Wie Runde Ölablasschraube abbekommen?

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Wie Runde Ölablasschraube abbekommen?

Beitragvon Mops10542 » 20. Juni 2008 19:07

hey leute hab heut nen ölwechsel bei meiner emme gemacht

konnte das ganze öl aber nur durch die kleine schraube an der kupplungsseite und durch extreme schräglage rausbekommen da meine ölablassschraube rund ist.

wie bekomm ich die ab ohne mehr kaputt zumachen? hab scho draufgeschlagen zange probiert lässt sich aber nich lösen gibts da tricks ausser rohe gewalt???

OT: is das richtig das 500ml öl in die 125ETZ kommen?

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Beitragvon kutt » 20. Juni 2008 19:08

knippex rohrzange, mit der man richtig ziehen kann


dann neue schraube
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Beitragvon Maddin1 » 20. Juni 2008 19:13

Wenn nur die Ecken rund sind bekommst du sie mit einer Wellenschliffnuss auf. Die greift auf die Flanken, nicht auf die Ecken. Ist die allerdings voll [s]vergewaltigt[/s], ups, äh rund hilf das auch nicht.

Eine große Mutter aufschweißen wäre eine Möglichkeit, welche ich aber nicht entfehlen würde, da die Schraube ja im Alu sitzt. Dann lieber die Schraube anbohren und einen großen Linksdrall verwenden.
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Beitragvon Mops10542 » 20. Juni 2008 19:14

was ist ein großer linksdrall`?

Mops10542 hat geschrieben:
OT: is das richtig das 500ml öl in die 125ETZ kommen?

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Beitragvon Maddin1 » 20. Juni 2008 19:18

Mops10542 hat geschrieben:was ist ein großer linksdrall`?

Mops10542 hat geschrieben:
OT: is das richtig das 500ml öl in die 125ETZ kommen?

mfg


So was. Auch als Ausdreher usw bekannt.
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Beitragvon Steffen G » 20. Juni 2008 20:23

Hi!

Also solche Ausdreher habe ich auch,
aber damit ehr kaum Erfolge gehabt.

Ich würde es auch mit einer GUTEN Zange versuchen,
das wäre erstmal das einfachste.

Als nächstes würde ich dann auch versuchen, eine sehr grosse, dünne Mutter auftuschweissen.
Mit einem kräftigen MAG-Schweissgerät, mit Vollgas von innen ausschweissen.
Durch die Hitze löst sich ev. der Gammel im Gewinde, und das Aluminium vom Gehäuse dehnt sich auch etwas aus.
Am besten wartet man nach dem Schweissen so 20 Sekunden, und versucht dann ruckweise, die Schraube zu lösen. Irgendwann geht die dann mal auf, wenn man Glück hat.

Andersrum gedacht wäre es aber auch ev. sinnvoll,
den Seitendeckel abzuschrauben,
das geht ja ganz fix.
Dann kommt da auch das Öl raus, Du kannst dann gleich noch nach dem Tachoantrieb und der Kette + Kickstartersegment sehen. Noch den ganzen Dreck vom Boden entfernen,
und das am besten gleich mit solch neumodicher Dichtungsmasse aus dem PKW-Bereich wieder ankleben.
Das wird dann auch dichter als mit den blöden Papierdichtungen.
Grüße, Steffen !

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Beitragvon roccokohl » 20. Juni 2008 20:31

Wenn du ne Feile hast dann:

Mopped auf die Seite legen und den Kopf eine SW kleiner feilen.

Und dann nen Saugenden Maulschlüssel nehmen.

Aber aufpassen, das du da nich am Alu rumfeilst.

viel glück
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Beitragvon MZ Werner » 20. Juni 2008 20:33

Mit einer "guten" 1 Zoll Rohrzange müßte es eigentlich gehen. Wenn solch eine Zange richtig packt kriegt man fast alles auf .Eine neue Schraube brauchst du ja sowieso.
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Beitragvon Mops10542 » 20. Juni 2008 20:45

danke für eure hilfreichen tipps muss jetzt erstma ne neu schraube besorgen dann greif ich da mal an.

