Motor undicht

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Motor undicht

Beitragvon Andreas » 10. März 2010 13:45

So, der 4 Gänger der ETS ist draussen weil er ständig suppt.

Zum Problem, der Motor war vor 5 Jahren offen und wurde regeneriert. In der Zwischenzeit hat er keine 4.000 km gelaufen :oops: .
Von Anfang an (ab der Regeneration) war er Kettenradseitig undicht, d.h. er verliert Öl unter dem Limadeckel im Bereich des Kettenrads.
Kontrolliert hatte ich das ganze schon, den Leerlaufschalter, die Abtriebswelle (Dichtkappe) und den Bereich unter der Lima konnte ich als Quelle ausschließen.
Im Bereich des Sacklochlagers ist die rechte Gehäusehälfte geschweißt, dort konnte ich aber auch keinen Ölverlust feststellen.
Die Blindstopfen (einer saß verkantet) habe ich vorsichtig nachgeschlagen und mittels Dirko (glaube ich) neu abgedichtet. Risse im Block sind nicht zu erkennen.

Er tropft weiter .... ich habe das Gefühl, ich habe schon mehr Öl zusammengekehrt als eigentlich in den Motor gehören.
Unterhalb des Kettenrads sammelt sich eine Ölpfütze. Von dort wandert das Öl u.a. durch den unteren Kettenschlauch bis hin zum Kettenkasten und tropft dort hinaus.

Wie gesagt, Motor ist draussen und ich habe nochmal geguckt und Fotos gemacht. Guckt mal selber ....

Öltropfen an der Durchführung der Tachowelle:

10032010792.jpg


Blindstopfen unterhalb des Kettenrads (hier vermute ich fast die Quelle)

10032010793.jpg


Leerlaufschalter:

10032010794.jpg


Blindstopfen rechts unterhalb des Kettenrads:

10032010795.jpg


Blindstopfen und unterer Teil der Schweißnaht:

10032010796.jpg


Schweißnaht Sacklochlager:

10032010797.jpg


Dichtkappe Abtriebswelle:

10032010800.jpg


Komplette Schweißnaht Sacklochlager:

10032010802.jpg


Kettenkasten:

10032010799.jpg


Ich bin mit meinem Latein ein wenig am Ende, bis auf den unteren Blindstopfen sieht alles ganz gut/trocken aus. Dort läuft aber die Kette her und könnte das Öl auch dorthin transportiert haben. Die Schweißnaht empfinde ich auch als trocken, sie liegt zudem wesentlich höher und dort austretendes Öl müßte sich eigentlich auf dem Aufnahmezapfen für den Tachoantrieb sammeln.

Was tun? Any Ideas?
Das Dichtzeugs nochmal komplett entfernen und versuchen, mittels 2-Komponenten-Kleber zu dichten?
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Re: Motor undicht

Beitragvon Ex-User Ronny » 10. März 2010 14:05

Hmm, nach den Wellendichtring will ich lieber gar nicht fragen. Der wird wohl auch schon einige male getauscht worden sein. Aber bei so viel Öl ist mir der als erstes eingefallen.
Ich habe bei meinem TS 5 Gangmotor das selbe Problem, bin also selbst auf der Suche. Die Blindstopfenschmiererei habe ich gestern wieder abgemacht. Brachte gar nichts. Ich mach nochmal den Schalter raus, bei mir ist das Öl nämlich mehr unter dem Motor als unter dem Kettenkasten.
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Re: Motor undicht

Beitragvon paule mz » 10. März 2010 14:07

Also das Problem hatt ich bei meiner Ts 150 auch gehabt,hab auch alles konntrolliert und nix gefunden.Bis mir einer sagte kuck mal nach der Ölmenge im Motor.Also hab ich Öl abgelassen und die Menge gemessen,und es war eindeutig zu viel drin.
Hab dann die korrekte Menge eingefüllt und siehe da kein Öltropfen mehr unter der Kiste.Wieviel bei dir rein muss kann ich nich sagen,aber check das mal.

