Motor undicht

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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 11. März 2010 15:51

ETZ-Racer hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:
Lorchen hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:...und Dichtung darunter wechseln?

Selbige mit Hylomar bestreichen. :idea:


Ja, das war sie vorher aber auch schon.

:?

Zwischenablage01.jpg


z.B. auch Inbusschrauben verwenden, die man richtig festziehen kann, die Schlitzschrauben die Du das verbaut hast gehören ja wohl in den Schraubenhimmel!


Senkkopf-Inbus?

:gruebel:

Aber hast schon recht. Die Schrauben die ich (nicht) da verbaut habe, könnten tatsächlich mal gewechselt werden.
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Re: Motor undicht

Beitragvon ETZ-Racer » 11. März 2010 17:22

Andreas hat geschrieben:
Senkkopf-Inbus?

:gruebel:

Aber hast schon recht. Die Schrauben die ich (nicht) da verbaut habe, könnten tatsächlich mal gewechselt werden.


Bild

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Re: Motor undicht

Beitragvon Lorchen » 11. März 2010 17:43

:shock: Daran hab ich noch nie gedacht. Im Westen gibt's halt (fast ;D ) alles.
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Re: Motor undicht

Beitragvon P-J » 11. März 2010 19:20

Da gehen auch Kreuzschlitz, die verwende ich immer an der Stelle.

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Re: Motor undicht

Beitragvon Maddin1 » 11. März 2010 19:22

ETZ-Racer hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:
Senkkopf-Inbus?

:gruebel:

Aber hast schon recht. Die Schrauben die ich (nicht) da verbaut habe, könnten tatsächlich mal gewechselt werden.


Bild

DIN 7991


Dann aber bitte nur als 10.9 oder fester.

Der Inbus ist nicht sehr tief, diese Schrauben gehen eigendlich genausoscheiße wie echte schlitzschrauben. Auch auf tadellose Schlüßel achten...
40. Wintertreffen auf Schloß Augustusburg, ich war dabei!

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Re: Motor undicht

Beitragvon Dorni » 11. März 2010 19:46

Maddin1 hat geschrieben:
Der Inbus ist nicht sehr tief, diese Schrauben gehen eigendlich genausoscheiße wie echte schlitzschrauben. Auch auf tadellose Schlüßel achten...


Recht haste, der Inbus ist n sehr kleiner, lässt sich also auch sehr schnell überdrehen. Habe die Schrauben auch an meinem Deckel verbaut, naja - mal sehen wies aussieht wenn ich da wieder ran muss. Gibts vielleicht Torx dafür mit etwas größerem Torx-Schlüssel-Durchmesser?

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Re: Motor undicht

Beitragvon Maddin1 » 11. März 2010 19:50

Den Deckel der Dichtkappe habe ich bei mir mir normalen Inbusschrauben festgemacht. Platz ist da genug. warum da unbedingt ne Senkschraube hinmußte weiß warscheinlich nur Rassmusen... :D
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Re: Motor undicht

Beitragvon P-J » 11. März 2010 20:02

Maddin1 hat geschrieben:Platz ist da genug
das kommt auf die Grösse deines Ritzels an.

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Re: Motor undicht

Beitragvon Maddin1 » 11. März 2010 20:09

16er Gespannritzel, alerdings am Fünfgangmotor.

Bei mir gehts, in den Motorschraubensätzen sind dafür ja auch normale Schrauben mit bei.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Christof » 12. März 2010 21:14

Danke für die Dichtraupenerklärung Lorchen. Die meisten machen den Fehler das sie nur die Dichtnaht/Dichtmittel an den direkten Dichtkanten auftragen (rot) nicht aber um die Schraubenflächen (blau).

