Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

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Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon Melle » 1. September 2009 19:49

Verehrtes Forum,
am kommenden Wochenende bekomme ich meine Emme. Da mein 5-jähriger Sohn vermutlich regelmäßig im Seitenwagen sitzen wird, würde ich gerne gleich ein Gurt nachrüsten. Wir habt ihrs gemacht? Bin wie immer für jeden Tipp dankbar. Wenn jemand einen Gurt zu verkaufen hat, dann bitte gerne per PN melden.
Beste Grüße
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Re: Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon P-J » 1. September 2009 20:08

Ich habe in den Superelastik einen Beckengurt für die Kinder eingebaut. Durch den Boden mit einer 8mm Dicken Verstärkungs Platte untendrunter. Mit einem Römer Vario Sitz der nur über die Beine geht und einen Kleinen Spieltisch darstellt waren die Kinder immer gut angeschnallt. Als ich mein ES/2 Gespann mit meiner Tochter angeschnallt auf den Kopf gestellt habe wurde mir klar das grössere Kinder besser nicht angeschnallt werden sollten oder es muss ein Ü.Bügel dran. Sieht zwar Sch..... aus scheint mir aber sicherer.
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Re: Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon Andreas » 1. September 2009 21:57

Ich habe auch einen Beckengurt drin, verzichte im nachhinein aber auf das anlegen des Gurtes da kein Überrollbügel vorhanden.

Ich glaube/hoffe, das im Falle eines Falles ein "Abflug" aus dem Boot glimpflicher abläuft als darin festgezurrt zu sein. Zumal der Kopf/Helm deutlich höher liegt als die Sitzoberkante oder Haube.

Wollen wir mal hoffen, dass es nie soweit kommt ....
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Re: Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon ETZ-Racer » 1. September 2009 22:05

so etwa

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Re: Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon alexander » 1. September 2009 22:47

Ein Problem wird bleiben:
Die ALU-Kiste deformiert sich sehr leicht und klemmt denn schoen ein.
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Re: Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon Ekki » 2. September 2009 07:27

Ich habe einen Beckengurt von einem alten Golf eingebaut. Für ein Kind in einem Kindersitz ist das optimal. Was beim Unfall besser wäre, kann man immer erst hinterher sagen. Ist allerdings der Velorex 562. Wie ein originaler SW nach einem Frontalcrash aussieht, kann ich auch mal hier einstellen. Muss nur das Foto suchen und finden.
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Re: Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon stephanios » 2. September 2009 08:17

moin

hab auch ein beckengurt drinne.
was den fall eines unfalles betrifft... weiss ich auch nicht...
angegurtet oder nicht....
aber auf jeden fall würd ich den bei kleinen kindern nutzen, aus folgenden gründen

kinder bleiben nicht sitzen dann krabbeln sie nach vorn stellen sich hin drehen sich um usw.
und ich hab keine lust ständig nach rechts zu gucken um zu sehen, das er sitzen bleibt.
aus der perspektive ist der gurt meines erachtens nach sehr sinnvoll.
bei ner gefahrbremsung können die sich nicht wirklich festhalten, der gurt würde da schon ein wenig helfen.
kinder sind bei sowas eh abgelenkt...

der gurt ist bei mir links untergebracht, da wo arschpolster und rückenpolster sich im rechten winkel treffen.
auf der anderen seite genauso mit dem einklickverschluss.

bei teile sind abwinkelbar, heisst ich kann sie ein wenig nach unten drücken und damit versenken.

@ melle ich kann ja mal ein foto machen.
dann kannst du es dir ja vielleicht besser vorstellen.
sie tuckern, sie zicken und stinken, verbrauchen doch weniger

sprit als die neuesten autos.

gruss und gute fahrt.

ränge däng däng däääng

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Re: Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon dösbaddel » 2. September 2009 08:42

Wenn Gurt, dann nur mit Überrollbügel, ansonsten Integralhelm und Motorradklamotten mit Protektoren.
Wenn am SW keine Befestigungmöglichkeit für Gurt und Bügel aufgrund dünnen Bleches sind, entsprechend großes Blech einschrauben und den Kraftangriff flächig verteilen. Mal pauschal geschrieben...

