Mitas H-03 vs. E-03 vs. Heidenau K60 vs. K41/K37

Alles was sich um das Gummi dreht, damit wir auf der Straße bleiben...

Moderator: Moderatoren

Mitas H-03 vs. E-03 vs. Heidenau K60 vs. K41/K37

Beitragvon thesoph » 29. November 2009 21:07

Hoffentlich verträgt das Forum überhaupt noch ein Reifenthema :biggrin:
Ich habe so ziemlich jeden Beitrag gelesen, den die SuFu zum Thema hergibt, hab aber trotzdem noch ein paar Fragen, hoffe es mag mir jemand helfen.

Für meine Solo-ETZ 250 habe ich die im Titel genannten Reifen in die engere Wahl genommen, vorne und hinten auf Felge 2,15 x 18". Ich denke, das folgende Maße in Frage kommen ?

    Mitas H-03: vorne 3,0 x 18, hinten 3,5 x 18
    Mitas E-03: vorne und hinten 3,5 x 18
    Heidenau K60: vorne 90/90-18, hinten 110/80-18
    Heidenau K41 3,0 x 18 vorne, K37 3,5 x 18 hinten

Vielleicht hat ja jemand schon diese Kombinationen durchgetestet und kann einen direkten Vergleich ziehen ?

Welcher dieser Reifen bietet auf der Straße am meisten Sicherheitsreserven (Grip bei Bremsen und in Schräglage) ?
Wie unterscheidet sich das Fahrverhalten ? Es schwärmen ja so viele von den NQ...
Und ist es überhaupt günstig, vorne und hinten die gleiche Breite zu fahren (wie beim E-03) ?
Und mit welchem lassen sich Schotterpisten am besten fahren ?
Freigaben für Heidenau gibt es sicherlich, wie sieht es mit Mitas aus ? Müssen die in die Papiere eingetragen werden? (Ich hab 2,75-18 und 3,5-18 eingetragen)

Die Reifen sollen für eine größere Tour mit gelegentlichen Schottereinlagen taugen und danach für den regenfreien Alltag.
Würde mich sehr über Hilfe freuen !

Gruß, Theresa

Fuhrpark: MZ ETZ 250, Bj. '87, Simson Sperber SR 4-3 Bj. '69, GASGAS + BETA Trialer und Enduros
thesoph

Benutzeravatar
 
Beiträge: 271
Themen: 30
Bilder: 0
Registriert: 31. Oktober 2006 12:36
Wohnort: Berlin-Karlshorst

Re: Mitas H-03 vs. E-03 vs. Heidenau K60 vs. K41/K37

Beitragvon Enz-Zett » 29. November 2009 21:58

thesoph hat geschrieben:Und ist es überhaupt günstig, vorne und hinten die gleiche Breite zu fahren (wie beim E-03) ?
Ich hab nun vorne wie hinten 3.50-18 auf meiner TS, und ich find das Fahrverhalten richtig gut. Deutlich besser wie mit der Originalbereifung.

Fuhrpark: TS 250/1 EZ 04/1978 mit Extras:
3.50-18 vorne wie hinten
VAPE-Zündung
AWO-Tank
NVA Einzelsitz
/0 Zylinderdeckel
E10-Betrieb seit > 14.000km
Enz-Zett

Benutzeravatar
 
Beiträge: 3188
Themen: 184
Bilder: 80
Registriert: 17. Juni 2008 15:19
Wohnort: Schossin

Re: Mitas H-03 vs. E-03 vs. Heidenau K60 vs. K41/K37

Beitragvon sitzbankbezieher » 29. November 2009 22:09

Hallo,
bei mir hat der TÜV das erheblichen Mangel abgetan, das vorne wie Hinten 3.50 18 Heidenau K41 drauf waren(Falsche Reifengröße Vorne) den gibt es nicht als 2.75 18 :evil: Jetzt habe ich Mitas h03 drauf, mit den Passenden Größen, fährt sich ganz Nett, soweit ich das an den ersten Kilometern sagen kann.
Wenn dann möchte ich auch mal im Schnee fahren :mrgreen:

