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 Betreff des Beitrags: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009 19:48 
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Hallo, aber erstmal zu den beiden schwerwiegensten Problemen.
Ich habe eine MZ ETZ 150 umgerüstet auf 125ccm Bj.88 mit 12v anlage und elektronischer Zündung!

1.scheinbar erzeugt meine Lima ned mehr genug Spannung den wenn ich vom Gleichrichter(konakt 61) zum Regler messe zeigt mein Multimeter von 1,85v im Standgas bis 4,6v bei 5500u/min aber es sollten doch min 12v sein . So nun meine Frage wenn ich die Anschlüsse U,V,W vertauscht habe hat das irgendeine Auswirkung auf die Spannung an anschluss 61 oder wenn ned woran könnte es sonst liegen?

2.Wenn das Mopet dann läuft macht sie das auch sehr schön, sie nimmt sauber Gas an nur wenn ich das Gas los lasse dauert es ewig bis sie wieder im Standgasbereich angekommen ist und manchmal tourt sie weiter auf bis max Drehzahl ,da lässt sie sich nichtmal per Schlüssel abschalten und ob man es glaubt oder nicht selbst das abziehen des Kerzensteckers hilft nicht nur Gang rein und abwürgen (ps:sowas habe ich auch noch nicht erlebt).

Als anmerkung: der Vergasser hat noch kein Ultraschallbad bekommen sondern nur ne normale Durchlsicht bei der nichts aufgefallen ist Einstellungen sind laut Handbuch,Dichtungen und Züge sind neu

So das sollte erstmal für ein wenig Verwirrung sorgen und ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich sage schonmal Danke für die hilfe

MFG


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009 20:50 
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Erstmal noch ne Frage: Welcher Vergaser ist denn dran?
Der von vorher mit denselben Düsen ?

Achso: Willkommen hier :hallo: und paar Angaben zur Person werden auch gern gesehen. :ja:

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MfG Kurt
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Fuhrpark: .-.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009 20:59 
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OH Sorry thx für die Begrüssung o)
Mein Name ist Rene und ich komme aus dem schönen Mecklenburg-Vorpommern nähe Rostock,bin 30 Jahre alt mit Frau und 2 kidys(Junge 4jahre und ein Mädel 9monate) viel mehr spannendes gibt es da nicht zu erzählen.

ja es ist der standartvergasser 24n.. verbaut düsen oder so habe ich ned geändert


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009 21:26 
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rewa79 hat geschrieben:
OH Sorry thx für die Begrüssung o)
Mein Name ist Rene und ich komme aus dem schönen Mecklenburg-Vorpommern nähe Rostock,bin 30 Jahre alt mit Frau und 2 kidys(Junge 4jahre und ein Mädel 9monate) viel mehr spannendes gibt es da nicht zu erzählen.

ja es ist der standartvergasser 24n.. verbaut düsen oder so habe ich ned geändert



Hallo!

willkommen!

wegen dem hochdrehen, will ich dir die erste illusion nehmen: Du hast NICHT das perpetuum mobile erfunden (das war ich vor 10 jahren ;-).
höchstwahrscheinlich läuft der motor zu heiß, deshalb gibt es glühzündungen, verursacht durch:
falsche zündungseinstellung
falsche vergaserbedüsung (zu mager, evtl. düsen verwechselt oder verstopft)
falschluft vor oder nach dem vergaser

was die elektrik angeht, kontrollier erstmal alle stecker ob die richtig und gut sitzen, dann kontrollier die glasrohrsicherung ob die passt, putz den sicherungskasten. dann schau nochmal.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009 21:33 
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das mit dem vergaser hatte ich erwartet also das des ned so einfach geht von 150 auf 125 wechseln aber wegen der lima gibt es dort nicht eine möglichkeit wie ich dort eine ausgangsspannung messen kann und wenn ja wie und wie hoch müsste die sein


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2009 01:52 
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Such mal den Autor "lothar" - in seiner Signatur findest Du einen Link "MZ-Elektrik" - ne bessere Anleitung wirst Du kaum finden.
Multimeter haste ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2009 05:26 
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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2009 09:00 
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oh sehr schön danke der lampentest ist genau das was ich gesucht habe erstmal thx ich teste und melde mich dann nochmal ^^


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2009 10:47 
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Ist ne Superseite der Link. Damit kann sogar so ein Laie wie ich was anfangen. :oops: :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2009 11:06 
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Straßentieger hat geschrieben:
Ist ne Superseite der Link. Damit kann sogar so ein Laie wie ich was anfangen.

