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pogo hat geschrieben:Meiner Meinung nach ist der e-Golf preislich eine sehr gute Alternative.
Robert K. G. hat geschrieben:Der e-Golf ist meiner Meinung nach das schlechteste Elektroauto das VW je in seiner Zeit produziert hat. Selbst der City Stromer auf Golf 3 Basis war innovativer…
Wenn man ein Elektroauto in der Größe will, würde ich unbedingt ein paar Scheine drauflegen und nach einem älteren Tesla Model 3 suchen. Die haben dann zwar auch um die 100000 km, Aber der Tesla kann wirklich alles besser als der Golf.
Wir haben uns damals bewusst für den UP entschieden, weil er kleiner und wendiger ist. Die Reichweite ist ähnlich. Ein Golf den ich nicht einmal quer durch Deutschland über die Autobahn scheuchen kann? Ziel verfehlt, sorry Leute!
Der UP hat übrigens, verglichen jeweils kleine Batterie mit kleiner, und großer mit großer, immer die kleinere Batterie und die ganz leicht geringere Reichweite von beiden Autos. Bis ca. 150 km läuft alles entspannt. Darüber hinaus braucht man Zeit und starke Nerven. Das ist selbst unter Elektroautofans heutzutage nicht mehr vermittelbar.
Zumal man den Akku immer quälen muss, da er gerade im Winter jeden Tag absolut voll geladen werden muss, um eine brauchbare Reichweite zu haben:
Bedenke: 150 km Reichweite im Winter heißt, dass ich „nur“ 50 km von zu Hause wegfahren kann. Meist „will“ man halt doch nicht zwischenladen… denn: 50 km Hinfahrt, 50 km zurück, und bei 50 km Restreichweite meckert dich das Auto schon voll…
Gruß
Robert
pogo hat geschrieben:So hat jeder seine eigene Sichtweise. Es kommt auch immer auf den Anwendungsfall an. Für die täglichen Aufgaben reicht mir der e-Golf völlig aus. Ich fahre nur zur Kita, Bahnhof und zum Einkaufen. tägl ca 25km. Ich brauche auch keinen Daily um ihn über die AB zu scheuchen.
Ich würde meinen e-Golf auch nur ungern gegen einen teuren Tesla tauschen. Verglichen mit den Assistenzsystemen ist der Tesla grauenhaft. Auch die Verarbeitung und Qualitätsanmutung ist fast unterirdisch.
michi89 hat geschrieben:Wir haben den E-UP bei uns in der Firma.......... Die Verarbeitung ist nicht nur primitiv (der Klasse und einen billigen Kleinwagen vlt. noch angemessen), sondern auch noch schlecht montiert. Vlt. hat mein Chef da auch eine besondere Montagsreuse erwischt, keine Ahnung......
Ranschke hat geschrieben:Frank, du schweifst vom Thema up ...
Martin H. hat geschrieben:Ich habe nun inzwischen auch erste eigene Erfahrungen mit E-Auto gesammelt, da wir in der Arbeit einen Hyundai Kona haben… gar nicht so schlecht, Reichweite um die 300 km (im Winter 270, im Sommer 330). Leider gehen halt immer alle Verbraucher auf die Reichweite.
Vorteil ist, daß es auf Arbeit Photovoltaik und Wallbox gibt… Nachteil, kein Schnellladekabel.
Das ist unterwegs halt blöd, wenn man dienstlich weiter unterwegs ist.
Für alle „normalen“ Strecken der Arbeit taugt‘s aber.
Robert K. G. hat geschrieben: … ansonsten lasse ich immer die Finger von den ganzen Öko (bei VW Eco) Modi. Ich will ein Auto fahren, und nicht jämmerlich erfrieren, durchgekocht werden oder vor Langeweile sterben. ...
Gruß
Robert
Robert K. G. hat geschrieben: ...
Der Kona ist wirklich ein schönes Auto. ...
Robert K. G. hat geschrieben:Bullshit Bingo! 🥰😂
Robert K. G. hat geschrieben:Bist du ihn schon gefahren, oder gehst du nach Äußerlichkeiten?
Und warum fährst du MZ? Stilsicher ist das sicher nicht… 😉
Gruß
Robert
waldi hat geschrieben: [Stammtisch-Blabla]
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
larynx hat geschrieben:Ja, kann man.. dauert nur 14 Stunden für 30kw.
Richy hat geschrieben:--> Können wir uns wieder drauf einigen, hier über reale Erfahrungen der E-Auto-Fraktion zu schreiben? Ich finde das Thema nämlich interessant.
larynx hat geschrieben: Ein reines Elektroauto passt nicht in mein Lebenskonzept.
Ich beschäftige etliche Mitarbeiter. Gemäß dem Fall, ein Mitarbeiter muss zu einer Schulung oder Ähnlichem . 300 km Hinfahrt (1x Laden) und 300 km zurück (2.mal Laden). Der Mitarbeiter sitzt mindestens 45min im Auto pro Ladevorgang im Auto.
Ich bezahle also den Mitarbeiter mindestens 90 Minuten „umsonst“.
Nein danke.
Aber ich glaube das sprengt langsam den Sinn dieses Fadens.
Robert K. G. hat geschrieben:Ich denke deine Freundin hat zwei Wallboxen?! Da musst du nicht mit Schuko hantieren…
Habe ich zwar trotzdem am Anfang gemacht, funktioniert auch, man verballert ja keine 30 kW pro Tag… aber warum lädst du nicht per Wallbox wenn du sie hast?!🙄
larynx hat geschrieben:Und dann die Frage nach der Haltbarkeit der Akkus.
Ist die Garantie abgelaufen, dann ist das Auto mit defektem Akku ein wirtschaftlicher Totalschaden.
larynx hat geschrieben:Lies bitte alles noch einmal ganz in Ruhe. Dann kommst du schon drauf.
😉
Meine Aussage bezog sich auf den Durchschnittlichen Arbeitnehmer.
Ich fahr jetzt meine MZ in die Garage.
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