Gruß Niklas
Dernurnochseltenfährt

Fuhrpark: ETZ 250 Bj 03.1989, VFR RC36/2 von 1994, Piaggio SKR 172 von 1995, VW T6 2015.
sitzbankbezieher

Benutzeravatar
 
Beiträge: 80
Themen: 4
Bilder: 10
Registriert: 29. November 2009 14:45
Wohnort: Solingen
Alter: 56

Re: Mitas H-03 vs. E-03 vs. Heidenau K60 vs. K41/K37

Beitragvon rausgucker » 5. Januar 2010 09:51

Die TÜVer sind selten mit Ahnung beschlagen , 3,50 x18 ist für die ETZ 250 vorn mit der 2.15 Felge zugelassen - siehe NVA ETZen - ich habe übrigens hinten einen Mitas 4.00 x18 glaube H6 und vor einen 3.50 x 18 H3 von Mitas, fährt sich bestens. Und mein TÜV bzw. DEKRA Menschen hat es nicht ineressiert bei der Vollabnahme. Eingetragen- und gut war´s

Fuhrpark: 3 X ETZ 250 komplett, 3 x komplett in Teilen ;)
rausgucker

 
Beiträge: 3296
Themen: 55
Registriert: 1. Januar 2008 14:28
Wohnort: Thüringen
Alter: 56

Re: Mitas H-03 vs. E-03 vs. Heidenau K60 vs. K41/K37

Beitragvon VielRost » 6. Januar 2010 07:28

Wenn der Mitas E03 in 3.50/19 bei einer serienmäßigen ETZ aufs Vorderrad soll, ist eine Felge 2.15x18 erforderlich. Weiterhin passt das NICHT mit dem Serienschutzblech. Selbst beim höherliegenden NVA-Schutzblech bleibt kaum Luft zum Reifen. Die Mitas E03 bauen extrem breit/hoch.

Die Fahreigenschaften der Mitas E03 3.50/18 vorne/hinten sind auf der ETZ gut. Nässe- und Bremsverhalten ist sehr gut. Gewöhnungsbedürftig ist ein etwas "schwerfälligeres" Einlenkverhalten. Ich habe diese Kombination anderthalb Jahre gefahren.

Gruß
Kurt

Fuhrpark: ETZ250/A
VielRost

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1144
Themen: 77
Bilder: 4
Registriert: 16. Februar 2006 04:00
Wohnort: (noch) Thedinghausen
Alter: 67

Re: Mitas H-03 vs. E-03 vs. Heidenau K60 vs. K41/K37

Beitragvon thesoph » 6. Januar 2010 13:06

@VielRost:
Vorne und hinten 2.15 ist klar. Schutzblechumbau ist kein Problem, soll eh ein anderes drauf, was die Füsse besser gegen Nässe vom Vorderrad schützt.

Auf welchem Untergrund hast du die E03 gefahren ? Kannst du was zur Schottertauglichkeit sagen ?
Hast du auch andere Straßenenduro-Reifen (vielleicht sogar Heidenau K60 oder K41/K37) getestet und kannst dazu vielleicht einen Vergleich ziehen bzgl. Fahrverhalten ? Wie viele km haben die E03 gehalten ?
Würde mich sehr über Antwort freuen.

Gruß, Theresa

Fuhrpark: MZ ETZ 250, Bj. '87, Simson Sperber SR 4-3 Bj. '69, GASGAS + BETA Trialer und Enduros
thesoph

Benutzeravatar
 
Beiträge: 271
Themen: 30
Bilder: 0
Registriert: 31. Oktober 2006 12:36
Wohnort: Berlin-Karlshorst

Re: Mitas H-03 vs. E-03 vs. Heidenau K60 vs. K41/K37

Beitragvon VielRost » 7. Januar 2010 08:17

thesoph hat geschrieben:Auf welchem Untergrund hast du die E03 gefahren ?

