Mit meiner Frau im Seitenwagen ziehts nach rechts

Alles rund um die 3 Räder.

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Mit meiner Frau im Seitenwagen ziehts nach rechts

Beitragvon locutus » 15. Juni 2008 18:19

Hallo da ich nun seit einer Woche immer mal mit und ohne meine Frau fahre habe ich gemerkt das wenn meine Frau im Sw mitfährt es ungeheuer stark nach rechts zieht.

So sehr das mir nach ner halben Std. fahrt die Schulter weh tut.
[glow=red]
Ist das normal?[/glow]

Ich wiege um die 100kg meine Frau 63 kg und wir fahren eine etz 250 sw.

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Beitragvon Menni » 15. Juni 2008 18:25

Ich komme gerade von einer Runde mit meiner Frau im Beiwagen des TS-Gespannes.
Nein, es nicht normal, wenn das Gespann so nach rechts zieht, dass dir nach einer halben Stunde die Schulter schmerzt.

Dreht das Rad des Bootes frei? Die Bremse des Beiwagenrades schleift nicht?
Grüße von Klaus
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Beitragvon trabimotorrad » 15. Juni 2008 18:43

Also bei mir ist da auch erst nach längerer Fahrt (200Km aufwärts) ein wenig Schulterschmerzen zu spüren. Ein wenih´g zieht der Beiwagen schon nach rechts, aber meine Frau wiegt auch etwas mehr als deine, während ich nur 75Kg habe. Und ich habe durch meinen Unfall 1994 einen etwas behinderten rechten Arm. Deswegen habe ich auch mein BMW-Gespann verkauft. Mit der Emme gehts.
Stimmt Deine Vorspuhr? Und bist Du schon oft Gespann gefahren? Bei mir war in der Anfangszeit auch ein wenig Gewöhnung und Training angesagt.
Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
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Beitragvon locutus » 15. Juni 2008 19:39

Bin vorher noch nicht Gespann gefahren.

Wie überprüfe ich die Vorspur ?

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Beitragvon Menni » 15. Juni 2008 19:46

Mit 2 geraden Holzlatten.
So wie hier abgebildet, soll die Vorspur so 3 cm betragen. Ist aber eben auch ne individuelle Einstellungssache.


Bild
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Beitragvon knut » 15. Juni 2008 19:48

luftdruck am sw überprüfen
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Beitragvon elster » 15. Juni 2008 20:25

wenn alles nicht hilft - frau austauschen ! :D

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Beitragvon tippi » 16. Juni 2008 06:19

... Stoßdämfer am SW umgestellt?

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Beitragvon locutus » 16. Juni 2008 06:42

ok werd ich alles checken danke...

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Beitragvon Ex-User peryc » 16. Juni 2008 10:20

Ich schätze mal da muß bei der Vorspur ein Kompromiss eingegangen werden. Mein Gespann ist wirklich sauber eingestellt, solange ich alleine obenhocke zieht das Ding in keine Richtung. Sobald aber der Beiwagen aber mit meinem Freund besetzt ist muß ich ständig links gegenlenken. Wenn der Fahrer dann ein 70kg Hänfling ist kann das schon bald zu Schulterschmerzen führen.

Ich will die Einstellung der Vorspur jetzt dhingehend ändern, daß es leer leicht nach links zieht, beladen leicht nach rechts. Vorher wird aber noch ausgiebig Testgefahren und mit Reifendrücken probiert.