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Re: Motor undicht

Beitragvon tippi » 10. März 2010 14:19

Andreas, bist Du sicher, daß das Getriebeöl ist? Bei extremem "überschmieren" der Kette mit Kettenspary können sich, und haben sich bei meiner RT auch mal, die von Dir beschriebenen Tropferscheinungen am Kettenkasten zeigen.

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Re: Motor undicht

Beitragvon Paule56 » 10. März 2010 14:19

Tanke mal altes schwarzes Öl, dann sieht man das besser ...... ;-)

Eine rel. häufige Ursache und ich glaube Ölschleuderspuren am Ritzel zu erkennen:
Die Abdichtung der Abtriebswelle außen erfolgt ziemlich sicher über den Wellendichtring und den Bund des Ritzels.
Nur eben innen auf der Verzahnung ist da nix vorgesehen, und wenn der Bund des Ritzels leicht schlägt, ist nicht einmal die simple Stahl auf Stahl Abdichtung gegenüber dem Lagerinnenring wirksam.
Abhilfe schafft ein Dichtmassering auf der Stirnfläche von Ritzel zum Lager, auf der Verzahnung der Abtriebswelle, vor der Sicherungsscheibe und zwischen dieser und Mutter/Gewinde.
Gruß
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Re: Motor undicht

Beitragvon tippi » 10. März 2010 14:22

Ergänzung:
Ich denke mal Getriebölstand nicht zu hoch und ich komme auf die Idee der Überschmierung da Du sicher eine neue Kette und neue Kettengummies verbaut hattest, welch sich bei 4000km sicher immer noch etwas "einspielen". Es ist auch ordentlich Gummiabrieb auf dem einen Bild zu sehen. Kettengummies mal angefasst nach einer Fahrt?

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Re: Motor undicht

Beitragvon ETZChris » 10. März 2010 14:25

das mopped steht aber seit monaten (siehe TÜVüberzug 08/2009) und es tropft dennoch. an die kettengeschichte glaube ich da nicht.
Gruß
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Re: Motor undicht

Beitragvon Mr.Zylinder » 10. März 2010 14:27

Hallo Andreas, ich schlag mich gerade mit dem gleichen Problem rum.
hier der Link zu meinem Thread:
viewtopic.php?f=4&t=32495
Vielleicht macht es Sinn die beiden zusammen zu legen.
Gruß Olli
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Re: Motor undicht

Beitragvon tippi » 10. März 2010 14:32

ETZChris hat geschrieben:das mopped steht aber seit monaten (siehe TÜVüberzug 08/2009) und es tropft dennoch. an die kettengeschichte glaube ich da nicht.


...hhhmmm... was dann eigentlich auch Paules Schleudertheorie etwas die Kraft nimmt. Bin ja mal gespann was es am Ende nun wirklich ist.

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Re: Motor undicht

Beitragvon Paule56 » 10. März 2010 14:32

ETZChris hat geschrieben:das mopped steht aber seit monaten (siehe TÜVüberzug 08/2009) und es tropft dennoch.


Und ich wette während der Standzeit hat das Ritzel so gestanden, dass meine hinzugefügten Markierungen senkrecht nach unten zeigten
Gruß
Wolfgang

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Re: Motor undicht

Beitragvon ETZChris » 10. März 2010 14:38

und dann, wolfgang?!
Gruß
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Re: Motor undicht

Beitragvon Ex-User Ronny » 10. März 2010 14:42

Also doch die Verzahnung des Ritzels? Aber das Getriebeöl steht doch nicht bis so weit oben, da dürfte es im Stand doch nicht tropfen.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Mr.Zylinder » 10. März 2010 14:42

Ich hab solche Schleuderspuren am Ritzel!
Am Montag hab ich alles mit Bremsenreiniger sauber gemacht und lies ich den Motor ne Weile im Stand laufen.
Konnte aber nicht erkennen, wo es siffte.
Gestern stand dann wieder eine Pfütze Öl neben der Öffnung für die Tachowelle und am Ritzel waren die besagten "Schleuderspuren" zu sehen.
Bisher hab ich das Ritzel noch nicht runtergenommen.
Wie bekomm ich das denn dicht?
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Re: Motor undicht

Beitragvon ETZChris » 10. März 2010 14:48

ETZChris hat geschrieben:und dann, wolfgang?!