Auf jedem Untergrund. Ganzjährig von Landstraße über Schotterwege bis nasse Wiese. Bei Regen, Schnee und Matsch.

thesoph hat geschrieben:Kannst du was zur Schottertauglichkeit sagen ?

Für Schotter ist der Reifen gut geeignet. Nur ist er auf dem Vorderrad dann wenig spurtreu. Man kann aber damit leben.

thesoph hat geschrieben:Hast du auch andere Straßenenduro-Reifen (vielleicht sogar Heidenau K60 oder K41/K37) getestet und kannst dazu vielleicht einen Vergleich ziehen bzgl. Fahrverhalten ?

Ich fahre jetzt den Heidenau K60 in 90/90 und 110/80. Bei meinem Einsatzzweck ist er nicht besser als der Mitas. Aber ich bin auch kein Kurvenräuber. Der Reifenwechsel erfolgte hauptsächlich deswegen, weil der Mitas E03 vorne so bullenbreit baute und dadurch soviel Nässe und Dreck am Kotflügel vorbeispritzte, dass man immer aussah wie ein Schwein. Der Heidenau K60 in 90/90 baut wesentlich schmaler - man bleibt etwas sauberer. Zum Heidenau K41/K37 fragst Du am besten das Forenmitglied Schraddel, der hat die drauf.

thesoph hat geschrieben:Wie viele km haben die E03 gehalten ?

Hinten rund 10.000, vorn nach der Strecke noch neuwertig.

Gruß
Kurt

Fuhrpark: ETZ250/A
VielRost

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1144
Themen: 77
Bilder: 4
Registriert: 16. Februar 2006 04:00
Wohnort: (noch) Thedinghausen
Alter: 67

Re: Mitas H-03 vs. E-03 vs. Heidenau K60 vs. K41/K37

Beitragvon thesoph » 7. Januar 2010 11:15

Halle VielRost!

Danke für die ausführliche Antwort !
Noch eine kurze Frage: Mit welchem Reifen macht man Deiner Meinung nach weniger Abstriche auf der Straße ? Mit fem K60 oder dem E03 ?
Kannst du bei dem K60 schon ne Aussage zur Haltbarkeit machen ?

Ich plane ne größere Reise, schätzungsweise mit 20% Schotteranteil. Bin noch unsicher, welchen Reifen ich da am besten nehme.

Danke und Gruß, Theresa

Fuhrpark: MZ ETZ 250, Bj. '87, Simson Sperber SR 4-3 Bj. '69, GASGAS + BETA Trialer und Enduros
thesoph

Benutzeravatar
 
Beiträge: 271
Themen: 30
Bilder: 0
Registriert: 31. Oktober 2006 12:36
Wohnort: Berlin-Karlshorst

Re: Mitas H-03 vs. E-03 vs. Heidenau K60 vs. K41/K37

Beitragvon altf4 » 7. Januar 2010 12:32

hi -

wieder mal knapp daneben, aber trotzdem:

auf der sr500 fahr ich seit jahren k60, weil ich den für einen prima allrounder halte, führig auf der wiese, ok im dreck, ok im schnee, prima auf der strasse, selbst bei nässe. mit dem profil hast halt einiges mehr an rumdreckel-reserve als mit dem c-03.

g max ~:)
-------------------------
http://www.alteisentreiber.de
-------------------------

Fuhrpark: es 250/2 1972 | ts 250/1 (die jawaemme), 1978 | es-t 250/2 , 1970 (sNufkiN) | es250/2 (das zwischending) | 2 x sr 500, ca. 1980
altf4

Benutzeravatar
 
Beiträge: 2349
Themen: 21
Registriert: 13. Juni 2007 23:59
Wohnort: devon gb
Alter: 58

Re: Mitas H-03 vs. E-03 vs. Heidenau K60 vs. K41/K37

Beitragvon thesoph » 7. Januar 2010 13:50

altf4 hat geschrieben:hi -

wieder mal knapp daneben, aber trotzdem:

auf der sr500 fahr ich seit jahren k60, weil ich den für einen prima allrounder halte, führig auf der wiese, ok im dreck, ok im schnee, prima auf der strasse, selbst bei nässe. mit dem profil hast halt einiges mehr an rumdreckel-reserve als mit dem c-03.