Christopher
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Beitragvon mecki » 16. Juni 2008 12:43

Hallo Locutus, wenn deine Vorspur stimmt, bitte nicht verstellen. Das kostet nur Reifen. Vielmehr solltest Du mittels dem oberen SW-Anschluss die Maschine etwas nach aussen, also oben vom SW weg, hängen lassen. Wieviel kommt auf den Versuch an. Aber bedenke im unbeladenen Zustand kommt dann der SW schneller hoch. Die in Berlin gebauten Stolz-SW hatten zu diesem Zwecke, um die Verstellung während der Fahrt vornehmen zu können, am oberen Anschluss sogar serienmäßig eine riesige Sterngriffmutter montiert
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Beitragvon Ex-User peryc » 16. Juni 2008 13:26

mecki hat geschrieben:Hallo Locutus, wenn deine Vorspur stimmt, bitte nicht verstellen. Das kostet nur Reifen. Vielmehr solltest Du mittels dem oberen SW-Anschluss die Maschine etwas nach aussen, also oben vom SW weg, hängen lassen...


Nein, nein und nochmals nein! Die Grundeinstellung für die ETZ ist: Motorrad 90° zur Fahrbahn. Die ES Modelle hängen nach außen.

Christopher
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Beitragvon mecki » 16. Juni 2008 15:33

Hallo Christopher, Du befremdest mich. Sag mir doch einen Grund warum das bei allen klassischen Gespannen (ich sprech jetzt nicht von diesen modernen Sattelitenschüsseln) so funktioniert und gehandhabt wird und nur bei der ETZ soll es nicht gehen. Bereits 2 Gewindegänge bewirken da was und die sind optisch kaum sichtbar. Bei meiner funktioniert es. Und heiß mich jetzt nicht einen Anfänger sonst komm ich nach Graz und misch dort auf.
Grüsse Mecki
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Beitragvon mecki » 16. Juni 2008 15:35

:D
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Beitragvon Egon Damm » 16. Juni 2008 16:08

Hallo Locutus

Es ist nicht normal, das ein Gespann so stark nach rechts zieht. Wenn das Seitenwagenrad frei ist und der Luftdruck stimmt, wird es immer noch nach rechts ziehen. Ein Gespann mit richtiger Vorspur einstellen ist eine sehr aufwendige Sache.

Folgende Grundregeln müssen eingehalten werden :

1. das Motorrad muss gerade stehen
2. Eine Skitze auf einer geraden Fläche anfertigen.
3. mindestens 2 Messlatten a 2 Meter werden benötigt.

Gemessen wird am Ende ( in Fahrtrichtung vorn ) und am Achsmittelpunkt des
Hinterrades. Die Vorspur soll 30 - 50 mm betragen.

Je höher die Vorspur, desto höher der Reifenverschleiß am Bootsrad.
Ein beladenes Boot sollte nur ganz wenig nach rechts ziehen.

Gruß
Egon

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Beitragvon knut » 16. Juni 2008 16:20

mecki hat geschrieben:. Und heiß mich jetzt nicht einen Anfänger sonst komm ich nach Graz und misch dort auf.
da musst du aber ein schweissgerät mitnehmen um deinen ölkocher zusammenzuhalten :lol: :lol: :lol:
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Beitragvon Ex-User peryc » 16. Juni 2008 16:22

mecki hat geschrieben:Hallo Christopher, Du befremdest mich. Sag mir doch einen Grund warum das bei allen klassischen Gespannen (ich sprech jetzt nicht von diesen modernen Sattelitenschüsseln) so funktioniert und gehandhabt wird und nur bei der ETZ soll es nicht gehen.


Schau Dir die Anleitung bei Miraculis an, dann weißt es ganz genau. ES hängt, ETZ nicht. Von der Grundeinstellung kann man dann an die Feineinstellung +/- gehen.

Christopher
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Beitragvon locutus » 16. Juni 2008 18:11

danke für die ganzen postings werde mich in die Materie ganau einlesen und dann wie bereits gesagt die Vorspur überprüfen/einstellen..... ich denke das eine richtige Einstellung der Vorspur schon Wunder bewirkt mir macht es nichts aus wenn sie ein bischen nach rechts zieht bin ja nicht aus Zucker aber halt nicht so stark wie im Moment. :D

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Beitragvon mecki » 16. Juni 2008 19:07

Hallo Knut, vermutlich werde ich über Leipzig nach Graz fahren. :D :D :D :D
Gruß, Mecki
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Beitragvon motorang » 17. Juni 2008 09:18

Uh oh,

schon den Christoph, er weiß es nicht besser :mrgreen:

Eine MZ ist einstellungsmäßig kein Sonderfall mit EINER heiligen Einstellung, sondern kann auf verschiedene Arten korrekt (also nicht nach Buch sondern so dass das Werkl läuft) eingestellt werden.