:lupe: nach genauerer betrachtung sieht man zwei leichte öllaufspuren :ja: die meinst du sicherlich? ja, das wäre ein anzeichen dafür, dass es aus der abtriebswelle kommt.
Gruß
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Re: Motor undicht

Beitragvon Ex-User Ronny » 10. März 2010 14:50

Mr.Zylinder hat geschrieben:I
Bisher hab ich das Ritzel noch nicht runtergenommen.

Wenn das Ritzel in Deinem Fall noch nicht unten war, wird es der uralte Wellendichtring darunter sein. Einfach mal abnehmen, den Rest siehst Du dann. Da kann man nicht viel falsch machen.
Das Problem von Andreas scheint schon etwas kniffliger zu sein.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Lorchen » 10. März 2010 14:52

Da der Motor nun draußen ist: Ich würde alles gründlich mit Bremsenreiniger abspülen, den Motor auf die rechte Seite legen und :arrow: warten.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Mr.Zylinder » 10. März 2010 14:57

Ronny hat geschrieben:Wenn das Ritzel in Deinem Fall noch nicht unten war, wird es der uralte Wellendichtring darunter sein. Einfach mal abnehmen, den Rest siehst Du dann. Da kann man nicht viel falsch machen.
Das Problem von Andreas scheint schon etwas kniffliger zu sein.

Okay, mach ich. Aber: so alt ist der Dichtring eigentlich nicht. Ich hab den Motor vor 2 Jahren und ca. 20.000km überholen lassen.
Wie erkenn ich denn, ob der Dichtring fertig ist? Gibt es dafür sichtbare Hinweise?
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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 10. März 2010 15:04

Ronny hat geschrieben:Hmm, nach den Wellendichtring will ich lieber gar nicht fragen.


Alle Wedis sind gewechselt worden.

paule mz hat geschrieben:Ölmenge


Ist/war korrekt = 750 cm[sup]3[/sup].

tippi hat geschrieben:Andreas, bist Du sicher, daß das Getriebeöl ist? Bei extremem "überschmieren" der Kette mit Kettenspary können sich, und haben sich bei meiner RT auch mal, die von Dir beschriebenen Tropferscheinungen am Kettenkasten zeigen.


100% fast noch klares Getriebeöl. Kein Spritgeruch.
Die Kette brauche ich nicht schmieren, die ist zwangsgeschmiert :lol: . So arg, dass sie ebenfalls munter vor sich hin tropft.

Paule56 hat geschrieben:Eine rel. häufige Ursache und ich glaube Ölschleuderspuren am Ritzel zu erkennen:
Die Abdichtung der Abtriebswelle außen erfolgt ziemlich sicher über den Wellendichtring und den Bund des Ritzels.


Das abgebaute Ritzel was auf der Innenseite furztrocken. Der Bund ebenso. Ich gucke aber vorsichtshalber nochmal nach, ob der Bund tatsächlich plan ist.
Aber sie tropft halt im Stand und so hoch steht das Öl doch nicht, oder?

tippi hat geschrieben:ich komme auf die Idee der Überschmierung da Du sicher eine neue Kette und neue Kettengummies verbaut hattest, welch sich bei 4000km sicher immer noch etwas "einspielen". Es ist auch ordentlich Gummiabrieb auf dem einen Bild zu sehen. Kettengummies mal angefasst nach einer Fahrt?