g max ~:)


C-03 ? Ich meinte den E-03.
Der K60 ist ja auch Serie auf der Baghira...scheint dort gut zu funktionieren. Mmh. Aber der Anteil Negativprofil sieht schon gewaltig aus im Vergleich zum E-03. Wo soll da bloß der Grip herkommen ?
Ich suche nach einem Reifen, mit dem ich auf der Straße so wenig wie möglich Abstriche machen muß. Er soll für überwiegend Asphalt und ansonsten nur für Schotterstraßen taugen und mindestens 8000km halten. (Zum "rumdreckeln" hab ich da was anderes... :biggrin: )

Die Frage ist für mich deshalb eher, mit welchem Reifen ich mehr Reserve auf Asphalt habe ?
Wie lange hält der K60 denn auf der SR ?

Bringt es denn eigentlich einen Vorteil, einen NQ (K60) statt den zölligen Mitas zu fahren ? Der 90/90 vorne wird ja schmaler sein als der 3.5. Hinten sicherlich umgekehrt 110/80 breiter als 3.5.


Gruß, Theresa

Fuhrpark: MZ ETZ 250, Bj. '87, Simson Sperber SR 4-3 Bj. '69, GASGAS + BETA Trialer und Enduros
thesoph

Benutzeravatar
 
Beiträge: 271
Themen: 30
Bilder: 0
Registriert: 31. Oktober 2006 12:36
Wohnort: Berlin-Karlshorst

Re: Mitas H-03 vs. E-03 vs. Heidenau K60 vs. K41/K37

Beitragvon altf4 » 7. Januar 2010 14:18

thesoph hat geschrieben:Wie lange hält der K60 denn auf der SR ?

Bringt es denn eigentlich einen Vorteil, einen NQ (K60) statt den zölligen Mitas zu fahren ? Der 90/90 vorne wird ja schmaler sein als der 3.5. Hinten sicherlich umgekehrt 110/80 breiter als 3.5.


hi -

zur ersten frage: hab keinen dauerfunktionierenden tacho dran, also schwer zu beantworten:
vorne so ziemlich ewig, bis zu den fischzähnen (zwei, drei jahre, so um die geschätze 17000) ;)
hinten brauch ich im jahr stücker zwei...nicht soo der brüller (geschätze 5000-6500, das problem ist dass die ziemlich abgefahrenen reifen dann noch vergleichsweise ewig halten ;)...

zur zweiten: 90/90 ist schon schmaler als 3.50, vor allem um einiges niedriger bauend. 110/80 ist tatsächlich n bisschen breiter als 3.50. generell bauen die zölligen mitas aber eher fett.

einfach mal testen!

g max ~:)
-------------------------
http://www.alteisentreiber.de
-------------------------

Fuhrpark: es 250/2 1972 | ts 250/1 (die jawaemme), 1978 | es-t 250/2 , 1970 (sNufkiN) | es250/2 (das zwischending) | 2 x sr 500, ca. 1980
altf4

Benutzeravatar
 
Beiträge: 2349
Themen: 21
Registriert: 13. Juni 2007 23:59
Wohnort: devon gb
Alter: 58

Re: Mitas H-03 vs. E-03 vs. Heidenau K60 vs. K41/K37

Beitragvon Schraddel » 5. Februar 2010 18:46

Moin Theresa,
entschuldige, dass ich mich erst heut melde... :oops:

Aber nun zu den Reifen. Einen Vergleich zu anderen profilierten Reifen habe ich nicht. Fahre die Heidenauer zu 90% auf der Straße, dafür sind die auch ausgelegt (kaum Abstand zwischen den "Mittelnoppen"). Die restlichen 10% Wald- und Feldwege, da find ich sie ok, solange es trocken ist. Hab hinten jetzt den zweiten aufgezogen, der erste hielt etwa 10000km, bei einem Fahrergewicht von 115kg :mrgreen: , der Vorderreifen hat noch mindestens 50%.
Die Gummimischung ist vergleichsweise weich und bietet auch im Winter bei nasser Fahrbahn guten Halt.