Und auch der letzte schwarze Satz im Vorwort (über dem roten Haftungsausschluss) ist beachtenswert... :mrgreen:
Gruß
Lothar

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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2009 11:24 
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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2009 13:36 
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soooooooooooo
ich habe den lampentest mal gemacht ging soweit nur das die lampen nicht geleuchtet sondern nur gefunzelt haben selbst bei 5000u/min habe daraufhin mal die kontakte u,v und w mal gegen masse gemessen und werte zwischen 0,8 und 1,2v pro kontakt ablesen können das ist wohl zuwenig denke ich aber alle drei bekommen strom
na mal sehen ich reinige das ganze nachher mal mit bremsenreiniger und teste des nach dem trocknen nochmal


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2009 17:33 
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Straßentieger hat geschrieben:
@ knut:
Ist ne Superseite der Link. Damit kann sogar so ein Laie wie ich was anfangen.
ja , und der verfasser hat sich direkt unter dir gemeldet :mrgreen: ich selbst habe nix damit zu tun , Lothar ist der funkenguru :ja:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2009 09:22 
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rewa79 hat geschrieben:
soooooooooooo
ich habe den lampentest mal gemacht ging soweit nur das die lampen nicht geleuchtet sondern nur gefunzelt haben selbst bei 5000u/min habe daraufhin mal die kontakte u,v und w mal gegen masse gemessen und werte zwischen 0,8 und 1,2v pro kontakt ablesen können das ist wohl zuwenig denke ich aber alle drei bekommen strom
na mal sehen ich reinige das ganze nachher mal mit bremsenreiniger und teste des nach dem trocknen nochmal

Na und hat denn die Lampe für den Feldstrom dabei ordentlich hell geleuchtet?
Gruß
Lothar

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2009 09:58 
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nein leider ned die haben alle drei etwa gleichmässig geglimmt


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2009 10:14 
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rewa79 hat geschrieben:
nein leider ned die haben alle drei etwa gleichmässig geglimmt

Na, dann schau dir doch die Schaltung B.1-3 in der "MZ-Elektrik" nochmal ganz genau an.
Da ist doch noch eine 4. Lampe von +12V nach DF+ anzuschließen, und die meine ich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 12. Dezember 2009 19:59 
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rewa79 hat geschrieben:
ja es ist der standartvergasser 24n.. verbaut düsen oder so habe ich ned geändert

Soweit ich weiß, gehöt in die 125er ein 22er.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 13. Dezember 2009 08:36 
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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 14. Dezember 2009 12:13 
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erstmal danke für die vielen tips
ich habe die lima nochmal komplett getestet und siehe da sie macht zu wenig spannung nun schau ich mal nach einer anderen und hoffe das ich irgendwo eine bezahlbare finde
wird wohl nichts mehr mit fahren dieses jahr o(
ps habe jetzt einen 22n.... vergaser gekauft und schaue mal ob des was bringt ^^


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 16. Dezember 2009 08:04 
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rewa79 hat geschrieben:
ich habe die lima nochmal komplett getestet und siehe da sie macht zu wenig spannung nun schau ich mal nach einer anderen und hoffe das ich irgendwo eine bezahlbare finde...

:?: Man könnte jetzt anstatt einer LiMa zwar die Ursache für das Fehlverhalten suchen, ich habe aber das Gefühl, das wird wohl nix...
Na dann, viel Spaß weiterhin.

Gruß
Lothar

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 7. Januar 2010 14:46 
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hallo da bin ich wieder
sooooooo nu habe ich ne funktionierende lima aber ein ganz anderes problem ich finde nirgends ne anleitung zum einstellen der zündung mit hallgeber!
ich wäre euch sehr verbunden wenn mir da jemand helfen könnte ^^
mfg rene