Ein Buchwert ist ein guter Start, mehr nicht. Glaubs mir, ich schreibe technische Bücher. Da ist meistens nicht die Frage wie man etwas ideal beschreibt, sondern wie man es ökonomisch beschreibt und so dass es auch der größte *** noch kapiert (= Kochrezept) bzw. die wenigsten Leute was kaputtmachen.

Deswegen wurden die meisten Motoren auch auf Sicherheit eingestellt (zu fettes Gemisch). Mit einer selbst probegefahrenen Vergasereinstellung ist da fast immer was zu holen gegenüber dem Buchwert.

Mein Gespann läuft schmerzfrei leer oder beladen gradeaus, mit einem Seitenwagenradsturz von mehreren Grad zum Motorrad hin, dafür aber sehr wenig Vorspur.

Es kann allerdings auch an der Schwinggabel liegen, die wesentlich exakter und kräftearmer führt als eine Telegabel. Das ließe sich durch einen Gabelstabilisator verbessern, weil man sonst immer eine gewisse Kraft aufwenden muss um die Gabel zu verwinden, so dass der Einschlag auch am Vorderrad ankommt.

Gryße!
Andreas, der motorang

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Beitragvon mecki » 19. Juni 2008 17:25

Hallo , bin in den Tiefen meines "wohlgeordneten" Archives in sachen Sturz fündig geworden. Da ich gerne recht behalte kann ich mir es nicht verkneifen die orginal MZ Anleitung einzuscannen.
Gruß, Mecki
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Beitragvon Ex-User peryc » 19. Juni 2008 17:45

@ motorang: Du wirst sicher recht haben.

@ mecki: wie Du sicher unschwer erkennen wirst, ist die Anbauanleitung wohl zur TS geschrieben nicht zur ETZ. Aber danke Dir, jetzt weiß ich wenigstens mal, daß die TS Sturz braucht und nicht wie die ETZ eingestellt gehört *spastel* Kann man das irgendwie auch in Richtung Wissensdatenbank bzw. der Quelle allen übels (miraculis) bekommen?
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Beitragvon mecki » 19. Juni 2008 18:58

Mein lieber Christopher glaub mir einfach, das ist bei allen Gespannen so. Egal ob Ts, ETZ. Puch. Horex. Matchless, Bmw, oder sonst was.
Warum hilft mir denn keiner??????
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Beitragvon ludwig » 20. Juni 2008 06:18

Hallo alle.

Ich bin ja noch Frischling auf meinem Gespann, aber ich hab schon verschiedene Einstellungen ausprobiert. Am Besten läuft meine ETZ mit deutlicher Neigung vom Seitenwagen weg und ausreichend Druck auf den Reifen. Dann ist das Lenkerpendeln bei niedrigen Geschwindigkeiten fast weg und die Emme fährt fast kräftefrei gradeaus. Am Anfang wird die Angst vor Rechtskurven natürlich größer, da habe ich aus Respekt meine Grenzen noch nicht ausgelotet. Trotzdem fühle ich mich ohne Frau im Seitenwagen fast ein bischen sicherer, optimal ist meine Tochter, aber auch mit leerem SW gehts ganz gut, sieht halt womöglich ein bischen lustig aus, wenn ich aus Angst vor der Kurve mit dem Hintern nach rechts rausrutsche...
Mit größerer Vorspur kann man das sicher auch erreichen, aber dann rubbeln die Reifen so auf der Strasse, dass sie schneller weg sind und vermutlich wird das Gespann auch langsamer.

