wie alt ist erlaubt?

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wie alt ist erlaubt?

Beitragvon Hunter » 14. Dezember 2008 17:41

hallo leute hätte da mal eine frage und zwar.wie alt dürfen die reifenmäntel sein sagt der tüv da irgendwas?

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Beitragvon Der Bruder » 14. Dezember 2008 17:44

Das ist ne gute frage
Mit zumehmenden alter werden die Steinhart
Und sie bekommen risse.
Wenn du einen hättest der uralt ist ,aber steinhart........
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Beitragvon Ex-User peryc » 14. Dezember 2008 18:02

AFAIK gibt es da keine fixe Angabe. Solange der Gummi keine offensichtlichen Schäden aufweist (Risse, Brüche, Beulen,...) kann wohl keiner was dagegen sagen.

Die Automobilclubs dagegen empfehlen gebetsmühlenartig keine Reifen zu verwenden die älter als vier bis fünf Jahre sind, da sich die Weichmacher im Gummi verflüchtigen. Ich habe selber im Oktober 5 jährige Reifen von der SR geschmissen, total ausgehärtet und bei Feuchtigkeit unfahrbar :shock: Man mag zu der Empfehlung der Clubs stehen wie man will, sie haben aber nicht Unrecht damit!
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Beitragvon trophy-Basti » 14. Dezember 2008 18:10

Bei der Vollabnahme meiner HuFu hatte ich mit den DDR-Manteln probleme. Der Prüfer wollte die Reifenkennungen nicht annehmen :roll:

In diesen Sommer bekam ich dann die Quittung, der DDR-Mantel hinten riss auf! :shock:
Zum Glück kam es nicht zum Unfall..
Mein Moped ölt nich.. Es markiert nur sein Revier!

Gruß Sebastian

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Beitragvon Ex-User peryc » 14. Dezember 2008 18:16

Man darf niemals vergessen, daß DDR Reifen mittlerweile mindestens 18!, fast 19 Jahre am Buckel haben. Ganz egal wie gut die gelagert wurden, die haben im Straßenverkehr nichts mehr zu suchen.
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Beitragvon trophy-Basti » 14. Dezember 2008 18:20

peryc hat geschrieben:Man darf niemals vergessen, daß DDR Reifen mittlerweile mindestens 18!, fast 19 Jahre am Buckel haben. Ganz egal wie gut die gelagert wurden, die haben im Straßenverkehr nichts mehr zu suchen.


Ja zu der Einsicht bin ich auch endlich gekommen..
Mein Moped ölt nich.. Es markiert nur sein Revier!

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Beitragvon Hunter » 14. Dezember 2008 18:21

gut danke für eure schnellen antworten!seit echt top!
Mit freundlichem Gruß

Fabi

Yeaahhhhh endlich geschaft :mrgreen:

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Beitragvon olic75 » 14. Dezember 2008 18:27

Ich kenne Besitzer aus dem Oldibereich,die fahren mit originalen Reifen aus den 1930ern zum TÜV.
Der TÜV macht nur :roll: und gibt trotzdem die Plakette.
Gruß olic

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Beitragvon Ex-User peryc » 14. Dezember 2008 18:33

olic75 hat geschrieben:...originalen Reifen aus den 1930ern zum TÜV.
Der TÜV macht nur :roll: und gibt trotzdem die Plakette.


Was sollen sie auch anderes tun, wenn ihnen die Hände gebunden sind? Solange eben keine Schäden sichtbar sind... - und wenn sie tausendmal wissen, daß der Kandidat beim ersten Regentröpfsche den Abflug machte. Darum auch :roll:
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Beitragvon eichy » 14. Dezember 2008 18:48

Gruss EICHY, mit original Dunlop auf der 1956er NSU unterwegs.
Seit über 20 Jahren. Wird halt nur wenige 100 Km im Jahr bewegt.
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Beitragvon TS Martin » 14. Dezember 2008 19:15

Und Heidenau gab mir mal den Tipp für's Gespannfahren nur 1 - 2 jährige gurt gelagerte Reifen zu nehmen.

Halten angeblich länger als die die ganz neu sind.

Also soviel zu alten Reifen.

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Beitragvon wolf60 » 14. Dezember 2008 19:27

Genau, es ist ein Unterschied, ob die Reifen auf einer Solomaschine oder auf einem Gespann aufgezogen werden. Bei einer Solomaschine würde ich keine Reifen fahren, die älter als 5 Jahre sind, weil das Gummi mit der Zeit aushärtet und dann der Grip nachlässt. Solche Reifen sind dann in etwa so, wie die alten Pneumant schon ab Werk waren. In Kurven keine richtige Haftung mehr, aber dafür auch wenig Abrieb. Für ein Gespann aber noch gut einsetzbar!