@roccokohl was is nen saugender maulschlüssel???

wieviel öl kommt nu in den motor???

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Beitragvon roccokohl » 20. Juni 2008 21:06

Mops10542 hat geschrieben:@roccokohl was is nen saugender maulschlüssel???

wieviel öl kommt nu in den motor???

mfg



Das ist ein schlüssel, der nach dem Aufsetzen die Schraube raussaugt!
:rofl: :rofl: :rofl: :rofl:


Sorry, das konnt ich mir nich verkneifen.

Mit saugend meine ich, das du so genau feilst, das die nächst kleinere Schlüsselweite formschlüssig ("saugend" halt) an den neuen Schlüsselflächen anliegt.
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Beitragvon roccokohl » 20. Juni 2008 21:08

Ach ja, NM sagt, da kommen 500cm³ Öl rein.
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Beitragvon Q_Pilot » 20. Juni 2008 21:08

0,5 Liter Öl kommt in den Motor.
Mit "saugend" meint man, dass der Schlüssel spielfrei passen muss.
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Beitragvon Mops10542 » 20. Juni 2008 21:25

ok dann schau ich mal ob ich das saugend hinbekomme^^

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Beitragvon Thor555 » 20. Juni 2008 22:46

brauchst nicht unbedingt ne neue schraube, wenn du gewillt bist etwas zeit zu investieren.
erstmal schraube raus, ob mit gescheiter rohrzange oder anderweitig wie oben beschrieben und dann nimmst die schraube und feilst ( ich habe mir das gefräst, weils doch schneller geht) nen vierkant mit 12er oder 13er schlüsselweite drauf. den vierkant versaust du niemehr, da die flankenwesentlich breiter sind als bei dem 17er sechskant. ich hab meine schraube die letzten zwei jahre des öffteren rein und rausgeschraubt und der vierkant ist immernoch so wie ich ihn gefräst habe.

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Beitragvon Mops10542 » 20. Juni 2008 23:01

das is auch ne gute idee vllt werd ich das dann in angriff nehmen

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Beitragvon roccokohl » 20. Juni 2008 23:31

Thor555 hat geschrieben:... und dann nimmst die schraube und feilst nen vierkant mit 12er oder 13er schlüsselweite drauf. den vierkant versaust du niemehr, da die flankenwesentlich breiter sind als bei dem 17er sechskant.





Aber verringert man so nicht die Auflagefläche für den Dichtring?
Oder is bei der 125 ETZ nen Steg an der Ablassschraube?

Und noch mit ner Feile... ich weiß nich...

Als behelf um ne Schraube EINMAL rauszukriegen find ich feilen ok.


Und wegen Vierkantfeilen:
Da üb erstmal, ob du überhaupt gleichmäßige Flächen feilen kannst, bevor du dir da nen Vierkant bastelst. (der dann evtl. wegen Schiefen Schlüsselflächen auch nur einmal geht und das ganze Theater von vorne losgeht)

Ich kenn so viele, die ne Feile nich halten können und danach alles Murks is
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Beitragvon alexander » 21. Juni 2008 08:05

Mit ner guten Wasserpumpenzange und die richtig herum angesetzt, sollte die Schraube aufgehen.
Zur Not 2 Flaechen anfeilen zwecks besseren Grips.

Danach naturelemente eine neues Schraeubchen verwenden.
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Beitragvon mecki » 21. Juni 2008 08:28

Eine Grip-Zange kann da gute Dienste leisten. Vorher noch einen zügigen Schlag auf die Schraube.
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Beitragvon kutt » 21. Juni 2008 09:26

ich füll immer sowie rein, bis es zur kontrollöffnung rauskommt

dazu sollte die fuhre aber relativ gerade stehen ....
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Beitragvon Markus K » 21. Juni 2008 09:54

Ich würde eine neue Schraube nehmen. Die kostet auch nicht die Welt (2 Euor oder so) und man ist auf der sicheren Seite.