58.jpg


So läuft das Öl dann über die Gehäuseschraubenbohrung nach aussen auf die Kettenradseite! Mit dem Mehl ist ne gute Lösung für die Fehlersuche, muss ich mir merken! Zum Thema Dichtkappen hat bisher auch bei ähnlich Verzogenen wie die von Dorni Dichtmittel zwischen Kappe und Dichtung und Dichtung und Gehäuse geholfen. Das geht aber nur bis zu nem gewissen Grad, den extrem wellige Dichtklappen verändern auch das Axialspiel unkontrolliert! Die 6x10er Aluscheibe kommt übrigens nur unter die Gehäuseschrauben. Die Schrauben der ritzelseitige Dichtkappe werden mit Dichtmittel versiegelt und die Schrauebn der kurbelwellenseitigen Dichtkappe werden eingeklebt. Immerhin gehen die Bohrungen zum Vorverdichtungsraum durch und müssen gasdicht sein (siehe Bild oben).
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Re: Motor undicht

Beitragvon eichy » 12. März 2010 21:38

Bei einem meiner ETZ Motoren ist das Öl durch den Vielzahn der Abtriebswelle gelaufen. Die Blechsicherungsscheibe hab ich mit Dirko fest und dicht gemacht, seitdem ist Ruhe.
Ich hatte nach dem Fehler auch ewig gesucht da durch die Fliehkraft/Wirbelkraft das Ritzels sich das ÖL "überall" hinverteilt hatte. Das Öl kam hinter der Blechscheibe raus. Stpfen nachgedenegelt, eingschmiert mit Curil hatte alles nix genutzt.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 12. März 2010 23:10

Christof hat geschrieben:Die Schrauben der ritzelseitige Dichtkappe werden mit Dichtmittel versiegelt ....


Das sind sie.

Christof hat geschrieben:.....und die Schrauebn der kurbelwellenseitigen Dichtkappe werden eingeklebt. Immerhin gehen die Bohrungen zum Vorverdichtungsraum durch und müssen gasdicht sein (siehe Bild oben).


Das sind sie leider nicht, die ausgenudelten Dinger konnte ich problemlos nachziehen. Naja, habe ich halt noch was zu tun ....
Was nehme ich da? Loctite? Welches?

eichy hat geschrieben:Stpfen nachgedenegelt, eingschmiert mit Curil hatte alles nix genutzt.


Na Du machst mir ja Hoffnung .... aber wie schon gesagt, die Abtriebswelle ist trocken. Auch in der Verzahnung.

Grade habe ich 2,5 Std. mit drei Blindstopfen verbracht ....
Motor vom Mehl befreit (die Flecken im Mehl waren noch deutlich gewachsen), Öl abgelassen und das alte Dichtungszeugs von den Blindstopfen entfernt.
Was für ´ne bescheuerte Arbeit. Man kommt mit nix vernünftig ran und das Zeugs ist resistent gegen so ziemlich alles.

Naja, hat dann doch geklappt.

stopfen.jpg


Ich habe die Stopfen dann noch vorsichtig etwas nachgeschlagen und nun habe ich rings um die Stopfen überall einen schönen "Kragen".
Der wird dann morgen mit 2-Komponenten-Kleber befüllt und ich hoffe, die Sache mit den Stopfen ist dann endgültig gegessen.

Dann gehts weiter mit den Deckeln der Abtriebs- und KuWe, der Vape, der Laufgarnitur und dem Gaser.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Maddin1 » 12. März 2010 23:15

Ich hab in die Stopfen bei mir "StabilitExpress" reingeschmiert. Bis jetzt (10000km) ists dicht. Ach da wo dein Block geschweißt ist hatte meiner ein riß, da ist auch der Kleber drüber und das ist auch dicht...
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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 12. März 2010 23:19

Maddin1 hat geschrieben:Ach da wo dein Block geschweißt ist hatte meiner ein riß, da ist auch der Kleber drüber und das ist auch dicht...


Da war leider nix mehr mit kleben, da war ein Loch wie man unschwer erkennen kann.

:lol:
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Re: Motor undicht

Beitragvon Christof » 12. März 2010 23:30

Andreas hat geschrieben:Was nehme ich da? Loctite? Welches?