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Beitragvon Ex-User Ronny » 14. Dezember 2008 19:40

Als Faustregel gilt, glaube ich, ca. 6 Jahre (wohl von der Reifenindustrie festgelegt?). Seit ´98 gibt es auf jeden Fall neben der DOT-Nummer ein ECE-Zeichen. Ist dies nicht auf dem Reifen, gilt das angeblich beim TÜV als schwerwiegender Mangel. Am Ende bleibt es wohl Ermessenssache. Einfach mal ausprobieren.
Beim Gespann würde ich auch ältere Reifen bevorzugen, bei einer Solomaschine eher nicht.
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Beitragvon Ex-User peryc » 14. Dezember 2008 19:57

IMHO ist das auch beim Gespann ein Sparen am falschen Platz. Sicher mag ein alter Reifen da mehr Laufleistung bringen, was aber ist mit unnötig längerem Bremsweg durch mangelnde Haftung? Schon mal daran gedacht, daß das den Unterschied zwischen Herzklopfen und Herzstillstand ausmachen kann? Ich hab da lieber Herzklopfen und gebe öfter mal was für Reifen aus, die paar Kröten habe ich da auch noch übrig (Sonst sollte ich wohl lieber kein KFZ haben, das sparte noch mehr ein).
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Beitragvon Ex-User sirguzzi » 14. Dezember 2008 20:00

peryc hat geschrieben:IMHO ist das auch beim Gespann ein Sparen am falschen Platz. Sicher mag ein alter Reifen da mehr Laufleistung bringen, was aber ist mit unnötig längerem Bremsweg durch mangelnde Haftung? Schon mal daran gedacht, daß das den Unterschied zwischen Herzklopfen und Herzstillstand ausmachen kann?


:zustimm: :zustimm: :zustimm: :zustimm: :zustimm:
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Beitragvon Nordlicht » 14. Dezember 2008 20:01

peryc hat geschrieben:IMHO ist das auch beim Gespann ein Sparen am falschen Platz. Sicher mag ein alter Reifen da mehr Laufleistung bringen, was aber ist mit unnötig längerem Bremsweg durch mangelnde Haftung? Schon mal daran gedacht, daß das den Unterschied zwischen Herzklopfen und Herzstillstand ausmachen kann? Ich hab da lieber Herzklopfen und gebe öfter mal was für Reifen aus, die paar Kröten habe ich da auch noch übrig (Sonst sollte ich wohl lieber kein KFZ haben, das sparte noch mehr ein).

dito..... egal on 2....3....4 Räder.....
Gruß Uwe.
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Beitragvon DrDjPhil » 14. Dezember 2008 20:06

Hi,
wir empfehlen auch ab 6 Jahren zu wechseln, egal wieviel Profil noch drauf ist. Und nach 10 Jahren schmeißen wir spätestens raus!
Natürlich vorausgesetzt, das der Gummi nicht vorher schon porös ist.

Grüße
Lege das Ruder erst dann nieder, wenn das Boot an Land ist.

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Beitragvon olic75 » 14. Dezember 2008 21:46

peryc hat geschrieben:
olic75 hat geschrieben:...originalen Reifen aus den 1930ern zum TÜV.
Der TÜV macht nur :roll: und gibt trotzdem die Plakette.


Was sollen sie auch anderes tun, wenn ihnen die Hände gebunden sind? Solange eben keine Schäden sichtbar sind... - und wenn sie tausendmal wissen, daß der Kandidat beim ersten Regentröpfsche den Abflug machte. Darum auch :roll:


Keine Schäden ist gut :lol: Kannste aber nicht wissen,da du die Reifen nicht kennst.
Die Reifen sind gesommert worden.
Wenn du heute an einen TÜVer mit dem Vorhaben rantreten würdest,dir deine gesommerten Reifen einzutragen,dann würde er wohl ungläubig oder etwas wütend reagieren. Oder er holt die Jungs mit der Jacke,die man hinten zumacht. :lol:

Ich selber bin mit diesen Möps schon gefahren. Ich hatte stets das Gefühl die Maschine vorsichtig um die Kurven tragen zu müssen.
Meine Maschinen mit neuen Reifen vermitteln mir da doch ein viel sicheres Fahrgefühl.
Gruß olic

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Beitragvon Steffen G » 15. Dezember 2008 00:49

Hallo!

