Angetriebenes Seitenwagenrad

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Angetriebenes Seitenwagenrad

Beitragvon Micky » 8. August 2008 23:35

Hat einer eine Idee wie man ein angetriebenes Seitenwagenrad realisieren werden kann?

Hermann hatte mal die Idee das mit einem Elektromotor und einer Kette zu realisieren. In der Motorrad Gespanne gab es mal einen Beitrag über Kardanantrieb.

Das Ganze soll nicht ständig sondern nur im Bedarfsfall laufen.

Da ich sowieso ein ETZ 250 18 Zoll Hinterrad als Seitenwagenrad habe, könnte man ja den Kettenradteil mit anbauen.


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Beitragvon Ex-User peryc » 8. August 2008 23:49

Eventuell Duodrive abkupfern?
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Beitragvon Q_Pilot » 9. August 2008 00:11

Gibt es doch schon. :wink:
Schau mal hier.
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Beitragvon Micky » 9. August 2008 00:18

Das ist doch der Beitrag aus der Motorrad Gespanne den ich meine.

Das ist aber recht kompliziert.


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Re: Angetriebenes Seitenwagenrad

Beitragvon Norbert » 9. August 2008 06:10

Micky hat geschrieben:Hat einer eine Idee wie man ein angetriebenes Seitenwagenrad realisieren werden kann?

Hermann hatte mal die Idee das mit einem Elektromotor und einer Kette zu realisieren. In der Motorrad Gespanne gab es mal einen Beitrag über Kardanantrieb.

Das Ganze soll nicht ständig sondern nur im Bedarfsfall laufen.

Da ich sowieso ein ETZ 250 18 Zoll Hinterrad als Seitenwagenrad habe, könnte man ja den Kettenradteil mit anbauen.


Micky


mit einem Starterdynamo neuer Bauart sollte das gehen, der lädt dann auch die Batterie wieder auf.
In jedem Fall dürften für ein Neuteil ein paar hundert Euro fällig sein und mehr Masse fährst Du auch mit herum.
Bis sich das rechnet dauert es wohl geraume Zeit.
Aber beim Ampelstart bist Du der König.
Gruß

Norbert

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Beitragvon kerzengesicht13 » 9. August 2008 08:06

Aber beim Ampelstart bist Du der König.

vorrausgesetzt die Drehzahl stimmt :biggrin:
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Beitragvon Schmuckstein » 9. August 2008 14:56

Bei KTM und Yamaha gibts seit geraumer Zeit einen zuschaltbaren/permanenten hydraulischen Vorderradantrieb, mir fällt nur der Hersteller z.Zt. nicht ein. Evtl. kann man dieses System ja anpassen. Schläuche sind in der Regel ja recht einfach zu verlegen.
Gruß, Ronny

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Beitragvon Micky » 10. August 2008 16:08

Die Idee mit dem Hydraulikmotor ist sehr gut!

Da ich mich aber mit Hydraulik nicht sonderlich gut auskenne hier die Frage:

Was nimmt man denn am besten für Komponenten? Selbige sollten preislich und vom Gewicht her im Rahmen bleiben.

Wenn ich das richtig verstanden habe benötigt man eine Pumpe die das Öl fördert und den nötigen Druck aufbaut. Dann den Hydraulikmotor und anschließend noch eine Pumpe die das Öl zurückfördert. Alles verbunden mit Druckschläuchen.

Wer kennt sich hier mit Hydraulik aus und kann mir ein paar Empfehlungen geben?


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Beitragvon Norbert » 10. August 2008 18:26

Micky hat geschrieben:Die Idee mit dem Hydraulikmotor ist sehr gut!

Da ich mich aber mit Hydraulik nicht sonderlich gut auskenne hier die Frage:


Womit treibst Du denn die Hydraulikpumpe an?
mechanich ( wo ) oder elektrisch?
Wenn Du an elektrisch denkst vergiß es einfach wieder , da ist ein elektrischer
Booster einfacher, leichter und billiger !
Wenn Du es mechanisch machen willst überlege mal kurz:
Du zapfst dem Motor/antribesstrang Leistung ab und führst diese unter Verlusten an anderer Stelle wieder der Vortriebsenergie zu.
Das wird nicht besser/mehr was Du an Leistung zum Vortrieb zur Verfügung hast!
Du brauchst auch einen Ölbehälter, ggfs. sogar einen Ölkühler.
Wie willst Du sowohl Ölpumpe als auch Ölmotor ein/auskuppeln?
Der von mir vorgeschlagene Startergenerator kann Energie aus einer zus. Pufferbatterie
nutzen und diese auch wieder laden.
Gruß

Norbert

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Beitragvon Ex User Ecki » 10. August 2008 18:56

Schmuckstein hat geschrieben:Bei KTM und Yamaha gibts seit geraumer Zeit einen zuschaltbaren/permanenten hydraulischen Vorderradantrieb, mir fällt nur der Hersteller z.Zt. nicht ein. Evtl. kann man dieses System ja anpassen. Schläuche sind in der Regel ja recht einfach zu verlegen.



Gibt es von Yamaha in Zusammenarbeit mit Öhlins. Damit habe ich schon Wetten gewonnen! Kuckst Du hier:

http://www.2ri.de/nach-jahrgang/2004er- ... -2004.html
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Beitragvon kerzengesicht13 » 10. August 2008 19:11

In der Hillclimbing Szene gibts das auch schon länger, und die haben meistens nicht so viel Geld wie ein Profiralleyteam.
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Beitragvon SPW 70 » 20. August 2008 11:38

Das Prinzip der Yamaha WR wäre m.E. die beste Variante den SW anzutreiben. Komplizierte Mechanik fällt weg, Differential wird eingespart und es geht ohne große Änderungen. Möchte aber nicht wissen, was so eine Nabe und die Pumpe kosten.
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Beitragvon TeEs » 20. August 2008 15:39

Micky hat geschrieben:...Was nimmt man denn am besten für Komponenten? Selbige sollten preislich und vom Gewicht her im Rahmen bleiben....