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Beitragvon Mops10542 » 21. Juni 2008 11:35

also habs grad nochmal probiert abzubekommen damit:

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hab auch vorher die kanten etwas grade gefeilt. hab mir halb die hand gebrochen aber ab isse immer noch net

ich glaub ich werd montag ma inne autowerkstatt fahren die solltens ja hinbekommen hab jetzt nämlich keine lust mehr und die hände tun mir auch weh :(

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Beitragvon roccokohl » 21. Juni 2008 12:26

Kann mir mal einer Erklären, was ihr mit ner Rohrzange an einer Angezogenen Schraube wollt?

Ne Gripzange (wie Mecki schon sagte) is ein Versuch wert, aber ne Rohrzange?


Hast dir wenigstens beim Abrutschen mit der Zange die Finger zwischen den Griffen geklemmt?


:roll:

Edit sagt: Das Ding heißt ja nich umsonst Rohrzange und nich universalschraubenschlüssel
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Beitragvon dösbaddel » 21. Juni 2008 12:33

Noch ne Idee: rund feilen, passendes Blechstück irgendwas zwichen 5-8mm mit entsprechendem Loch und als längerer Hebel auflöten (hartlot) ist nicht so heiß wies Schweißen und bei gut gechloßener Fuge oder Spalt greifen die Kräfte tangemtial und radial oder irgendwie wie beim Schweißen an, sozusagen Kerbspannungsärmer (grins Richtung Roccokohl)
ander Idee in die Ablaßschraube kleineres Loch bohren Gewindeschneiden und Ablaßschraube M6 od. M8 mit Dichtring in die Ablaßschraube drehen.
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Beitragvon Mops10542 » 21. Juni 2008 12:36

die hat mir schon oft geholfen

hab leider keine gut ausgerüstete werkstatt da muss halt das her was ich da hab und nur wegen einer schraube kauf ich mir keine neue zange soviel geld hab ich nu auch net locker :?

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Beitragvon roccokohl » 21. Juni 2008 12:40

Mops10542 hat geschrieben:hab leider keine gut ausgerüstete werkstatt da muss halt das her was ich da hab und nur wegen einer schraube kauf ich mir keine neue zange soviel geld hab ich nu auch net locker :?


Deswegen der Tipp mit der Feile. (weil viele nich das nötige Werkzeug am Start haben)

Und ne Feile hast du ja anscheinend



Und wegen Werkzeug Kaufen:

Aber das Geld für ne Werkstatt is da?
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Beitragvon roccokohl » 21. Juni 2008 12:43

Mops10542 hat geschrieben:...und nur wegen einer schraube kauf ich mir keine neue zange soviel geld hab ich nu auch net locker :?


Und warum soll man sich für ne Schraube ne Zange kaufen?

Versteh ich nicht.


Ich bin verwirrt...
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Beitragvon alexander » 21. Juni 2008 13:15

roccokohl hat geschrieben:Kann mir mal einer Erklären, was ihr mit ner Rohrzange an einer Angezogenen Schraube wollt? ..


Wenn der/ die Schraubenkopf/ -koepfin rund ist, inwiefern unterscheidet er/ sie sich dann vom Rohrprofil/ -in?
Mir hats jedenfalls meist geholfen, richtig rum angewandt natuerlich.
Dann klemmts auch keine Finger nicht

TIPP: Richtig rum drehen muss man auch. (In diesen Breiten vorzugsweise Rechtsgewinde)
Rechts (Uhrzeigersinn) :arrow: geschlossen, zu, fest, rein
Links (entgegen Uhrzegersinn) :arrow: offen, auf, lose, raus
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Beitragvon Mops10542 » 21. Juni 2008 15:38

siehste rocco noch einer der ne rohrzange benuzt hat :versteck:

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Beitragvon Steffen G » 21. Juni 2008 16:58

dösbaddel hat geschrieben:Noch ne Idee: rund feilen, passendes Blechstück irgendwas zwichen 5-8mm mit entsprechendem Loch und als längerer Hebel auflöten (hartlot) ist nicht so heiß wies Schweißen


Hi Hi,
Ich mach mir bald ein...nicht so heiss wie schweissen...
hoffentlich probiert das mal keiner.
Normalerweise gehört es verboten, so was zu schreiben,
das ist ja schon vorsätzliche Sachbeschädigung
bzw. fahrlässige herbeiführung einer Motorexplosion, wenn da der Seitendeckel dran bleibt.
Grüße, Steffen !