Nur mal so informativ dazu:

Nachdem ich meine BK zum leben erweckt habe, hat die natürlich erstmal TÜV und Zulassung bekommen.
Auch mit 30 Jahre alten Reifen. Die haben von der Grösse her gepasst, waren nicht porös, da musste der Prüfer das so akzeptieren.

Allerdings hat das Motorrad immer so extrem geschlingert, dass ich das kaum auf der Straße halten konnte.
Ich hab da alles mögliche nachgesehen, und besonders die Gummi's der Kardanwelle im Verdacht gehabt, aber so richtig kaputt war da nichts.

Dann neue Reifen drauf, und alles ist OK.
Grüße, Steffen !

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reifen

Beitragvon igel » 15. Dezember 2008 07:32

Es gibt kein Max. Alter für Reifen. Wenn Profil i.O. und keine Risse oder sonstige Schäden da sind, können die TÜVler nichts sagen. Ich schliesse mich aber den anderen Foristi in Sachen Härte und sonstigen Bedenken an. Wenn es aber zuerst nur um die HU geht kannst Du hinfahren. Hab ich mit meiner ES auch gemacht.

Gruß Christian
Wenns trifft, hauts alles zusammen. Triffts nicht, ist jedenfalls die moralische Wirkung eine ungeheure. ("Klacks" E. Leverkus)

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Beitragvon Ex-User peryc » 15. Dezember 2008 07:45

Ich hab bei der Einbürgerung den Prüfer zur Verzweiflung getrieben. Angerückt mit den originalen Pneumant Reifen, ab zum Bremstest. Er wollte unbedingt schwarze Streifen sehen, das mit den Felsbrocken und Ende Oktober. Ich konnte ihn nur besänftigen weil er mitbekommen hat, daß die Räder schon blockieren nur die Felsen keine Streifen mehr ziehen können. Der Bremsweg war echt erschreckend :shock: Seine Meinung zu den Reifen: "Tun kann ich zwar nichts, aber die müssen weg. Hast eh selber gemerkt, daß die nichts mehr taugen." Deutlich zugestimmt.
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Beitragvon jowi250 » 15. Dezember 2008 08:29

Laut Aussagen von unserem DEKRA Mann spielt das Alter keine Rolle, solange die Reifen in Ordnung sind. Aber aus eigenem Interesse würde ich keine alten Reifen fahren.
Grüße aus Erfurt Jörg

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Beitragvon Andreas » 15. Dezember 2008 08:32

Ich weiß nicht wirklich und kann es auch nicht nachvollziehen, warum dieses Thema Thema ist.....

Was kosten 2 neue Reifen für unsere Emmen im Schnitt? 100 €?
Ist Euer Leben so wenig wert?
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- Manche Leute brauchen keine Pferde, die reiten einfach auf den Fehlern anderer rum. -
- Intelligenz hilft. Immer. -
- Der Hirntod bleibt ja bei vielen Menschen jahrelang unentdeckt -
- Manchmal ist es gut, dass mich keiner Denken hören kann -
- Marvin: "Mein Papa hat ´ne Glatze und ist auch sehr schön" -

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Beitragvon schwammepaul » 15. Dezember 2008 09:34

Andreas hat geschrieben:Ich weiß nicht wirklich und kann es auch nicht nachvollziehen, warum dieses Thema Thema ist.....

Was kosten 2 neue Reifen für unsere Emmen im Schnitt? 100 €?
Ist Euer Leben so wenig wert?


Du triffst den Nagel auf den Kopf!!!!!

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Beitragvon Ex-User peryc » 15. Dezember 2008 09:39

Geiz ist Geil! :irre: Wird einem doch ständig eingebläut.
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Beitragvon derMaddin » 15. Dezember 2008 09:59

Naja mit ne'm Fernseher/Laptop/watt weis ich, düst Du ja nich über'n Asphalt, da dürfen wir ruhig geizen (oder nich?)! Aber bei der Bereifung hört's dann wohl langsam mal auf... :evil:



Und jetzt nochmal der Aufruf:

Wer auf olle Rennsemmeln steht, habe noch Zwei im Keller zu liegen, original Pneumant, Made in GDR, knüppelhart, keine Risse.
Gebe ich gern her, gegen Unkostenerstattung! :lol:
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Beitragvon RT-Tilo » 15. Dezember 2008 10:04

derMaddin hat geschrieben:... Wer auf olle Rennsemmeln steht, habe noch Zwei im Keller zu liegen, original Pneumant, Made in GDR, knüppelhart, keine Risse.
Gebe ich gern her, gegen Unkostenerstattung!...


welche Größe haben denn die Reifen ?
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Beitragvon Ex-User Hanseat » 15. Dezember 2008 10:08

Andreas hat geschrieben:Ich weiß nicht wirklich und kann es auch nicht nachvollziehen, warum dieses Thema Thema ist.....
Was kosten 2 neue Reifen für unsere Emmen im Schnitt? 100 €?
Ist Euer Leben so wenig wert?

So ist es.
Mein MZ-Servicepartner berechnet für zwei Heidenaus für meine ETZ 251 einschl. neuer Schläuche, Montage und Auswuchtung 120,- € (wenn man die Räder ausgebaut anliefert).
Nicht zu viel für das gute Gefühl, auf sicheren Puschen unterwegs zu sein.

Selbst wenn meine Reifen nicht abgefahren wären, hätte ich sie angesichts ihres Alters von 15 Jahren gewechselt.
Man weiß ja nie, was sie schon erlebt haben ...

Gruß, Carsten :coffee:
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Beitragvon derMaddin » 15. Dezember 2008 10:12

RT-Tilo hat geschrieben:welche Größe haben denn die Reifen ?

Sach jetzt nich, Du willst die haben? :twisted:

Sind 2,75/18 und 3,25/16...
Gruß, Martin


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Beitragvon RT-Tilo » 15. Dezember 2008 10:20

schade...ich brauch 2.75 x 19"...für den Renner.
dachte ja nur so... :roll: :oops:
dann werd ich wohl neue bestellen...aber welche mit Rillenprofil. :wink:
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Beitragvon derMaddin » 15. Dezember 2008 10:23

RT-Tilo hat geschrieben:... neue bestellen...

Ja, mach mal! Ist besser... :ja:
Gruß, Martin


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Beitragvon PeterG » 15. Dezember 2008 11:21

ich hab mal einen 5 Jahre alten "neuen" BT 45 von Bridgestone aufm Rundkurs eingesetzt, weil er so schön preiswert war.
Der konnte keinen Grip mehr aufbauen und ich hab mein schönes Rennmoped hingeschmissen.
Da wär ein neuer Reifen deutlich günstiger gewesen.
Seitdem auch auf meinen Straßenmopeds und der Emme: Nur vernünftige Reifen, die ich nicht Uralt werden lasse.

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Beitragvon RT-Tilo » 15. Dezember 2008 11:39

ok, ok... schon überredet ... ich kauf neue :floet:
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Beitragvon Andreas » 15. Dezember 2008 11:40

Besser ist das.
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Beitragvon ETZChris » 15. Dezember 2008 11:50

neue reifen?!? immer doch. wann meine vom gespann wohl ankommen??? ;)
Gruß
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Beitragvon Hunter » 15. Dezember 2008 17:14

gut danke leute ich werd mir glaube dann noch in satz neue reifen bestellen!!danke :top:
Mit freundlichem Gruß

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Beitragvon raufaser » 15. Dezember 2008 17:26

Gute Reifen müssen nicht teuer sein! Also nicht am falschen Ende sparen!

Und mit guten Reifen macht das Fahren doch auch viel mehr SPAß und darum geht's doch, oder?!
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Beitragvon Martin H. » 15. Dezember 2008 17:58

Hallo Hunter,
zumindest auf dem Vorderrad bei ´ner Solomaschine ist ein ausgehärteter Reifen absolut tödlich, egal wie gut das Profil noch sein mag. So lange es trocken ist, geht alles gut, aber wehe die Straße ist feucht und Du mußt bremsen - da ist der Sturz vorprogrammiert (eigene Erfahrung mit meiner XS 400 damals!).
Gruß, Martin.
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Beitragvon Ex-User Ronny » 15. Dezember 2008 19:08

Hallo,
bei einem Gespann kann ich aus eigener Erfahrung sagen, ein (gut gelagerter) alter DDR-Reifen auf der HA und dem Beiwagenrad fährt sich nicht schlechter. Ich würde diese sogar bevorzugen, weil die Gespannreifen von Heidenau aus moderner Produktion eine geringere Profiltiefe haben und deswegen schneller verschleißen.
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Beitragvon Ex-User peryc » 15. Dezember 2008 19:16

vogelklaus hat geschrieben:Hallo,
bei einem Gespann kann ich aus eigener Erfahrung sagen, ein (gut gelagerter) alter DDR-Reifen auf der HA und dem Beiwagenrad fährt sich nicht schlechter.


Beim Gespann fährt der vielleicht nicht schlechter, außer die Sonne weint mal wieder. Da ist dann auch schon Schluß mit Lustig. Auf jeden Fall ist der beim Bremsen deutlich unterlegen und darum geht's beim Gespann, speziell einer Emme mit ihren (nach heutigen Vorgaben) Spielzeugbremsen. Stichwort das bisserl Bremskraft der Emme durch guten Reibwert des Reifens auch auf die Straße bringen!

vogelklaus hat geschrieben: Ich würde diese sogar bevorzugen, weil die Gespannreifen von Heidenau aus moderner Produktion eine geringere Profiltiefe haben und deswegen schneller verschleißen.


Und wenn der neue Heidenauer gleich viel Profil hätte wie der Pneumant, er würde trotzdem schneller verschleißen. Dafür hat er das unwiderlegbare Plus von deutlich mehr Grip, weil er noch nicht ausgehärtet ist. Niemand hat Reifen bis jetzt in Klimakammern gelagert.
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Beitragvon Ex-User Ronny » 15. Dezember 2008 20:03

Hallo Christopher,
das der neue Heidenau (beim Gespann) deutlich mehr Grip hätte oder der alte einen wesentlich längeren Bremsweg, kann ich aus meinen Erfahrungen wirklich nicht bestätigen. Und ich habe einige Kilometer mit dem Gespann zurückgelegt. Auch wenn wir im Rudel mit vielen Gespannen gefahren sind (und hier alte sowie auch neue Gespannreifen aufgezogen waren), galt man mit den DDR-Pneus nicht als Sicherheitsrisiko. Es gab auch in brennzligen Augenbicken keine merklichen Unterschiede. Ein ES Gespann ist hier aber auch was besonderes. Sieh mal das Fahrzeuggesamtgewicht und die winzige Reifenaufstandsfläche im Verhältnis. Wenn man es am Herzen hat, würde ich doch lieber dazu raten, hier auf die Originalität zu pfeifen und bei den älteren Gespannen eine Beiwagenbremse nachzurüsten. Das macht dann mal wirklich einen Unterschied aus.
In Extremsituationen zieht man mit einem alten Motorrad sowieso oft den Kürzeren. Konstruktionsbedingt. Da hilft nur umsichtig fahren. Jedenfalls drängte sich mir mal der Eindruck auf, als ich mich mit meiner TS (solo-natürl. mit neuen Reifen) in einem Audi-Heck verewigt hatte. Der Typ machte vor mir plötzlich eine Gefahrenbremsung. Ich hatte keine Chance.
Ronny
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Beitragvon Ex-User peryc » 15. Dezember 2008 20:18

vogelklaus hat geschrieben:...Wenn man es am Herzen hat, würde ich doch lieber dazu raten, hier auf die Originalität zu pfeifen und bei den älteren Gespannen eine Beiwagenbremse nachzurüsten...


Auf die Qualitätsaussage habe ich nur gewartet. :roll: Ich muß ja nicht mit den alten Kackschlapfen fahren, ich kann mir neben den Motorrädern auch neue Reifen leisten.
Ex-User peryc

 

Beitragvon TS Martin » 16. Dezember 2008 08:48

peryc hat geschrieben:
vogelklaus hat geschrieben:...Wenn man es am Herzen hat, würde ich doch lieber dazu raten, hier auf die Originalität zu pfeifen und bei den älteren Gespannen eine Beiwagenbremse nachzurüsten...


Auf die Qualitätsaussage habe ich nur gewartet. :roll: Ich muß ja nicht mit den alten Kackschlapfen fahren, ich kann mir neben den Motorrädern auch neue Reifen leisten.


Auch wenn Heidenau zu uns sagte lasst die Reifen mal liegen - sie meinten nicht 10 oder 20 Jahre. Hier ging es um 1 oder 2 Jahre - und diese Zeit liegen die Reifen manchmal auch schon beim Händler.

Ansonsten hatte unser verwahrlostes Gespann wo wir es abgeholt haben Schlappen relativ neueres Bj. drauf.

Vorne 'nen Metzeler Bj. 2006 hinten 'nen Barum (extrem) Stollenreifen Bj. 2005 und nur der Seitenwagenreifen war noch von Pneumant Bj. 1988.

Und nun der "Knaller" alle Reifen sind entsorgt worden - weißt du was der Vorgänger mit der Maschine gemacht hat - Bordsteinkrächer etc. - alles der Sicherheit zu liebe.

Wenn wir uns schon dieses Jahr das Gespann neuaufbauen spar ich doch nicht am Reifen - oder ??? !!!

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