Gruß
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Beitragvon Ex-User peryc » 20. Juni 2008 08:47

mecki hat geschrieben:Mein lieber Christopher glaub mir einfach, das ist bei allen Gespannen so. Egal ob Ts, ETZ. Puch. Horex. Matchless, Bmw, oder sonst was.
Warum hilft mir denn keiner??????


Bild

versus

Bild

Zufrieden? Das haben sich die Herren in Zschopau so ausgedacht, sicher nicht ohne Grund.
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Beitragvon mecki » 20. Juni 2008 09:05

Hallo Christopher, kannst Du nicht noch den Text zu diesen Bildern einstellen. M.E. sind die 90 Grad die Grundeinstellung, von der ausgehend die Neigung im Fahrversuch ermittelt wird. Im Extremfall auch mal nach innen.
Grüße Mecki.
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Beitragvon ETZChris » 20. Juni 2008 09:14

ich finde die diskussion zwischen peryc und mecki mehr als super...genial...

hier beleuchten zwei kleine sturköpfe die gespanneinstellungen mal nicht mit haltlosen argumenten, sondern mit stichfesten beweisen...

macht weiter so!!!

:gut:
Gruß
Christian

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Beitragvon motorang » 20. Juni 2008 09:32

mecki hat geschrieben:Hallo Christopher, kannst Du nicht noch den Text zu diesen Bildern einstellen. M.E. sind die 90 Grad die Grundeinstellung, von der ausgehend die Neigung im Fahrversuch ermittelt wird. Im Extremfall auch mal nach innen.
Grüße Mecki.


Ganz genau ...

@Christopher: wenn ich das Buch vom Ikstee zurückbekommen habe geb ichs Dir mal zu lesen ... "Motorradgespanne im Eigenbau" ... da kann man viele Seiten zum Thema lesen. Im Endeffekt gibt es viele verschiedene Möglichkeiten den Seitenzug des Beiwagens auszugleichen: Sturz der Maschine, Sturz des Beiwagenrades, Vorspur, und das ganze in allen möglichen Kombinationen (und mit unterschiedlichen Fahreigenschaften, Kurvenverhalten und Verschleisswerten).

Mir persönlich ist an meinen Gespannen ein leichter Sturz des Seitenwagenrades zur Maschine angenehmer als der Vorschlag von MZ (und mehr ist das nicht, was hier bebildert ist - ein Vorschlag, EIN Rezept von vielen möglichen Rezepten, siehe mein erstes Posting).

Gryße!
Andreas, der motorang

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Beitragvon Sv-enB » 20. Juni 2008 09:33

Text zur ETZ:
Die Einstellung nur auf ebener Fläche vornehmen
Sturz:

Grundeinstellung - Räder parallel zueinander bzw. 90° zur Fahrbahn - durch Verdrehen der Gewindespindel im Anschluß mitte oben realisieren. Gegebenenfalls durch Probefahrt Feineinstellung ermitteln und ausführen.





Bild 6: Sturz der Räder des Seitenwagens


Achtung! Zieht das Gespann auffällig nach der Seitenwagenseite, ist der Sturz zu gering (dabei darf die Seitenwagenbremse nicht schleifen!) Zieht das Gespann stark nach der Motorradseite, ist der Sturz zu groß.
Gruß Sven

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Beitragvon Sv-enB » 20. Juni 2008 09:34

Text zur ES:
Sehr wichtig ist der Sturz von Fahrzeug und Beiwagen ('O-Beine'). Damit wird die Straßenwölbung und das durch die Vorspur bedingte leichte Radieren des SW-Reifens ausgeglichen. Es soll (unbelastet) an den Fahrzeugrädern 5 ... 10 mm betragen.

Das SW-Rad steht dabei in 'Nullstellung', d. h. 90° zur Fahrbahn.