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Beitragvon alexander » 21. Juni 2008 17:51

Mops10542 hat geschrieben:siehste rocco noch einer der ne rohrzange benuzt hat :versteck:

Um genau zu sein, Wasserpumpenzange
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Beitragvon Ex-User sirguzzi » 21. Juni 2008 17:52

Steffen G hat geschrieben:hoffentlich probiert das mal keiner.
Normalerweise gehört es verboten, so was zu schreiben,
das ist ja schon vorsätzliche Sachbeschädigung

Genau so ist es, selten so einen Quatsch gelesen!
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Beitragvon alexander » 21. Juni 2008 18:00

Vielleicht schmizt das umliegende Gehaeuseja, mit etwas Glueck bleibt die schraube dann uebrig und man kann nen neuen 6-kant anfeilen -fraesen lassen.

Man spart sich auf jeden Fall teueres -womoeglich unnoetiges- Werkzeug.
:rofl:
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Beitragvon Mike » 21. Juni 2008 18:52

Stellt sich die Frage, warum eine stählerne Schraube in einem Alugussgewinde rundgelutscht wird.
-Antwort , rohe Gewaltanwendung beim einschrauben. (nicht auf dich bezogen)

Beim nächsten Ölwechsel die böse Überraschung, Gewinde im Arsch und Schraubenkopf rund. Ging aber noch raus.

Wird also der ganze Rotz mit Bährendreck wieder eingeklebt.

Beim kommenden Ölwechsel geht gar nichts mehr.

Es sei denn, man erwärmt das Alu um die Schraube auf gut 150 Grad und nimmt eine Wasserpumpenzange oder ähnliche Multiwerkzeuge. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.

Alu dehnt sich bei Erwärmung schneller und weiter aus als Stahl.
Alu schmilzt aber auch ohne Vorwarnung.

Also nicht den Heissluftfön ansetzen und Kaffee saufen gehen.

Wenn das Alu heiss genug ist, solltest Du auch die Runde Schraube mit deinem gezeigten Werkzeug lösen können.

Gruß Mike
Zuletzt geändert von Mike am 28. September 2008 19:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Der Bruder » 21. Juni 2008 18:59

Rohrzangen gibt es in zwei ausführungen einmal nur für rohr und einmal für sechkant
oder wie schraubt ein klemptner nen doni auf ein Rohr
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Beitragvon Paule56 » 21. Juni 2008 19:26

Der Bruder hat geschrieben:oder wie schraubt ein klemptner nen doni auf ein Rohr


rischtisch, Eckschwede heißt das Ding ;-) Knipex Kobra gehen universell

abba nen doni bekommst nur inne muffe geschraubt
Gruß
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Beitragvon Der Bruder » 21. Juni 2008 19:53

recht hatter
aber ne 46 rotalockmutter kanste damit zu schrauben
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Beitragvon dösbaddel » 21. Juni 2008 21:45

Steffen G hat geschrieben:
dösbaddel hat geschrieben:Noch ne Idee: rund feilen, passendes Blechstück irgendwas zwichen 5-8mm mit entsprechendem Loch und als längerer Hebel auflöten (hartlot) ist nicht so heiß wies Schweißen


Hi Hi,
Ich mach mir bald ein...nicht so heiss wie schweissen...
hoffentlich probiert das mal keiner.
Normalerweise gehört es verboten, so was zu schreiben,
das ist ja schon vorsätzliche Sachbeschädigung
bzw. fahrlässige herbeiführung einer Motorexplosion, wenn da der Seitendeckel dran bleibt.


gut aufgepasst, danke. Die Thermodynamik macht da auch so ihren Teil, aber dafür ist im Öleinfüllgummistöpselkorken ein kleenes Löchle drin, wenn das dicht sein sollte würds doch den stöpsel rausdrücken (plopp),Odr?
8)
Gruß Martin

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Beitragvon Steffen G » 21. Juni 2008 22:46

Gut aufgepasst,
daran hab ich wieder nicht gedacht.