Kette, beide Ritzel & Schläuche sind in der Tat "neu". Das Hinterrad ist aber mit montierter Kette nahezu widerstandsfrei zu drehen. Gummis sind handwarm nach einer Fahrt, keinesfalls heiß. Wenn ich Ketten "schmiere", dann ausschließlich mit weißem Kettenspray. Das ist zäh und klebt wie die Pest. Das was bei mir tropf ist Öl. Definitiv.

ETZChris hat geschrieben:das mopped steht aber seit monaten (siehe TÜVüberzug 08/2009) und es tropft dennoch.


Korrekt.

Paule56 hat geschrieben: Und ich wette während der Standzeit hat das Ritzel so gestanden, dass meine hinzugefügten Markierungen senkrecht nach unten zeigten


Das mag ich nicht ausschließen, aber wie gesagt, das Ritzel war trocken. Insbesondere der Bund. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die von Dir eingezeichneten Markierungen durch herablaufendes Öl von der Kette auf dem oberen Teil des Ritzels stammen ....

Ronny hat geschrieben:Also doch die Verzahnung des Ritzels? Aber das Getriebeöl steht doch nicht bis so weit oben, da dürfte es im Stand doch nicht tropfen.


Das denke ich eigentlich auch, zumal eigentlich so gut wie kein Öl mehr drin sein dürfte. Deshalb auch meine Vermutung, dass es die unteren Blindstopfen sind.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 10. März 2010 15:13

Lorchen hat geschrieben:Da der Motor nun draußen ist: Ich würde alles gründlich mit Bremsenreiniger abspülen, den Motor auf die rechte Seite legen und :arrow: warten.


Momentan liegt er auf der linken, damit die rechte Seite weitestgehend Ölfrei wird ....

Ist ja kein Problem ..... , den Ölstand sollte ich dann aber wohl auf das richtige Maß anheben, nicht wahr?!
Bringt es was, die rechte Seite einzupudern? Mehl oder so? Im Sinne von "Fährten lesen" bzw. "Fließspuren"?
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Re: Motor undicht

Beitragvon Gespann Willi » 10. März 2010 15:35

Gude Andreas
Ich würde den Motor nachdem er Öl frei ist in die Position des Einbau bringen,
ihn mit der vorgeschriebenen Ölmenge auffüllen und ihn einpuder/mehlen.
Dann siehst du genau wo das Öl herkommt.
Viel Erfolg
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Re: Motor undicht

Beitragvon Ex-User Ronny » 10. März 2010 16:06

Gib dem Luder ordentlich Puder :D ,
nein, - im Ernst: da finde ich Zellstofftaschentücher besser. Das probiere ich nämlich gerade aus. Erst die Sache mit Bremsenreiniger ordentlich gereinigt und dann auf alle verdächtigen Stellen ein gerolltes "Tempo" gedrückt/geklemmt. Heute abend nehme ich die Dinger ab und sehe mir das Ergebnis mal an.
Ex-User Ronny

 

Re: Motor undicht

Beitragvon Gespann Willi » 10. März 2010 16:13

Gude Ronny
Der Nachteil an deiner Methode ist das man nicht genau sehen kann wo
genau der Punkt ist,wo es raus läuft.Das Papiertuch saugt in alle Richtungen
während bei der Mehl Methode das Öl es runter läuft.
Guden Willi
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Re: Motor undicht

Beitragvon Ex-User Ronny » 10. März 2010 16:17

Die Sache soll ja nicht Tage liegen. Ich denke schon, dass man das am Taschentuch nach kurzer Zeit recht gut erkennt.
Wollt ihr echt den Motor pudern?


Mr.Zylinder hat geschrieben:
Ronny hat geschrieben:Wenn das Ritzel in Deinem Fall noch nicht unten war, wird es der uralte Wellendichtring darunter sein. Einfach mal abnehmen, den Rest siehst Du dann. Da kann man nicht viel falsch machen.
Das Problem von Andreas scheint schon etwas kniffliger zu sein.