Durch Verdrehen der Gewindespindel (vorher Kontermutter lösen) oben an der Mittelstrebe wird der Sturz nachgestellt. Gemessen wird auf Radhöhe durch Anlegen eines Anschlagwinkels. Steht dieser nicht zur Verfügung, kann (durch herunterloten) mit einer Schnur nachgemessen werden.

Es handelt sich jedoch dabei nur um eine Grundeinstellung, die endgültige und Feineinstellung wird durch Probefahrt ermittelt:

Wenn das Gespann auffällig nach der Seitenwagenseite zieht, ist der Sturz zu gering (oder die SW-Bremse 'schleift'!).

Zieht das Gespann stark nach der Motorradseite, ist zuviel Sturz eingestellt.
Gruß Sven

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Beitragvon Ex-User peryc » 20. Juni 2008 13:32

Daß das Ganze eine Grundeinstellung ist hatte ich auch schon erwähnt. Und irgendwie, irgendwo muß man mal anfangen einzustellen, ich kann mir nicht vorstellen, daß die MZ Werksangaben da so grundlegend falsch liegen.

@ motorang: Dein Einwand ist ja schön und gut, die MZ ist aber wohl eher kein "Eigenbaugespann", nee wahr?
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Beitragvon Ex-User peryc » 20. Juni 2008 13:37

Hiermit ernenne ich diesen Fred offiziell zum Öl-Substitol-Fred :mrgreen:
Zuletzt geändert von Ex-User peryc am 20. Juni 2008 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon andilescu » 20. Juni 2008 14:46

Soviel ich weiß, erhöhen zwei Effekte den Zug nach rechts bei belastetem Seitenwagen:
1. Die Erhöhung des Fahrwiderstands durch zunehmende Rollreibung und größeren Windwiderstand - damit muss man m. E. leben oder das Gespann so justieren, dass es bei leerem SW nach links läuft (wobei die Justierung streng genommen nur für eine bestimmte Geschwindigkeit passt, darüber und darunter sieht es dann immer schon gleich wieder ein bisschen anders aus),
2. Die durch den absinkenden SW sich ergebende Neigung des Motorrades nach rechts - kipp mal eine Schubkarre leicht nach rechts und beobachte, wohin sie zielt! Dieser Effekt wird durch Anheben des Federbein-Niveaus weitgehend ausgeglichen. Bei nur zwei möglichen Positionen des Verstellrings kann das natürlich nur ein Kompromiss sein, der allein mit einer bestimmten SW-Gesamtmasse harmoniert.
Wenn trotz hoher Federbein-Position das Gespann mit besetztem SW nach rechts zieht, würde ich persönlich es wie Mecki machen und so lange den Sturz justieren, bis ich zufrieden bin. Präzise geht das allerdings nur mit einem Solo-Reifen auf dem Vorderrad; bei einem Reifen mit kantigem Profil kann u.U. sogar der gegenteilige Effekt auftreten, wenn der Reifen mit einer Kante seitlich von der Lenkkopfachse aufsteht. Bei einem MZ-Gespann ist jedoch ein Solo-Reifen Standard; da funktioniert das so gut, dass man sozusagen mit dem Schraubenschlüssel an der oberen SW-Strebe lenken kann.
Kommt stets gut heim,
Andreas
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Beitragvon Egon Damm » 20. Juni 2008 20:47

ludwig hat geschrieben:Hallo alle.

