kann hier jemand erklären, warum die vordere schwinge von der es250/2 auf der rechten seite anders konstruktiv gestaltet und ausgeführt wurde, als auf der linken seite?
etwa wegen möglichem beiwagenbetrieb?
danke
gruß
+w.
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ETZetto hat geschrieben:Bei der ES/1 gab es das Problem, dass sich die Schwinge beim starken Bremsen verwindet. Deshalb bei der ES/2 das aufgeschweißte Verstärkungsblech.
Gruß,
Jens
wena hat geschrieben:Der Bruder hat geschrieben:da war doch die bremse auf der seite
ja, das stimmt, also die verstärkung für das rohr (widerstandsmoment?)
Paule56 hat geschrieben:wena hat geschrieben:Der Bruder hat geschrieben:da war doch die bremse auf der seite
ja, das stimmt, also die verstärkung für das rohr (widerstandsmoment?)
Schlagt mich wenns nicht stimmt:
Aber ich sollte meinen, dass die Bremsankerplatte einen Anschluss wie eine Schlüsselfläche hatte und dort hineingeschoben werden musste?
Einen Gegenhalter wie beim Hinterrad oder der Telegabel konnte man an dem durchweg knickenden Gebilde von Schwinge nicht anbringen
Paule56 hat geschrieben:Du hast nat. recht an den 32 mm Tele war die Halterung der Bremsankerplatte genauso gelöst wie an den ES
Ich war schon bei der ETZ
Andreas hat geschrieben:Der Gegenhalter der 32er Gabeln (TS+ETS) ist am Gleitrohr direkt untergebracht.
Die Bremsankerplatte hat einen quadratischen Vierkant, welcher am Gleitrohr verankert sitzt.
wena hat geschrieben:die gespannschwinge sieht anders, was achsabstand angeht.
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