Okay, mach ich. Aber: so alt ist der Dichtring eigentlich nicht. Ich hab den Motor vor 2 Jahren und ca. 20.000km überholen lassen.
Wie erkenn ich denn, ob der Dichtring fertig ist? Gibt es dafür sichtbare Hinweise?
@Andreas: wenn es dich stört, dass ich gerade deinen Fred okkupiere, dann gib Laut.
Gruß Olli


Dem Dichtring sieht man das nur sehr schwer an. Den würde ich auf jeden Fall wechseln, so teuer ist der nicht. Am besten gegen einen Wedi mit Doppellippe. Schau Dir auch die Fläche an, auf der der Wedi abdichtet (Ritzel). Wenn da größere Riefen usw. sind, hat auch ein neuer Wedi keine Chance.
Grüße Ronny
Ex-User Ronny

 

Re: Motor undicht

Beitragvon Gespann Willi » 10. März 2010 16:29

Ronny hat geschrieben:Die Sache soll ja nicht Tage liegen. Ich denke schon, dass man das am Taschentuch nach kurzer Zeit recht gut erkennt.
Wollt ihr echt den Motor pudern?
Grüße Ronny


Gude Ronny
Normal gibt es da extra Spray dafür.Es geht aber auch mit weisem Pulver wie Mehl,Puder oder Kreide.
Da sieht man genau wo was im argen liegt,besonders wenn du irgend ein Riss im Gehäuse hast.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Ex-User Ronny » 10. März 2010 16:32

Gespann Willi hat geschrieben:Normal gibt es da extra Spray dafür.Es geht aber auch mit weisem Pulver wie Mehl,Puder oder Kreide.
Guden Willi

Gut zu wissen. Wenn ich heut abend den Bösewicht noch nicht eindeutig lokalisieren konnte, probiere ich es mal mit Kreide.
Grüße Ronny
Ex-User Ronny

 

Re: Motor undicht

Beitragvon Gespann Willi » 10. März 2010 16:40

Kreide macht Sinn,wenn man den Mädels das Puder mit Quaste klaut ,gibts meisten Stress :D
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Re: Motor undicht

Beitragvon mzkay » 10. März 2010 17:04

@ Andreas - ich hatte bei meinen MZen das gleiche Problem. Wolfgang gab mir selbigen Hinweis, mit dem Ritzel - seit dem kommen meinen Damen ohne Tena Lady aus ;-)

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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 10. März 2010 17:26

Ronny hat geschrieben:Die Sache soll ja nicht Tage liegen. Ich denke schon, dass man das am Taschentuch nach kurzer Zeit recht gut erkennt.
Wollt ihr echt den Motor pudern?


Bei mir kann er ruhig ein paar Tage liegen, ich habe nämlich irgendwie gar keine Lust mehr auf den Mist.
Und gepudert wird natürlich nicht der ganze Motor, sondern nur der Bereich der im Frage kommt. Also der Bereich, wo die Kette im Gehäuse läuft.

Gespann Willi hat geschrieben:Normal gibt es da extra Spray dafür.Es geht aber auch mit weisem Pulver wie Mehl,Puder oder Kreide.