Ich bin ja noch Frischling auf meinem Gespann, aber ich hab schon verschiedene Einstellungen ausprobiert. Am Besten läuft meine ETZ mit deutlicher Neigung vom Seitenwagen weg und ausreichend Druck auf den Reifen. Dann ist das Lenkerpendeln bei niedrigen Geschwindigkeiten fast weg und die Emme fährt fast kräftefrei gradeaus. Am Anfang wird die Angst vor Rechtskurven natürlich größer, da habe ich aus Respekt meine Grenzen noch nicht ausgelotet. Trotzdem fühle ich mich ohne Frau im Seitenwagen fast ein bischen sicherer, optimal ist meine Tochter, aber auch mit leerem SW gehts ganz gut, sieht halt womöglich ein bischen lustig aus, wenn ich aus Angst vor der Kurve mit dem Hintern nach rechts rausrutsche...
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Gruß
Ludwig


Hallo Ludwig,

Ein Lenkerschlagen bei einem Gespann ohne geschobene Schwinge wird es aus rein technischen Gründen nicht geben. Auch wenn einige sagen, das sie kein Lenkerschlagen haben. Da spielen so viele Faktoren hinein, welche nur mit einem Lenkungsdämpfer auszuschalten sind. Ich habe einen sehr schweren Gespann mit einer geschobenen
Schwinge, welche sich ohne Lenkungsämpfer nicht fahren lässt.

Das Teil steht zum Verkauf.

Sicherlich ist es richtig, das eine optimale Einstellung unumgänglich ist. Dabei ist zu berücksichtigen, in welchem Zustand (Boot leer oder beladen) überwiegend gefahren wird. Und nur so sollte das Gespann eingestellt werden. Am Anfang habe ich auch in jeder
Rechtskurve auf dem Sattel rumgerutscht. Das mache ich heute nicht mehr, weil ich erfahren habe, wie schnell oder langsam ich die Rechtskurve fahren kann. Ich fahr überwiegend mit einem leeren Boot.

Und bedenke, die Rechtskurve ist zu beherschen. Aber die Linkskurve ist teuflisch.
Wenn da zu schnell gefahren wird, hebt das Hinterrad ab und ein Überschlag ist nicht mehr zu vermeiden.

Ein Gespann ist kein Motorrad mehr und schon gar nicht ein mehrspuriges Fahrzeug. Die Fahrzeuggeometrie wiederspricht jeden Grundlagen eines exaten Geradeauslaufes.
Wenn diese Fahrzeug mit einem mitgeschleppten Stützrad wirklich geradeauslaufen, ist ein Reifenverschleiß am Bootsrad umumgänglich.

Versuche es einfach nach deinen Bedürfnissen einzustellen, damit du dich sicher auf deinem Fahrzeug fühlst, und lasse einfach mal den Reifenverschleiß weg.

Ich habe mein Gespann fast richtig eingestellt. Bin aber immer noch nicht glücklich damit.
Ohne Kompromisse geht es einfach nicht. Sowie ich den Lenkungsdämpfer montiert habe, wird an der Feineinstellung gearbeitet.

Gruß vom Wollschweinpartisan

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Beitragvon Egon Damm » 20. Juni 2008 21:00

Hallo Andreas,

du hast es genau beschrieben. MZ-Gespanne sollten vorne einen Soloreifen fahren.

Mein Yamahagespann hat eine geschobene Schwinge mit einem PKW-Reifen.

Wenn ich da den Lenker einschlage, steht der Reifen auf der Kante. Das wird bei deinem Guzzigespann nicht anderst sein. Sicherlich ist bei dir auch ein Lenkungsdämpfer verbaut.

Und selbst mit Lenkungsdämpfer ist ein Lenkerschlagen in den Ansätzen spürbar.

Oder es wird ein so starker Lenkungsdämpfer verbaut, das der Fahrer schon nach wenigen Kilometer kurviger Landstraße Schultermuskeln wie ein Preisboxer entwickelt.