Nimm das was du auch sonst zum abdichten nimmst. Ich verwende kein Loctite-dichtmittel. Ich schwöre seit Jahren auf VW-Silikon-Ölwannendichtmasse. Torte das Zeug! :ja:
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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 12. März 2010 23:40

Christof hat geschrieben:Ich schwöre seit Jahren auf VW-Silikon-Ölwannendichtmasse. Torte das Zeug! :ja:


Ich bin selten in VW-Werkstätten, ich fahre Franzosen.
Und wie es der Zufall will, hat mir die Franzmann-Werkstatt - ich denke - etwas ähnliches in die Hand gedrückt.

Ist allerdings von Loctite ....

;-)

viewtopic.php?f=49&t=32573

Sollte das gehen?!

Unter ...

Christof hat geschrieben:eingeklebt


... hatte ich mir jetzt eigentlich was anderes vorgestellt ....
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Re: Motor undicht

Beitragvon ETZ-Racer » 13. März 2010 11:44

Andreas hat geschrieben:Sollte das gehen?!


http://65.213.72.112/tds5/docs/5910-DE.PDF

weiß nicht, passt irgendwie nicht in die Spezifikation von dem Produkt,
vorallem die lange Härtezeit würde mich stören.

Wenn es so ist wie du den Fehler beschreibst, würde ich hingehen die Stellen gut entfettenn wenn möglich anrauhen, Gehäuse auf ca 60° mit einem Heizluftföhn erwärmen und 2K-Kleber drauf, z. B. UHU-Plus.
Das erwärmen bewirkt, daß der Kleber kurzzeitig "flüssiger" wird und dadurch besser in ritzen kriecht. Außerdem härtet der Kleber dann schneller aus.

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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 13. März 2010 22:33

So, durchgefroren wieder zu Hause ....

Blindstopfen sind mit 2-Komponenten-Kleber abgedichtet, der Deckel der Abtriebswelle mit Loctite 5910. Beide Deckel haben neue Schräubchen und die Vape ist nun auch drin.

Schluß für heute ....

stopfen.jpg


abtrieb.jpg


kuwe.jpg


vape.jpg


Morgen kommt dann wieder Öl rein und die folgenden Tage werden dann zeigen ob es dicht ist. Wenn nicht, habe ich keinen Bock mehr ....
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Re: Motor undicht

Beitragvon Christof » 14. März 2010 10:55

Andreas hat geschrieben:
Christof hat geschrieben:Ist allerdings von Loctite ....

;-)

viewtopic.php?f=49&t=32573

Sollte das gehen?!

Unter ...

Christof hat geschrieben:eingeklebt


... hatte ich mir jetzt eigentlich was anderes vorgestellt ....


Das Zeug kenn ich. Ein Kollege nimmt das immer und schwört da drauf. Bis jetzt waren auch alle von ihm abgedichteten Motoren dicht. Kann also nicht verkehrt sein! Meine auch einkleben mit Dichtmittel, nicht mit Schraubensicherung oder 2K-Kleber!
Grüße

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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 14. März 2010 11:31

Christof hat geschrieben: Meine auch einkleben mit Dichtmittel, nicht mit Schraubensicherung oder 2K-Kleber!


Ok, dann hatte ich das mißverstanden.
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Re: Motor undicht

Beitragvon ETZ-Racer » 14. März 2010 11:58

du hast hoffentlich die Dichtung unter dem Deckel belassen, sonst stimmt das Axialspiel der Abtriebswelle nicht mehr.
Ansonsten Klasse Schrauben :D

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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 14. März 2010 12:10

ETZ-Racer hat geschrieben:du hast hoffentlich die Dichtung unter dem Deckel belassen, sonst stimmt das Axialspiel der Abtriebswelle nicht mehr.


Klär mich mal bitte auf, was der Deckel - respektive die Papierdichtung - mit dem Axialspiel zu tun hat? Ich kann Dir da nicht ganz folgen ....
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Re: Motor undicht

Beitragvon ETZ-Racer » 14. März 2010 12:18

Andreas hat geschrieben:
ETZ-Racer hat geschrieben:du hast hoffentlich die Dichtung unter dem Deckel belassen, sonst stimmt das Axialspiel der Abtriebswelle nicht mehr.