Im überwiegenden Offroadbetrieb halten sie offensichtlich wesentlich länger. Die Helden der MZ-Eurasien-Reise mussten hinten erst nach 18000km wechseln.

Meiner Meinung nach ein super Preis/Leistungsverhältnis und meine Empfehlung.
Als nächstes wollt ich mal den Heidenau 110/80-18 M/C K60 58S für hinten
90/90-18 M/C K60 51S für vorne ausprobieren, ne Freigabe hat mir Heidenau zukommen lassen, die findest du hier.

LG aus Bremen,
Michael

thesoph hat geschrieben:Die Freigabe für die K60 ist ohne Felgenbindung ? Is ja n Ding...darf der 90/90 also auf die 1.60...
Ich werde trotzdem eine breite Felge vorne reinmachen. Schadet erstmal nix ;-)


Ja, Freigabe ohne Felgenbindung.
.... breiter? besser is das, hab hier auch schon ne 1.8er liegen

thesoph hat geschrieben:Würde mich freuen, wenn du mir zu gegebener Zeit von Deinen Erfahrungen mit dem K60 berichten würdest. Dirketer Vergleich wäre da perfekt ! Ich kann auch drauf warten. :biggrin:


:ja:
MZ: Im Rennen erprobt, im Alltag gelobt.

Die Furcht schützt die Tempel besser als alle Mauern (Gustave Flaubert)

Fuhrpark: MZ ETZ250 (1986); Alltagsemme; momentan als LSW-Gespann unterwegs..
MZ ETZ250 Gespann (1984); brauch ne Restauration
MZ ETZ250 Export (1981): immernoch in der Mache
Honda XRV 750
Schraddel

Benutzeravatar
 
Beiträge: 490
Themen: 12
Bilder: 26
Registriert: 16. Februar 2006 14:13
Wohnort: Bremen
Alter: 53

Re: Mitas H-03 vs. E-03 vs. Heidenau K60 vs. K41/K37

Beitragvon ea2873 » 5. Februar 2010 19:44

hab diese kombination drauf: Heidenau K41 3,0 x 18 vorne, K37 3,5 x 18 hinten
den 3,00er auf der 1,85er Felge (hatte den aber auch mal auf der 1,60er). mit der 1,85er Felge vorne fährt sichs deutlich besser, ist aber nicht zwingend.

allgemein sind die Reifen nicht schlecht, ich denke aber daß sie etwas Vmax nehmen, da die groben Stollen wohl nen ziemlichen Luftwiderstand bieten, also 18er Ritzel vorne, damit dreht sie gut aus. außerdem merkt man doch daß das Fahrverhalten etwas schwammiger ist ,als mit Straßenreifen, würde daher wenn du "enduro"reifen willst, die NQR empfehlen, die hab ich ähnlich auf der Country, und da kann man nix meckern.
diese spezielle kombination (also Heidenau K41 3,0 x 18 vorne, K37 3,5 x 18 hinten) würde ich für ne lange reise auf überwiegend schlechteren straßen empfehlen, für den normalen alltag mit sagen wir mal, realistisch gesehen max. 5% offroadanteil sind mir mittlerweile die nachteile auf normaler straße zu groß.

haltbarkeit hinten ca. 8-10tkm, vorne je nachdem wie du bremst, kommen irgendwann sägezähne, dauert aber auch. wie gesagt, ich würde mittlerweile für off road die K60 NQR nehmen.

Fuhrpark: son paar MZ
ea2873

 
Beiträge: 7855
Themen: 38
Bilder: 83
Registriert: 17. Januar 2009 09:53
Wohnort: Regensburg


Zurück zu Reifen und Räder



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast