachte immer ne kupplung rutscht wenn sie verschlissen ist^^
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Beitragvon Martin H. » 6. Mai 2008 12:05

Hermann hat geschrieben:Ich halt mich da mal raus .........

Nix da - wenn Du was weißt, immer heraus damit, Hermann!! :wink:
Gruß, Martin.
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Beitragvon thilo » 6. Mai 2008 14:09

krippekratz hat geschrieben:ich dachte immer ne kupplung rutscht wenn sie verschlissen ist

Das ist aber wieder was ganz anderes - klar, wenn eine Kupplung am Ende ist fängt sie an zu rutschen ... aber die Gänge lassen sich in diesem Fall sicher einwandfrei schalten!?
Gefragt war doch aber, ob die Kupplung an der schlechten Schaltbarkeit schuld sein könnte(?) - und DAS ist def. nicht der Fall, so sie ordentlich trennt.

Alles klar?

grüße thilo

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Beitragvon Ex User Hermann » 7. Mai 2008 00:33

Martin H. hat geschrieben:Nix da - wenn Du was weißt, immer heraus damit, Hermann!! :wink:
Gruß, Martin.

Genau das ist ja das Problem! :nixweiss:

(Ich kann es absolut nicht nachvollziehen)
Ex User Hermann

 

Beitragvon Ex User Hermann » 7. Mai 2008 00:37

Nur ein Hinweis: Es gibt NICHT EINE Ölbadkupplung, welche zu 100% trennt! Das geht bauartbedingt garnicht, weil immer Öl mit im Spiel ist.

Gute Schaltbarkeit hängt wesentlich vom Zustand der Kupplung, aber in nicht unerheblichem Maße auch vom verwendeten Motoröl ab!
Ex User Hermann

 

Beitragvon Martin H. » 7. Mai 2008 22:06

Hermann hat geschrieben:Genau das ist ja das Problem! :nixweiss:

(Ich kann es absolut nicht nachvollziehen)

Puuuhhh... da bin ich ja mal beruhigt! Dachte nur, ich wär zu blöd das kapieren! :wink:
Das Komische ist ja auch, daß z. B. mein Vater an seiner Fun nicht solche Schaltschwieigkeiten hat wie ich mit meiner Silverstar! Der entlüftet aber beim Ölwechsel genausowenig wie ich...
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Beitragvon Gunter » 7. Mai 2008 22:33

@ Hermann ich stimme Dir absolut zu, keine Ölbadkupplung trennt 100%.

Aber bei meinem Motor tritt das Kuriose auf das er kalt ( also bei schlechter trennende Kupplung ) einwandfrei schaltet und bei warmen Motor Probleme macht.

Ich habe vor Wut dem Motoröl reichlich Molykote zugesetzt ( ich nehme an das das warme dünnflüssige Öl irgendwie vom Getriebe weggeschleudert wird und Molykote noch etwas besser schmiert ) und erwartete eigentlich das die Kupplung rutscht, tut sie aber nicht. Getriebe schaltet aber auch nicht besser.

Ich denke jetzt darüber nach den Kupplungshebel bei gezogener Kupplung mechanisch zu blockieren um mein Handgelenk zu schonen. wenn die Ampel im berliner Stadtverkehr nach minutenlangen Warten wieder grün ist kann ich ja entspannt weiter fahren.

Ist echt ärgerlich, mein Motor hat jetzt ca 45 000 gelaufen, vielleicht ist damit das Getriebe schon verschliessen ? Im Winter hatte ich den Motor zerlegt und eigentlich keine wesentlichen Verschleißerscheinungen entdeckt. Bin ziemlich ratlos

Grüße Gunter

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Beitragvon Ex User Hermann » 7. Mai 2008 22:45

@Gunter: Diese Schaltprobleme fingen bei meinem Motor bei etwa 50000Km an. Bei ganz frischem Öl war alles OK, mit zunehmender Kilometerzahl nach dem Ölwechsel, spätestens nach 3000Km, war das Gehakel wieder da.

Nach dem Umstieg auf ein Öl nach "Jaso MA" Norm (Castrol GrandPrix 10W-40) waren die Schaltprobleme DEUTLICH geringer! Lediglich die Leerlaufsuche im Stand ist manchmal nicht möglich, damit kann ich aber leben, ich schalte in den Leerlauf noch während sie rollt.

Mit mittlerweile über 70000Km wird es wieder etwas hakelig, insbesondere bei höheren Temperaturen. Deshalb will ich beim nächsten Ölwechsel mal das "Castrol Twin" ausprobieren, bei diesem Öl ist die Basisviskosität etwas dickflüssiger, es hat den Bereich 20W-50. Möglicherweise ist das genau die Lösung, wie sonst würde sich bei Deiner 500er das problemlose Schalten im kalten Zustand erklären.
Ex User Hermann

 

Beitragvon Max Merkel » 7. Mai 2008 23:08

Moin Moin
Hatte bei meiner 500r die gleichen Probleme. Mit neuen Getriebelagern,schönerer Schaltwelle mit Klinke partno. 237636 und neuen Belägen/federn alles in Butter.
Gute und frei verlegte Züge, eine schöne Kupplungsarmatur und eine genaue Einstellung an der
Kupplung helfen manchmal schon weiter.

Gruß
Max Merkel

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Beitragvon Gunter » 7. Mai 2008 23:17

Hallo Hermann, berichte doch mal bitte wenn Du auf Castrol Twin umgestiegen bist, werde ich vielleicht auch versuchen

@Max Merkel was heißt schönere Schaltwelle ist das ein Spezialteil oder original ?

Grüße Gunter

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Beitragvon Ex User Hermann » 8. Mai 2008 00:04

Max Merkel hat geschrieben:Gute und frei verlegte Züge, eine schöne Kupplungsarmatur und eine genaue Einstellung an der
Kupplung helfen manchmal schon weiter.

Davon kannst Du bei mir getrost ausgehen, da bin ich schon pedantisch.
Ex User Hermann

 

Beitragvon Nordlicht » 8. Mai 2008 17:17

Hermann hat geschrieben: "Castrol Twin" ausprobieren, bei diesem Öl ist die Basisviskosität etwas dickflüssiger, es hat den Bereich 20W-50.
auch das wird ,ein nächstes Öl-----im Moment Castrol 10W- 60 aber teilsynthetisch...gibs leider nicht mehr :(
Gruß Uwe.
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