Ich habe da im Hinterkopf noch die Drehbank aus einer Fabrik im Nachbarort gehabt.
Dadrin hat mal ein Lager geglüht, und es hat den Deckel des Getriebegehäuses abgesprengt. Öldampfexplosion.
So 20 Schrauben M 14 abgerissen. Plopp war das bestimmt nicht.

Naja, wie auch immer, die Verarbeitungstemperatur von Hartlot liegt aber über dem Schmelzpunkt vom Alugehäuse.

Eine elektrische Schweissung dauert so 5 Sekunden, da passiert nichts.
Grüße, Steffen !

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Beitragvon Thor555 » 22. Juni 2008 00:26

dösbaddel hat geschrieben:ander Idee in die Ablaßschraube kleineres Loch bohren Gewindeschneiden und Ablaßschraube M6 od. M8 mit Dichtring in die Ablaßschraube drehen.


und der magnet, der i8nder ablasschraube sitzt, um kleine metallpartikel anzuziehen fliegt dann im getriebe rum und darf dann die getrieberitzel zermahlen?
keine gute idee.
zum vierkant, bei mir war die schraube mit einem ca.1-2mm starkem bund vor dem sechskant versehen, den ich natürlich nicht abgenommen habe, sodass sich die dichtfläche nicht veränderte. mit ner feile n vierkant zu feilen ist wirklich nicht jedermanns sache und gefeilt hätte ich ihn wahrscheinlich auch nicht, hab meinen auf der cnc fräsmaschine mit teilapparat gefräst. meine schraube war nicht nur rund, sondern sogar leicht keglig nach unten hin, sodass jegliche form von schlüssel und zangen nicht mehr griffen, zum aufbekommen, am besten zumindest proffesorisch zwei parallele flächen mit min.6-8mm länge dranfeilen und dann mit nem gescheiten chrom vanadium gabelschlüssel aufdrehen.
grausam ist des schlossers kraft, wenn er mit verlängerung schafft.

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Beitragvon Ex-User MUC ETZe » 22. Juni 2008 01:00

Wenn ich dass so Lese,Frage ich mich wie Bekommt man ne Sechskant Schraube rund??

1. Falsches Werkzeug
2. Richtiges Werkeug,aber Verkantet oder Abgerutscht.
3. Richtiges Werkzeug,aber keinen Sechskant,statt dessen nen Zwölfkant.
Und viel zu viel Schmalz in den Armen.

Mann o Mann,mit was ihr alles es Öffnen wohlt.

Es gibt wie schon Geschrieben,nur die gute Feile zum anfeilen.
Zwei Flächen bekommt eigentlich jeder hin.

Mit bedacht sollte man schon ran gehen.Fläche drann Feilen,nen Schlag auf den Kopf,
einen guten Gabelschlüssel und zur unterstützung mit nen Kunststoffhammer die Schraube öffnen.

Mein Tipp,kauf Dich mal gutes Werkzeug,zum Schrauben.
Dann haste auch mal Erfolg beim Schrauben.

Gruß René
Ex-User MUC ETZe

 

Beitragvon alexander » 22. Juni 2008 01:43

MUC ETZe hat geschrieben:..

Mein Tipp,kauf Dich mal gutes Werkzeug,zum Schrauben.
Dann haste auch mal Erfolg beim Schrauben.

Gruß René


... aber keinen Fred mehr. Ist amusant zu lesen.
Gruesse vonne Parkbank
Alexander

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Beitragvon Mops10542 » 22. Juni 2008 13:09

hab eigentlich gutes werkzeug aber der jugendliche leichtsin ist manchmal doch stärker und man sagt sich das geht mit ner guten zange made in GDR schon ab wenn nich hab ja noch ne größere naja so kommt das dann.

