Also, der Beitrag vom Zündnix war ja wohl der einzige aussagekräftige hier ...
Die Reifen unterscheiden sich natürlich (sehr) je nach Einsatzzweck, Profil, Dimension etc.
Es gibt auch gute und schlechte Metzeler.
Mitas gehört zur Conti-Gruppe und hieß früher Barum, das sind keine Anfänger. Die machen ganz exzellente Reifen für viele Zwecke.
Aber: der gleiche Reifen hat an einem Gespann schon an jedem einzelnen Rad unterschiedliche Anforderungen. Bei Solos je nach Fahrweise. Dem einen ist das Nässeverhalten wichtiger, dem anderen die Langlebigkeit oder die Laufruhe ...
MITAS ist übrigens ein Hersteller, der speziell wintergeeignete Gummimischungen für Motorradreifen entwickelt hat (Winter Friction).
Für den Sommer ist so ein Reifen natürlich Käse, aber im Winter ein Sicherheitsgewinn ...
Ist das jetzt besser oder schlechter als Heidenau? Welcher Heidenau-Reifen eigentlich genau?
In diesem Sinne kann ich auf die eingangs gestellte Frage nur antworten: 42
Gryße!
Andreas, der motorang