Vergiss es. Hydraulik ist nicht billig. --Ich weiß natürlich nicht, was du unter "im Rahmen" verstehst.

Micky hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstanden habe benötigt man eine Pumpe die das Öl fördert und den nötigen Druck aufbaut. Dann den Hydraulikmotor und anschließend noch eine Pumpe die das Öl zurückfördert.

Nein du brauchst keine Rücklaufpumpe. Hydraulik funktioniert analog elektrischen Stromkreisen: Spannungsquelle (Pumpe) - Leitungen - Schalter (Ventile) - Verbraucher (Motor) und natürlich eine Leitung zurück, um den Stromkreis zu schließen.
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Beitragvon TeEs » 20. August 2008 15:43

Norbert hat geschrieben:....Wie willst Du sowohl Ölpumpe als auch Ölmotor ein/auskuppeln?....

Normalerweise wird so ein Antrieb nicht mechanisch ausgekuppelt, sondern die Pumpe mittels Ventil in einen drucklosen Umlauf geschaltet.

Ansonsten bin ich der gleichen Meinung bzgl deiner Überlegungen zu Verlusten, Wikungsgrad usw. Das Ganze macht in dieser Art wirklich keinen Sinn.
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Beitragvon Ex-User sirguzzi » 20. August 2008 17:17

Micky hat geschrieben:Was nimmt man denn am besten für Komponenten? Selbige sollten preislich und vom Gewicht her im Rahmen bleiben.

Ich habe beruflich mit Hydraulik zu tun.
Was stellst du dir denn als preislichen Rahmen vor?
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Beitragvon Ex User Hermann » 20. August 2008 18:53

Übrigens war die Idee mit E-Motor und Kette von mir als RÜCKWÄRTSGANG gedacht, nicht als normaler Zusatzantrieb.

Als echten Antrieb bzw. Übertragung zum SW-Rad würde ich eine Viskosekupplung bzw. einen hydrostatischen Antrieb ins Auge fassen.

Viskokupplungen übertragen Leistung durch viskose Reibung zwischen rotierenden Scheiben.

Hydrostatische Antriebe wandeln primärseitig die mechanische Leistung der Antriebsmaschine durch eine Pumpe in hydraulische Leistung um. Diese Leistung wird in Verbrauchern wieder in mechanische Leistung umgeformt.
Ex User Hermann

 

Beitragvon Micky » 20. August 2008 19:34

Als preislichen Rahmen hatte ich mir so 300,00 Euro gedacht. Aber wie schon gesagt habe ich von Hydraulik, und damit auch von den Preisen, so gut wie keine Ahnung.

Es müssen ja nicht Neuteile sein. Gute Gebrauchtteile tun es auch.


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Beitragvon Richy » 20. August 2008 20:44

ähem...

verschieb das Komma um eine Stelle nach rechts, dann könnte es funktionieren.

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Beitragvon SPW 70 » 21. August 2008 15:55

Habe mir weitere Gedanken zum Thema gemacht: Wenn eine Hydraulikpumpe als Zahnradpumpe den Druck erzeugt, müsste dann nicht auch eine ebensolche als Hydraulikmotor funktionieren? Zum Beispiel zwei gleiche Servolenkungspumpen. Die gäbe es wahrscheinlich für kleines Geld auf dem Schrottplatz, außerdem wäre schon erstmal eine Riemenscheibe dran, die ggf. gegen ein Kettenrad getauscht werden kann. Der Seitenwagenantrieb würde im normalen Fahrbetrieb praktisch leer mitlaufen und erst bei Drehzahldifferenzen der beiden Aggregate, sprich MZ-Rad dreht, SW-Rad steht (im Extremfall) käme es zur Kraftübertragung. Kann natürlich sein, dass dann bei engen Kurven der SW auch schon mit treibt.

Wie gesagt, ist nur eine Theorie. Vielleicht weiß jemand, ob das gehen könnte. Andererseits, warum sollte ich (nicht) der erste sein, dem diese Variante einfällt?
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Beitragvon Richy » 21. August 2008 17:22

Eine dauerhaft mitlaufende Lösung wäre Quatsch, denn das kostet Leistung, und zwar nicht zu knapp! Immerhin ist auch bei gleicher Drehzahl beider Räder das Öl ständig im Umlauf.

Ich plädier sowieso für ein Paar Pedale im SW, dann kann sich der Schmiermaxe aktiv am Beschleunigungsprozess beteiligen!


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Beitragvon Ex-User sirguzzi » 21. August 2008 17:47

Micky hat geschrieben:Als preislichen Rahmen hatte ich mir so 300,00 Euro gedacht. Aber wie schon gesagt habe ich von Hydraulik, und damit auch von den Preisen, so gut wie keine Ahnung.

Für diese Summe ist da mit Neuteilen nix machbar.
Richy liegt da wahrscheinlich etwas hoch, meine Schätzung wären 1500-2000€, aber der Zeitaufwand für die Berechnung und Auslegung der Komponenten kommt auch noch dazu.
Und dann benötigst du noch die Adaption der Teile ans Gespann.
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Beitragvon Ex-User sirguzzi » 21. August 2008 17:57

SPW 70 hat geschrieben:Habe mir weitere Gedanken zum Thema gemacht: Wenn eine Hydraulikpumpe als Zahnradpumpe den Druck erzeugt, müsste dann nicht auch eine ebensolche als Hydraulikmotor funktionieren?

Grundsätzlich ja, es gibt Zahnradmotoren zu kaufen.
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