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 7. Januar 2010 15:05 
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Steht dazu nicht etwas im Neuber/Müller oder bei Lothar?
Naja, falls nicht:
Hast Du eventuell eine Zündlichtpistole bei der Hand?
Dann brauchst Du nur einen Zeiger (die legendäre Gradscheibe/CD oder einfach einen Zeiger aus Draht biegen) auf dem drehenden Teil (Rotor) anbringen und eine Markierung/Skala auf einem stehenden Teil der Lima (Stator).
Kolbenstellung 3mm (-0,5mm) vor OT bestimmen (Zündlehrdorn/Messuhr).
Markierungen in dieser Kolbenposition übereinanderbringen und festmachen.
Motor antreten, anblitzen: liegen die Markierungen übereinander? Gut!
Wenn nicht: verstellen bis es passt.
(So würde ich es jedenfalls machen)

Gruß
Jan

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Suche dringend: Mehr Freizeit
Platz habe ich ja jetzt wieder ein wenig...gehabt...
Ach ja: einen Fortschritt hab ich jetzt auch...


Fuhrpark: Englische, französische und deutsche Zweiräder von 50 bis 600 ccm...
Und ein Bakfiets.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 7. Januar 2010 15:32 
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danke für die schnelle antwort
leider habe ich keine zündlichtpistole werde das aber trozdem mal probieren


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 7. Januar 2010 15:51 
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Hmmm, dann hilft nur gaaaanz genau hinschauen wo der Zeiger denn dann gerade im Moment des Zündfunkens steht...
Und ordentlich mitzählen...bei 3000 U/min noch kein wirkliches Problem. 8)
Ich sach nur: viel Erfolg!

(Ansonsten schau doch lieber noch mal in den geeigneten Neuber/Müller was zu dem Thema da steht...bitte!) :help:
Gruß
Jan

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 17. März 2010 09:31 
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soooooo nach langer Zeit mal wieder was neues von meinem Mopet

ES LEBT ^^

nach dem kauf einer Unterbrecherzündung und der wiederholten Reinigung des Vergasers läuft sie endlich so wie sie soll, na ja noch nicht ganz da ich in meinem Kaufrausch auch gleich noch Kolben und Zylinder neu erworben habe ist sie noch in der Einfahrphase (150km hab ich schon geschafft) aber dann sollte alles gut sein. Sobald das Wetter es erlaubt gibt es noch neuen Lack und eine Pulverbeschichtung für Rahmen und Anbauteile und danach werde ich sie euch mal presenttieren .
mfg rene


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 17. März 2010 12:56 
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Das klingt doch gut. :ja:
Und Bilder will hier gar keiner sehen, nönönönö, überhaupt keiner, nienieniemals nicht und vom jetzigen Zustand gleich gar nicht. ;D

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Mopet eintausend Sorgen
BeitragVerfasst: 17. März 2010 13:32 
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zweitaktschraubaer hat geschrieben:
Steht dazu nicht etwas im Neuber/Müller oder bei Lothar?
Naja, falls nicht:
Hast Du eventuell eine Zündlichtpistole bei der Hand?
Dann brauchst Du nur einen Zeiger (die legendäre Gradscheibe/CD oder einfach einen Zeiger aus Draht biegen) auf dem drehenden Teil (Rotor) anbringen und eine Markierung/Skala auf einem stehenden Teil der Lima (Stator).
Kolbenstellung 3mm (-0,5mm) vor OT bestimmen (Zündlehrdorn/Messuhr).
Markierungen in dieser Kolbenposition übereinanderbringen und festmachen.
Motor antreten, anblitzen: liegen die Markierungen übereinander? Gut!
Wenn nicht: verstellen bis es passt.
(So würde ich es jedenfalls machen)

Gruß
Jan


Würde nen Multimeter an die Signalleitung des Hallgebers anschliessen und drauf schauen, dass sich beim gewünschten Wert (2,75mm vorOT) der Spannungswert ändert (das Ding schaltet einfach nur). Das wäre naemlich der Punkt, andem die Zuendung ausloest. Nix anderes macht man am Unterbrecher.

wenn ich was zum Abblitzen haette wuerde ichs natuerlich abblitzen.

PS beim Messen der Spannungen an U V W auch auf Wechselspannung umgeschalten? Die gemessenen 1,2V haetten die Lampe naemlich nicht zum Leuchten gebracht. Ich haette mal vermutet, dass die Kohlen/ Schleifringe total einen weg haben.

Aber wenns nun laeuft ist ja ok, auch wenn Du wahrscheinlich ein wenig Geld haettest sparen koennen.


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