
Wer hat noch Vorschläge zu bieten?
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trabimotorrad hat geschrieben:kleines Loch bohren und mit einem Linksdrallbohrer rausziehen
MZ Werner hat geschrieben:Oder zwei kleine Löcher in den Schalter bohren (2,5mm) und dann Seegerringzange in löcher stecken und versuchen rauszudrehen.
Gruß Werner
Flacheisenreiter hat geschrieben:Das Material könnte gealtert und damit etwas spröder sein, als im Neuzustand.
Vielleicht den Schalter später nicht so fest eindrehen, dafür ein Tröpfchen dauerelastische Dichtmasse auf das Plastegewinde geben, dann könnte das schon halten und ist im Fall einer Demontage noch lösbar.
Emmen Jo hat geschrieben:Außerdem gilt: nach fest kommt ab !
Gaggi hat geschrieben:Danke euch, das klingt alles ganz gut. Werd das mal probieren.
Aber kann mir mal einer erklären warum mir das schon zum zweiten mal passiert? Als ich schonmal einen Motor gemacht hatte ist der Schalter auch beim Eindrehen gebrochen, nur hatte ich da mehr Glück und konnte das ganz einfach herausdrehen.
Gaggi hat geschrieben:Wenn ich da im NM was von 30NM lese, frag ich mich wie das gehen soll...
Gaggi hat geschrieben:Wenn ich da im NM was von 30NM lese, frag ich mich wie das gehen soll...
Gaggi hat geschrieben:Gaggi hat geschrieben:Wenn ich da im NM was von 30NM lese, frag ich mich wie das gehen soll...
Die 30Nm beziehen sich auf normale 8.8 M8 Gewindeschrauben
Das Kunststoffgewinde sollte man möglicher Weise nach und mit Gefühl anziehen.
Gruß Albert
trabimotorrad hat geschrieben:Dann versuche Folgnendes: Nehme einen Schraubenzieher, der etwas breiter als das Loch ist. Erhitze den auf Rotglu und stecke ihn kurz in das Loch. Dann rausziehen und abkühlen lassen und hernach in den vorgeformten "Schlitz" stecken. Vielleicht kannst Du dann den Plastegewindestumf ausdrehen...
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