Theorie: Gurt als Rückhaltesystem eintragen lassen, befreit von Helmpflicht... :gruebel:

alternativ nach ETZ Racer Panzer kaufen oder Herrscharren von Schutzengeln rekrutieren... ;-)
Gruß Martin

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Ein Marienenkäfer sieht auch nicht wieviele Punkte er hat, es sei denn er fliegt falschrum übern Teich und klappt die Flügel ein.


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Re: Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon Nr.Zwo » 2. September 2009 09:44

Hmm, die Gurt-Geschichte, da wollt ich mir auch immer mal Gedanken drüber machen, danke für den Anstoss ;-).
Auf jeden Fall so wie dösbaddel schon schrub mit Überrollbügel welcher mit grösseren stabilen "Blechen" die Kraft auf eine größere Fläche verteilen kann.
Daran könnte man dann auch einen vernünftigen 3-Punkt Gurt montieren :-)
Schönen Gruß vonne Ostsee !
Sven

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Re: Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon Melle » 2. September 2009 19:08

Danke für die Tipps,
da ich irgendwie ein Orschinaalfetischist bin, möchte ich eine reversible Gurtlösung. D.h. keinen großen Eingriff, den ich nicht ohne nennenswerte Rückstände rückgängig machen kann. Daher scheue mich etwas davor, großflächige Befestigungen, o. ä. vorzunehmen. Auf der anderen Seite nützt so ein Gurt herzlich wenig, wenn er nicht total fest an dem Fahrzeug fixiert wird...
Beste Grüße
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Re: Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon alexander » 2. September 2009 19:45

UNTER dem Boden kannste doch ohne grossen Eingriff die Angriffs-/ Einleitungsflaeche vergroessern.
Und ist reversibel.
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Re: Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon motorang » 3. September 2009 08:08

Originalität ODER Sicherheit - meine Meinung.

Meine Lösung: Überrollbügel und Rallye-Gurt (Hosenträgergurt) von Schroth.
Statt nem Ü-Bügel hatte ich lange eine stabile Alubox auf dem Kofferraumdeckel. Reversibel aber blöd den Kofferraum dann zu beladen.
Nur Beckengurt ist nicht prickelnd weil bei einem Auffahrer oder Notbremsung der Oberkörper samt Kopf nach vorne knickt - und da ist die Kante vom Einstieg ... etwa auf Visierhöhe ... das Ergebnis stelle ich mir unschön vor.

Gryße!
Andreas, der motorang
Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des niedrigen Preises längst vergessen ist.

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Re: Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon alexander » 3. September 2009 09:06

motorang hat geschrieben:.. der Oberkörper samt Kopf nach vorne knickt - .. Gryße! Andreas, der motorang

:idea:
... und wieder zurueckkommt.
Bei dem Gedanken schreits dann nach ner Kopfstuetze. (Ueberdehnung etc.)
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Re: Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon eichy » 3. September 2009 20:22