Das Spray habe ich natürlich nicht, Kreide auch nicht. Ich werde es mal mit Mehl oder Puderzucker versuchen. :irre:

mzkay hat geschrieben:Wolfgang gab mir selbigen Hinweis, mit dem Ritzel - seit dem kommen meinen Damen ohne Tena Lady aus


Werde ich nochmal kontrollieren. Ich nehme vorsichtshalber mal ein paar Q-Tips mit und popel wische mal durch das Loch der Abtriebswelle, wo der Bund des Ritzels sitzt. Wenn ich gedanklich hier vor dem PC aber die Höhe der Ölkontrollschraube mit der der Abtriebswelle vergleiche, dürfte da eigentlich im Stand nichts rauslaufen können ....
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Re: Motor undicht

Beitragvon Lorchen » 10. März 2010 19:10

Ist das der Motor, wo überall die Initialen PS eingeschlagen sind? :versteck:
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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 10. März 2010 19:30

Lorchen hat geschrieben:Ist das der Motor, wo überall die Initialen PS eingeschlagen sind? :versteck:


Nee, das ist die nächste Baustelle, der hängt im Gespann.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Nordlicht » 10. März 2010 19:33

Andreas hat geschrieben:
Lorchen hat geschrieben:Ist das der Motor, wo überall die Initialen PS eingeschlagen sind? :versteck:


Nee, das ist die nächste Baustelle, der hängt im Gespann.
und klappert,das einen Angst wird..oller Heizer :wink: alles zu Schrott fahren :mrgreen:
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Re: Motor undicht

Beitragvon Christof » 10. März 2010 20:14

@andreas: Habt ihr damals die Dichtraupe an den Gehäusehälften auch um die Gewinde der Gehäuseschrauben gemacht? Sonst läufts nämlich schön aus den unteren Gehäuseschrauben raus. War bei meiner 175/2 auch so. 6x10er-Aluringe unter die Gehäuseschrauben und alles wird schön dicht! :ja: Mach mal!
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Re: Motor undicht

Beitragvon zweitaktkombinat » 10. März 2010 20:42

Christof hat geschrieben:@andreas: Habt ihr damals die Dichtraupe an den Gehäusehälften auch um die Gewinde der Gehäuseschrauben gemacht? Sonst läufts nämlich schön aus den unteren Gehäuseschrauben raus. War bei meiner 175/2 auch so. 6x10er-Aluringe unter die Gehäuseschrauben und alles wird schön dicht! :ja: Mach mal!


Hier vorher die zum Teil vielen alten Ringe aus dem Deckel puhlen!!! Mein Rekord liegt bei 6 gefundenen zerquetschten Ringen unter einer Schraube. Das konnte nicht dicht sein. Bisschen Frickelei, aber geht.
Das war bei meiner ETZ eine der Ursachen für Ölverlust. Jetzt troppt sie weniger ;D Die anderen Ursachen bin ich auch noch am Suchen. Aber es hält sich in Grenzen.

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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 10. März 2010 22:36

Christof hat geschrieben:@andreas: Habt ihr damals die Dichtraupe an den Gehäusehälften auch um die Gewinde der Gehäuseschrauben gemacht? Sonst läufts nämlich schön aus den unteren Gehäuseschrauben raus. War bei meiner 175/2 auch so. 6x10er-Aluringe unter die Gehäuseschrauben und alles wird schön dicht! :ja: Mach mal!


Ich verstehe nicht ganz was Du meinst. Was sind Dichtraupen?
Du meinst die Gehäuseschrauben, welche die rechte Gehäusehälfte mit der linken verbindet (auf meinen Bildern die Inbusschrauben im Lima- und Kettenrad-Raum?) Da gehören Alu-Ringe drunter?
Wenn ja .... ich kann Dir die Frage auf Anhieb nicht beantworten, ich habe den Motor nicht selbst gemacht. Kann ich aber überprüfen. Wäre zumindest eine Erklärung für die Supperei.

*auf den Spickzettel schreib*

War nochmal in der Halle und habe mit Mehl gespielt, gar nicht so einfach .... aber der Reihe nach:

Wolfgangs Vermutung zu einem nicht planen Bund am Kettenrad und daher rührendem Ölverlust über die Abtriebswelle, der Q-Tip-Test (im "Loch" zwischen Abtriebswelle und Abtriebswellendeckel):

Eingetrocknetes, bröseliges Etwas, aber kein frisches Öl.