Gruß vom Wollschweinpartisan

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Beitragvon mecki » 20. Juni 2008 21:12

Wie gut doch unser Forum ist. Jetzt haben wir alle Daten und Fakten zusammen getragen und haben alle irgendwie Recht behalten. Eigentlich müsste jetzt, schon von Berufs wegen, Andreas (ANDILESCU) noch das Schlußwort sprechen.
Gruß, Mecki
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Beitragvon andilescu » 21. Juni 2008 12:53

mecki hat geschrieben:Wie gut doch unser Forum ist. Jetzt haben wir alle Daten und Fakten zusammen getragen und haben alle irgendwie Recht behalten. Eigentlich müsste jetzt, schon von Berufs wegen, Andreas (ANDILESCU) noch das Schlußwort sprechen.
Gruß, Mecki

Ach, Du, ich muss nicht unbedingt das letzte Wort haben ...
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Beitragvon Thor555 » 27. Juni 2008 02:03

denke, da muss jeder die für ihn und sein gewicht als auch das des beifahrers selbst ausloten, ich habe meine beiwagen gerade zerlegt und neu lackiert. wenn ich ihn demnächst wieder zusammensetze werde ich wohl erstmal 90°/90° und einer sehr geringen vorspur von 1,5-2cm vorspur anfangen, da ich nur sehr selten jemandem im beiwagen habe und dort meist nur mal einkäufe oder mein hund beim spazierenfahren verstaut werden.
zum thema vorderradschlingern, was ist das, hab mir ja nen gut funktionierenden lenkungsdämpfer angebaut :D kann ich nur jedem weiterempfehlen, da kostet ein eventuell nötiges gegenlenken auch nicht so viel kraft.

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Beitragvon Ex-User peryc » 27. Juni 2008 12:11

Jemand ® hat mal in einem Buch geschrieben:

"Dies sieht man daran, daß diese Gespanne oft einen dicken Lenkungsdämpfer, teilweise aus dem LKW-Bau, besitzen. Ein solcher Lenkungsdämpfer ist jedoch wie eine starke Schmerztablette. Er bekämpft nicht die Ursache der Schwingung, sondern dämpft nur die negative Wirkung. Wie eine Schmerztablette macht er auch träge."
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Beitragvon Thor555 » 27. Juni 2008 12:27

klar macht der lenkungsdämpfer die lenkung etwas schwergängiger als ohne und dämft wie der name schon sagt die auftretenden schwingungen nur, die auftretten, aber gewisse schwingungen sind wohl nie ganz auszuschließen, sonst hätte mein kollege wohl kaum werksmäßig nen kleinen dämpfer an seiner 1000er yamaha solo straßenmaschine. also ich fahr meine solo ohne und im gespannbetrieb nur mit dämpfer, ist wahrscheinlich aber auch geschmacksache.
also bei mir im motorradclub haben alle gespannfahrer, vor allem die großen harley und 1000er bmw gespanne mit kompletter straßenbereifung einen lenkungsdämfer verbaut und ich bezweifle, dass es eine so perfekte einstelung des sturzes und des vorlaufes am gespann giebt, dass vor allem in kurven bei geschwindigkeiten über 70 km/h überhaupt keine schwingungen auftretten, schon garnicht, wenn die fahrbahn nicht ganz eben ist.
aber wie gesagt, lenkungsdämpfer ja-nein ist sicher geschmacksache, ich allerdings würde einen empfehlen.

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Beitragvon Ex-User peryc » 27. Juni 2008 12:49

Nur haben MZ Gespanne einen Lenkungsdämpfer schon serienmäßig, der noch dazu völlig ausreicht: Reibungsdämpfer am Lenkkopf.

Mit korrekter Einstellung soll auch der Geradeauslauf besser werden und die Schwingungen verschwinden, dafür werden die Lenkkräfte höher. Oder man geht den umgekehrten Weg und braucht dann so ein LKW-Teil, da reicht dann der Reibungsdämpfer wirklich nicht mehr.
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Beitragvon Thor555 » 27. Juni 2008 13:23

die reibungsdämpfung hab ich durch den ersetzt, da mir die reibungsdämpfung nicht gleichmässig genug arbeitete, bzw durch die abnutzung der reibscheiben immer nachgestellt werden musste.
und den dämpfer kann ich einfach mit nem imbusschlüssel in ner minute abschrauben um ihn zu wechseln oder wegzumachen wenn ich solo fahren will.

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