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Luse hat geschrieben:Faule machen gar nix, dann halten die billigen Kung Long viele Jahre lang, wenn ein Moped mal ein paar Monate steht, lade ich einmal vor der Benutzung auf und zwar bis die Batterie voll ist, dann kommt das Ladegerät wieder ab.
Manche Batterietypen machst du durch Erhaltungsladung kaputt.
Luse hat geschrieben:2 mal Kung Long 18Ah
Einmal Shido Lithium LTX7L-BS, die habe ich aber erst 3 Jahre
der garst hat geschrieben:Ich fahre seit Jahren AGM Vliesakkus und bin äußerst zufrieden.
Kaum selbstentladung, 1x pro Winter zwischenladen umd gut is.
Jogi250 hat geschrieben:Mittlerweile habe ich an drei Moppeds die Batterien gegen Kondensatoren getauscht.
6 Stück Supercaps á 3V mit 100F für die 12V Maschinen. Bei 6V Bordelektrik eben nur 3 Kondensatoren.
Funktioniert tadellos. Da die Maschinen bei mir eher Standzeuge statt Fahrzeuge sind, wollte ich eine Lösung bei der ich nicht ständig nach den Batterien sehen muss. Das vergesse ich sowieso meistens und ärgere mich ebenso über frühzeitig defekte Batterien.
Schnell noch ein Kabel mit einer kleinen Ladebuchse gut zugänglich verlegt und die Kondensatoren sind auch bei totaler Entladung innerhalb von einer Minute wieder voll aufgeladen.
Ist natürlich nur eine Lösung für Moppeds ohne E-Starter und mit intakter Elektrik ohne Kriechströme.
Zündung einschalten - Licht aus - und man hat (je nach Anzahl der Kontrolllämpchen im Cockpit und deren Stromaufnahme) über eine Minute bis die Bordspannung unter 10V sinkt. Das reicht mir locker zum Ankicken. Mit eingeschaltetem Licht wird’s allerdings schon nach 15 Sekunden recht eng.
Ist erst seit diesem Frühjahr verbaut also gibt’s noch keine Langzeiterfahrungen. Bislang bin ich jedoch sehr zufrieden. Auch die Selbstentladung der Kondensatoren ist sehr gering. Nach mehreren Wochen Standzeit kann ich problemlos starten, ohne vorher nachladen zu müssen.
Zu normalen Batterien ist meine Erfahrung: Preisklasse und Hersteller sind egal - solange das Mopped ständig (mehrmals wöchentlich) für mehr als 50km bewegt wird und man sich absolut überhaupt nicht um die Batterie kümmert. Dann halten die Dinger fast ewig.
Fährt man seltener / weniger ist es ein reines Glücksspiel eine Batterie zu erwischen, die etwas länger als 2-3 Jahre hält.
siggi_f hat geschrieben:Meiner Einer rüstet sukzessive(=wenn was kaputt geht ) auf KungLong um. Das Beste, was Du den Dinger antun kannst: trennen, ignorieren. Anschließen, nutzen.
Das schlimmste: Erhaltungsladung, je moderner das Ladegerät, desto scheixxe.
VG
Siggi
Jogi250 hat geschrieben:Mittlerweile habe ich an drei Moppeds die Batterien gegen Kondensatoren getauscht.
6 Stück Supercaps á 3V mit 100F für die 12V Maschinen. Bei 6V Bordelektrik eben nur 3 Kondensatoren.
Funktioniert tadellos. Da die Maschinen bei mir eher Standzeuge statt Fahrzeuge sind, wollte ich eine Lösung bei der ich nicht ständig nach den Batterien sehen muss. Das vergesse ich sowieso meistens und ärgere mich ebenso über frühzeitig defekte Batterien.
Schnell noch ein Kabel mit einer kleinen Ladebuchse gut zugänglich verlegt und die Kondensatoren sind auch bei totaler Entladung innerhalb von einer Minute wieder voll aufgeladen.
Ist natürlich nur eine Lösung für Moppeds ohne E-Starter und mit intakter Elektrik ohne Kriechströme.
Zündung einschalten - Licht aus - und man hat (je nach Anzahl der Kontrolllämpchen im Cockpit und deren Stromaufnahme) über eine Minute bis die Bordspannung unter 10V sinkt. Das reicht mir locker zum Ankicken. Mit eingeschaltetem Licht wird’s allerdings schon nach 15 Sekunden recht eng.