Klär mich mal bitte auf, was der Deckel - respektive die Papierdichtung - mit dem Axialspiel zu tun hat? Ich kann Dir da nicht ganz folgen ....

Der Bund des Deckels sitzt in der selben Bohrung wie der Außenring das Lager und begrenzt den Außenring in axialer Richtung. Wenn die Dichtung fehlt, rückt der Deckel 0,3mm weiter Richtung Lager, was dazu führen kann, daß Du die Welle, bzw. die Lagerung verspannst und das Getriebe schwergängig wird.

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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 14. März 2010 12:31

ETZ-Racer hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:
ETZ-Racer hat geschrieben:du hast hoffentlich die Dichtung unter dem Deckel belassen, sonst stimmt das Axialspiel der Abtriebswelle nicht mehr.


Klär mich mal bitte auf, was der Deckel - respektive die Papierdichtung - mit dem Axialspiel zu tun hat? Ich kann Dir da nicht ganz folgen ....

Der Bund des Deckels sitzt in der selben Bohrung wie der Außenring das Lager und begrenzt den Außenring in axialer Richtung. Wenn die Dichtung fehlt, rückt der Deckel 0,3mm weiter Richtung Lager, was dazu führen kann, daß Du die Welle, bzw. die Lagerung verspannst und das Getriebe schwergängig wird.


:gruebel:

Der Deckel der bei mir verbaut ist hat keinen inneren Bund welcher in einer Bohrung sitzen könnte. Lege ich den Deckel einfach lose über die Welle kann ich ihn auf dem Gehäuse hin und herschieben ohne das er irgendwo einrasten würde/könnte. Lediglich ein Simmerring sitzt im Deckel, der den Bund des Kettenrades abdichtet.

Jetzt bin ich ehrlich gesagt vollkommen verwirrt ....
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Re: Motor undicht

Beitragvon Christof » 14. März 2010 12:41

Das ist nicht gut. Du hast mit Sicherheit ne MM 25074-Deckel drauf. Du brauchst den Deckel mit dem tiefen Bund an der Innenseite!
Grüße

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Re: Motor undicht

Beitragvon ETZ-Racer » 14. März 2010 13:54

Andreas hat geschrieben:
ETZ-Racer hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:
ETZ-Racer hat geschrieben:du hast hoffentlich die Dichtung unter dem Deckel belassen, sonst stimmt das Axialspiel der Abtriebswelle nicht mehr.


Klär mich mal bitte auf, was der Deckel - respektive die Papierdichtung - mit dem Axialspiel zu tun hat? Ich kann Dir da nicht ganz folgen ....

Der Bund des Deckels sitzt in der selben Bohrung wie der Außenring das Lager und begrenzt den Außenring in axialer Richtung. Wenn die Dichtung fehlt, rückt der Deckel 0,3mm weiter Richtung Lager, was dazu führen kann, daß Du die Welle, bzw. die Lagerung verspannst und das Getriebe schwergängig wird.


:gruebel:

Der Deckel der bei mir verbaut ist hat keinen inneren Bund welcher in einer Bohrung sitzen könnte. Lege ich den Deckel einfach lose über die Welle kann ich ihn auf dem Gehäuse hin und herschieben ohne das er irgendwo einrasten würde/könnte. Lediglich ein Simmerring sitzt im Deckel, der den Bund des Kettenrades abdichtet.

Jetzt bin ich ehrlich gesagt vollkommen verwirrt ....


schau mal auf das Sprengbild,
http://mz-forum.com/download/file.php?id=24555&mode=view
da siehtst du zum Einen angedeutet den Bund an dem Deckel, zum Anderen aber auch die Beilagscheiben mit denen die Lagerung eingestellt wird.