10032010809.jpg


Der Bund des Kettenrades müßte plan sein, was anderes als eine Glasscheibe hatte ich nicht zum testen da.

Ich habe dann den betreffenden Bereich mal ordentlich gereinigt und mich anschließend mit Mehl versucht.

10032010807.jpg


In Einbaulage funktioniert das nicht wirklich, also den Motor auf die Kupplungsseite gelegt und "gemehlt".

10032010810.jpg


10032010811.jpg


Vermutlich ist dies zu viel des Guten, aber weniger blieb nicht wirklich haften.

Dann den Motor wieder aufgerichtet, in etwa in Einbaulage versetzt und momentan läuft das in den Kupplungsdeckel gelaufene Getriebeöl über die Kontrollschraube wieder ab.

10032010814.jpg


Morgen muß ich erst mal Getriebeöl kaufen, auffüllen und dann sehen wir weiter.

Aufgefallen ist mir noch, dass sowohl der KuWe-Deckel als auch der Abtriebswellendeckel nicht wirklich fest angezogen waren. Sämtliche Schrauben gingen mindestens noch eine viertel bis halbe Umdrehung rein .... (kann ich dort auch Inbus verbauen, oder stehen die dann zu weit raus?!).
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Re: Motor undicht

Beitragvon Lorchen » 11. März 2010 07:18

Andreas hat geschrieben:Ich verstehe nicht ganz was Du meinst. Was sind Dichtraupen?

Das Dichtmittel zwischen den Gehäusehälften. Christof meint diese markierten Stellen. Auch die Stelle direkt links neben dem Leerlaufkontakt auf dem Bild ist eine Dichtfläche!

Bild

-- Hinzugefügt: 11/3/2010, 07:20 --

Andreas hat geschrieben:Aufgefallen ist mir noch, dass sowohl der KuWe-Deckel als auch der Abtriebswellendeckel nicht wirklich fest angezogen waren. Sämtliche Schrauben gingen mindestens noch eine viertel bis halbe Umdrehung rein .... (kann ich dort auch Inbus verbauen, oder stehen die dann zu weit raus?!).

An dem großen Deckel unter der Lima machen sich Inbusschrauben sehr gut. Der kleine Deckel unter dem Kettenritzel hat aber vier Senkkopfschrauben. Da kannst Du keine Inbus nehmen.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 11. März 2010 08:19

Die Gehäusehälften wurden gegeneinander mit Hylomar abgedichtet. Gesetz den Fall es wurde dort (unterhalb des Ölstandes) unsauber gearbeitet oder was vergessen, müßte sie doch eigentlich auch zwischen den Gehäusehälften nach draussen suppen und nicht nur im Kettenrad-Raum, oder?!

Nur die Schrauben 1,2,3 & 6 liegen innerhalb des Kettenblatt-Raumes. 1+2 schließe ich auf Grund der hohen Einbaulage aus, bleiben 3+6 übrig. Alle anderen Schrauben liegen ausserhalb des Kettenblatt-Raumes und dürften nichts damit zu tun haben. Richtig?!
Oder habe ich da jetzt einen Denkfehler drin?

Dichtflchen.jpg
10032010807.jpg


Nochmal zu meiner Frage bezüglich der Schrauben:

Andreas hat geschrieben: Da gehören Alu-Ringe drunter?
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Re: Motor undicht

Beitragvon Gespann Willi » 11. März 2010 08:41

Morsche Andreas
Grundsätzlich würde ich unter jede Schraube die in ein Gewinde geht das kein Sackloch ist,
im Motorbereich einen Dichtring verwenden.Ein Gewinde ist nie ganz Öl dicht.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Lorchen » 11. März 2010 08:43

Andreas hat geschrieben:Da gehören Alu-Ringe drunter?