Aus www.eichy.de, MZ , Technikseite:
Unser Sohn ist mit 6 Jahren zum ersten mal im Gespann mitgenommen worden. Anfangs war die Begeisterung dafür riesengroß, ("wenn ich mitdarf, räume ich auch mein Zimmer auf...") aber inzwischen hat es etwas nachgelassen ("entweder Du kommst mit, oder Du räumst dein Zimmer auf..."). Die Emme war am Anfang speziell an Wochenenden viel unterwegs, im ersten Jahr waren es insgesamt ca. 7000 Km. Nicht schlecht für den Anfang, denke ich. Mittlerweile hat Sie Karriere bei mir gemacht, und ist mein Auto-Ersatz (Beachte: nicht Ersatz-Auto, sondern echter Auto-Ersatz). Natürlich gibt es auch einige Gedanken zum Thema Sicherheit. Der alte Spruch "Motorradfahrer töten nicht, Motorradfahrer werden getötet" trägt nicht unbedingt zur Beruhigung bei. Abgesehen von entsprechender Kleidung ist für Fahrer und Sozia wohl die beste Lebensversicherung sich mal Gedanken beim fahren über Ausweichmöglichkeiten, Fallübungen, Abrollen etc. zu machen. Das ist ja bei Solofahren genauso. Wie aber ist das mit dem Beiwagenpassagier? Anfangs dachte ich, aufgrund der nicht vorhanden Knautschzone wäre es besser, wenn im Fall der Fälle der Passagier "rausfliegt". Das kann bei einem stattlich gebauten Erwachsenen evtl. der Fall sein, bei einem Kind sieht die Sache anders aus. Ein Kind wird mit Sicherheit "reinrutschen" d.h. in den Seitenwagen nach unten hineinrutschen. Dies ist natürlich zu gefährlich. Nur ein Sicherheitsgurt kann das verhindern. Nach einigen Diskussionen mit anderen Gespannfahrern bin ich der Meinung, das auch ohne Knautschzone, wenn man mal von dem dünnen Blech des Beiwagens absieht, der Rahmen einen gewissen Schutz bietet, nach dem Motto "besser als nix". Was fehlt ist ein Sicherheitsgurt. Ich habe da bei Emmenfahrern schon verschiedene Lösungen gesehen, vom Hosenträgergurt mit Überrollbügel bis zur Minimallösung in Form eines Verzurrgurtes für einen im Beiwagen transportierten Hund (weil er bei Rüden immer ausbüchste). Dabei habe ich mich für den nachträglichen Einbau eines 2-Punktgurtes entschieden. Eine Einbauanleitung dazu: Zunächst muss einmal ein Sicherheitsgurt besorgt werden. In Zeiten der sogenannten "Altautoverordnung" muss erst mal ein Schrottplatz gefunden werden, so einfach wie zu meinen Käferzeiten (=mein erstes Auto, ist eine andere, ganz lange Geschichte) ist das mittlerweile nicht mehr. Es wurde ein Sicherheitsgurt von einem Fiat Punto ausgebaut und problemlos in die Emme verpflanzt. Ein Automatikgurt kann leider nicht verwendet werden, denn die ordnungsgemäße Funktion eines solchen ist von der Einbaulage abhängig. Ein nicht automatischer 2Punkt - Sicherheitsgurt wird bei vielen Fahrzeugen hinten in der Mitte eingebaut. Wer jetzt als nächstes den Sitz seines Beiwagens ausbaut, der wird erkennen wo dieser befestigt werden sollte. Es gibt nur eine Möglichkeit im Bereich des Sitzes, dort wo Sitzfläche in Lehne übergeht, sind links und rechts 2 Schrauben. Die Befestigung erfolgt also an einer Schraube, die Aufbau mit Rahmen verbindet (Emmys verwenden für Lastenseitenwagen und Personenseitenwagen den gleichen Rahmen, deshalb die Verschraubung). Falls also, im Fall der Fälle, der Aufbau sich vom Rahmen löst, bleiben die Gurte am Aufbau, und nicht -folgenschwer für den Passagier- am Rahmen. Ich kenne keine Crashtests mit MZ-Gespannen, aber der Aufbau ist ja "nur" in Schwinggummis gelagert. Die Verwendung von Karosseriescheiben und guten (wenigstens 8.8er Güte) Schrauben setze ich voraus. Ein Rückhaltesystem wie z. B. "Römer Vario" komplettiert die ganze Sache.
Four wheels move the body. Two wheels move the soul. ~Author Unknown
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Re: Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon Melle » 3. September 2009 20:32

eichy hat geschrieben:Aus http://www.eichy.de, MZ , Technikseite:
Unser Sohn ist mit 6 Jahren zum ersten mal im Gespann mitgenommen worden. Anfangs war die Begeisterung dafür riesengroß, ("wenn ich mitdarf, räume ich auch mein Zimmer auf...") aber inzwischen hat es etwas nachgelassen ("entweder Du kommst mit, oder Du räumst dein Zimmer auf..."). Die Emme war am Anfang ....


Super Bericht!! Vielen Dank.
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Re: Gurt für ETZ-Gespann. Wie habt Ihr es gemacht?

Beitragvon pischtie » 3. September 2009 20:38

Melle hat geschrieben:Danke für die Tipps,
da ich irgendwie ein Orschinaalfetischist bin, möchte ich eine reversible Gurtlösung. D.h. keinen großen Eingriff, den ich nicht ohne nennenswerte Rückstände rückgängig machen kann. Daher scheue mich etwas davor, großflächige Befestigungen, o. ä. vorzunehmen. Auf der anderen Seite nützt so ein Gurt herzlich wenig, wenn er nicht total fest an dem Fahrzeug fixiert wird...
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Ich hab mir in der Bucht einen 5-Punkt-Ersatzgurtsatz für einen Kindersitz betsellt. den wollt ich dann an der Rückenlehne befestigen. Da meine Rückenlehne mit dem Boot verschraubt ist. Aber der Überrollbügel kommt auch noch.
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