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Beitragvon mz_gespann » 22. Juni 2008 14:36

Es gibt wie schon Geschrieben,nur die gute Feile zum anfeilen.
Zwei Flächen bekommt eigentlich jeder hin.

Du bist Berufsoptimist? Was ich das schon gesehen habe, spottet jeder Beschreibung. Ich kenn diverse Leute im Metall Handwerk, die sowas NICHT per Hand hinbekommen. Da wird voll auf Maschinen gesetzt. Obwohl es IMHO jeder Schlosser können sollte, einen beliebigen 3,4,5 oder 6Kant per Hand auf H7 Passung mit geraden Flächen zu feilen. Das nennt sich dann HandwerkerEhre. Ist leider nicht mehr aktuell.
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Beitragvon roccokohl » 22. Juni 2008 15:01

mz_gespann hat geschrieben:Du bist Berufsoptimist? Was ich das schon gesehen habe, spottet jeder Beschreibung. Ich kenn diverse Leute im Metall Handwerk, die sowas NICHT per Hand hinbekommen.


Ich sehe das ähnlich.

deshalb schrieb ich oben, das man vorher mal an einem anderem Werkstück üben sollte.

Ich hatte in der Ausbildung nen 2 Wöchigen Feillehrgang (sprich 80std. nur gefeilt).

richtig feilen konnt ich danach meines Erachtens nach immernoch nicht, aber es reicht um die Feile so zu nutzen, das man mit den gefeilten Flächen auch was anfangen kann.
Nichts desto trotz üb ich vorher auch an einem anderen W.stück...

Wer´s nicht glaubt, das feilen
ein Thema für sich ist, der möge sich mal bitte in die Werkstatt stellen und ne ebene Fläche Feilen und diese danach mit nem Haarlineal und nem "gutem" Winkel kontrollieren.

Und wer dann noch ne saubere fase feilen kann, der ist schon mehr auf dem kasten, als manch
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Beitragvon Der Bruder » 22. Juni 2008 16:41

OH 2 wochen hat er gefeilt
Ich durfte ein halbes jahr feilen in allen wariationen
War damals in der ausbildung halt so,aber wenn du keine vernünftige Feile hast wird das nichts
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Beitragvon Markus K » 22. Juni 2008 16:44

Interessant, wie sich diese Sache hier entwickelt hat. Von einer verdattelten Schraube über alle Arten von Zangen, Feilen, Schweißversuchen.

Ich liebe dieses Forum!!

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Beitragvon roccokohl » 22. Juni 2008 16:52

Der Bruder hat geschrieben:OH 2 wochen hat er gefeilt
Ich durfte ein halbes jahr feilen in allen wariationen
War damals in der ausbildung halt so,aber wenn du keine vernünftige Feile hast wird das nichts

Hört ich da etwa Sarkasmus? :wink:

HAst mein Herzliches Beilleid.
Ich hab aber auch keine Ausbildung zum Schlosser,Werkzeugmacher (oder was weiß ich) gemacht.
Ich hab regulär ja nur mit dünnen Blechen gespielt.

Und wie schon gesagt, feilen kann ich immernoch nich. (wohl dem, der ein halbes jahr allen variationen feilen durfte)
:oops:


@Markus K:

Soll ich noch Sagen, das er nen Schlitz ind die Schraube sägen soll und dann mit nem riesigem Schlitzschraubendreher (mit schlüsselflanken) mal loslegen soll?

Dann hätten wir alles durch :lol:
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Beitragvon kutt » 22. Juni 2008 19:27

ja ist das schräubchen nu endlich raus?
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Beitragvon TS-Willi » 22. Juni 2008 19:40

Schraube fest in den Schraubstock spannen und den Motor drehen hi

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Grüße Willi
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Beitragvon Maddin1 » 22. Juni 2008 19:42

Das ist ja höchst interessant hier.

Wie er die Schraube nun rausbekommt is egal, aber warum soll er an eine Schraube die max 5€ kostet eine neue Schlüßelfläsche anfeilen?? Das ist doch vertane arbeit/Sinnlos.
40. Wintertreffen auf Schloß Augustusburg, ich war dabei!

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