Normal nicht. Das ist nur ein Behelf, wenn es dort raussuppt. Bei richtiger Abdichtung an der Gehäusemittelnaht kommt kein Öl an die Schrauben.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Gespann Willi » 11. März 2010 08:48

Morsche Lorchen
Sind die Gewinde im Block Sachlöcher oder in Richtung Öl offen ?
Bei meiner Es waren da Dichtringe drunter.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 11. März 2010 09:00

Gespann Willi hat geschrieben:Sind die Gewinde im Block Sachlöcher oder in Richtung Öl offen ?


Den Fotos nach zu urteilen müßten es Sacklöcher sein.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Gespann Willi » 11. März 2010 09:04

Gude Andreas
Da wäre ich mir bei Gewinde 6+7 nicht sicher,würde es einfach vor dem Zusammenbau einfach kontrollieren.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Lorchen » 11. März 2010 09:15

Gude Willi
Die Löcher 4 und 5 gehen durch, die anderen sind Sacklöcher. Aber das spielt keine Rolle. Solange in der Mittelnaht das Dichtmittel wie eingekreist um die Gewindelöcher gestrichen ist, kommt kein Öl an die Schraube.
Guden Lorchen

:lol:

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Re: Motor undicht

Beitragvon Gespann Willi » 11. März 2010 09:24

Alles Klar
Danke dir für die Auskunft,hatte mein ETZ Rumpfmotor überholen lassen,
und weiß es daher nicht.
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Re: Motor undicht

Beitragvon ETZ-Racer » 11. März 2010 09:48

ist doch eigentlich eine schöne Gelegenheit den 4-Gang in der Bucht zu verklappen und nen 5-Gang einzubauen

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Re: Motor undicht

Beitragvon Ex-User Ronny » 11. März 2010 10:15

Nach der Nacht bin ich mir sicher, es ist der Schalter. Beim 5 Gang-Motor sitzt der ja auch etwas weiter unten. Also neu einkleben und die Sache ist (hoffentlich) dicht.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Dorni » 11. März 2010 10:35

Guten Morgen!

Hätte da vielleicht auch noch nen Tipp,
Hatte mal nen Motor, an dem der Dichtungsdeckel am Getriebeausgang leicht verzogen war,
weil der Vorbesitzer den mal mit Gewalt reingeprügelt hatte. War fast nicht zu sehen, ausser
das die Papierdichtung stark ungleichmäßig am Deckel klebte.

Hab das Teil mal rausgekramt...

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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 11. März 2010 11:55

Es tut sich was .....

1.jpg


Demnach also alle drei Blindstopfen undicht, der unterste am meisten und zusätzlich noch geringfügig der untere Teil der Dichtkappe/Abtriebswelle.

Ich werde wohl jetzt den Ölstand auffüllen und dann den Motor auf die rechte Seite kippen und schauen, ob es das war.
Und dann?
Blindstopfen mit 2-Komponenten-Kleber abdichten?
Dichtkappe auf planheit kontrollieren und Dichtung darunter wechseln?
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Re: Motor undicht

Beitragvon Lorchen » 11. März 2010 12:15

Andreas hat geschrieben:...und Dichtung darunter wechseln?

Selbige mit Hylomar bestreichen. :idea:
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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 11. März 2010 12:38

Lorchen hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:...und Dichtung darunter wechseln?

Selbige mit Hylomar bestreichen. :idea:


Ja, das war sie vorher aber auch schon.

:?

Zwischenablage01.jpg
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Re: Motor undicht

Beitragvon ETZ-Racer » 11. März 2010 14:35

Andreas hat geschrieben:
Lorchen hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:...und Dichtung darunter wechseln?

Selbige mit Hylomar bestreichen. :idea:


Ja, das war sie vorher aber auch schon.

:?

Zwischenablage01.jpg


z.B. auch Inbusschrauben verwenden, die man richtig festziehen kann, die Schlitzschrauben die Du das verbaut hast gehören ja wohl in den Schraubenhimmel!

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