Ist erst seit diesem Frühjahr verbaut also gibt’s noch keine Langzeiterfahrungen. Bislang bin ich jedoch sehr zufrieden. Auch die Selbstentladung der Kondensatoren ist sehr gering. Nach mehreren Wochen Standzeit kann ich problemlos starten, ohne vorher nachladen zu müssen.
kutt hat geschrieben:Wie siehts aus mit Kalilauge Akkus? Sind frostfest, resistent gegen Tiefentladung und wenn sie nach ca. 15 Jahren mal schächeln, dann tauscht man einfach die Lauge aus
TS-Willi hat geschrieben:Einen Laugenakku habe ich seit ca. 10 Jahren in der Nimbus drin. Die Kalilauge zum wechseln setze ich selber an. Im Winter nie ausbauen, und unkapputbar, hat er wie Carl Hertweck schrieb das ewige Leben.
waldi hat geschrieben:TS-Willi hat geschrieben:Einen Laugenakku habe ich seit ca. 10 Jahren in der Nimbus drin. Die Kalilauge zum wechseln setze ich selber an. Im Winter nie ausbauen, und unkapputbar, hat er wie Carl Hertweck schrieb das ewige Leben.
Wo bekommt man einen Kalilaugenakku denn noch her? Das Ding ist Genial und wirklich unkapputbar.
Lg. Mario
waldi hat geschrieben:TS-Willi hat geschrieben:Einen Laugenakku habe ich seit ca. 10 Jahren in der Nimbus drin. Die Kalilauge zum wechseln setze ich selber an. Im Winter nie ausbauen, und unkapputbar, hat er wie Carl Hertweck schrieb das ewige Leben.
Wo bekommt man einen Kalilaugenakku denn noch her? Das Ding ist Genial und wirklich unkapputbar.
Lg. Mario
waldi hat geschrieben:...
Desdawegen hab ich ein 40 Jahre alten Riesenkasten und das Ding kann von 2-48 Volt. Einziges Problem, manchmal haut es mir die Sicherung im Haus raus.![]()
...
Lg. Mario
dscheto hat geschrieben:Ich habe das gleiche Gerät, vergiß es für Motorradakkus, viel zu grob. Was Du einstellen kannst am Drehregler ist nur die Stromstärke, Ampere, die Spannungsanzeige bezieht sich auf den Realwert - und das alles sehr grob nach Stand der Technik damals.
Mit meinem Gerät wurden früher Panzerakkus im Reparaturwerk Neubrandenburg aufgeladen.
Aynchel hat geschrieben:einen Accu für E Starter einzubauen ist einfach Unsinn
für die 2 T Emme reicht ein Bleiggelaccu, wie er zB in Alarmanlagen usw verwendet wird
Die Dinger kosten keine 20 €
sowas nutze ich nutze seit Jahren in meinen ETZ und da wird Monate lang nicht nachgeladen
beide laufen mit Vape
nur mit Kondensator zu fahren hat sich nicht bewährt
wenn man mit Standgas an der Kreuzung steht hat man statt Bremslicht und Blinker nur gefährliche Dunkelheit
g-spann hat geschrieben:"Unsinn" ist vielleicht missverständlich: "Des Guten zuviel", "oversized" oder "mit Kanonen auf Spatzen" macht es vielleicht deutlicher...
Mikel492 hat geschrieben:g-spann hat geschrieben:"Unsinn" ist vielleicht missverständlich: "Des Guten zuviel", "oversized" oder "mit Kanonen auf Spatzen" macht es vielleicht deutlicher...
Ja das stimmt schon. Aber ich Kauf doch lieber eine Batterie die 100fach im Monat verkauft wird und somit auch ausgereift ist, als eine die nicht für E-Starter geeignet ist und vielleicht nicht so ausgereift ist.
Es stört ja im Endeffekt nicht das die Batterie für E-Start geeignet ist. ?
Konstantin hat geschrieben: und dieses längliche Paket daneben? Und dieses ding am vergaserflansch?
Mikel492 hat geschrieben: … , ich brauche keinen Fachmarkt um eine Batterie zu kaufen....
Mikel492 hat geschrieben: Naja wenn 20€ unendlich viel Geld sind, dann weiß ich auch nicht.
Was kostet denn dein Kondensator bitteschön? Wenn für dich 20€ unendliches Geld sind ?
Luzie hat geschrieben:Mikel492 hat geschrieben: … , ich brauche keinen Fachmarkt um eine Batterie zu kaufen....
Und ich kein amazon
dscheto hat geschrieben:Ich habe das gleiche Gerät, vergiß es für Motorradakkus, viel zu grob. Was Du einstellen kannst am Drehregler ist nur die Stromstärke, Ampere, die Spannungsanzeige bezieht sich auf den Realwert - und das alles sehr grob nach Stand der Technik damals.
Mit meinem Gerät wurden früher Panzerakkus im Reparaturwerk Neubrandenburg aufgeladen.
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