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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 14. März 2010 19:17

So, ich war nochmal gucken und muß meine Aussage oben revidieren.
Der Deckel hat tatsächlich einen Bund (mit 4 Nasen) und paßt genau in das Loch für die Antriebswelle.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Christof » 14. März 2010 19:24

:patpat: Doch alles schön, Chefe!
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Re: Motor undicht

Beitragvon ETZ-Racer » 14. März 2010 22:38

Andreas hat geschrieben:So, ich war nochmal gucken und muß meine Aussage oben revidieren.
Der Deckel hat tatsächlich einen Bund (mit 4 Nasen) und paßt genau in das Loch für die Antriebswelle.


dann bitte die Dichtung wieder rein, oder die Beilagscheiben um 0,3mm schwächen

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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 17. März 2010 23:23

Ist immer noch dicht. Das macht Hoffnung.

Motor hängt wieder im Rahmen und noch ein paar Kleinigkeiten gemacht. Lufi gewechselt, Kabel zum Leerlaufkontakt erneuert, Tachoantrieb gefettet, Kette wieder montiert (nachdem sie bestimmt 17 mal vom Kettenschlauch verschluckt wurde) und die Bude mal ein wenig aufgeräumt.
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Re: Motor undicht

Beitragvon ETZ-Racer » 17. März 2010 23:48

und wat is mit dem Axialspiel der Welle?
Einfach nicht drum kümmern?

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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 18. März 2010 07:14

Papierdichtung ist drin.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Lorchen » 18. März 2010 07:52

Mal was zum Motoraus- und -einbau. Ich habe zur Zeit den FE3-Motor in meinem ETS-Fahrgestell. Den habe ich ohne Zylinder und sonstige Anbauteile eingesetzt. Wenn ich den nachher ausbaue, will ich den möglichst nicht zerlegen. Wie hast Du das gemacht, Andreas, ohne den Rahmen zu zerkratzen? Wie weit hast Du den Motor vorher zerlegt? Wenn ich mir das so ansehe, da ist nicht viel Luft nach vorn/oben/hinten.

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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 18. März 2010 07:58

Ich habe den Bügel vorne/unten dran gelassen und ihn komplett am Stück nach rechts rausgehoben (vorne anheben und gleichzeitig hinten aus den Schuhen ziehen).
Über den Rahmenunterzug habe ich ein dickes Handtuch gestrappst bis unter den Motor. Das geht eigentlich ganz gut.
Momentan montiert ist er bei mir ohne Laufgarnitur. Ich mache mir grade die gleichen Sorgen wie ich am besten im eingebauten Zustand die Laufgarnitur montiere....irgendwer hatte mal gesagt, das geht und Du hast es ja auch so gemacht. Aber wirklich viel Platz zum Zylinder drüberschieben ist da ja nicht ....
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Re: Motor undicht

Beitragvon Lorchen » 18. März 2010 08:18

Andreas hat geschrieben:Ich mache mir grade die gleichen Sorgen wie ich am besten im eingebauten Zustand die Laufgarnitur montiere....irgendwer hatte mal gesagt, das geht und Du hast es ja auch so gemacht. Aber wirklich viel Platz zum Zylinder drüberschieben ist da ja nicht ....

Der Kolben muß ganz nach unten. Er darf nicht auf dem Gabelholz stehen. Es geht trotzdem gerade so. Es ist eng an der Tankbefestigung. :roll:
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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 18. März 2010 08:52

Die Stehbolzen hast Du aber drinnen gelassen, oder???
Weil die ja ansich der höchst zu überwindende Punkt sind ....
Ist es dann nicht egal ob der Kolben ganz unten ist oder nicht?
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Re: Motor undicht

Beitragvon Lorchen » 18. März 2010 09:03

Ja, die Stehbolzen bleiben drin. Das war ja gerade eine der Änderungen beim Übergang zur /2, daß man die verkürzt hat und die Kopfmuttern lange Hülsen sind. Dadurch konnte man endlich den Zylinder ziehen, ohne den Motor auszubauen.

Ich hatte zuerst den Kolben auf dem Gabelholz. Weil ich aber den Zylinder zum Aufsetzen anfänglich verkanten mußte, ging der Kolben unten nicht rein.
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Re: Motor undicht

Beitragvon Andreas » 18. März 2010 09:13

Alles klar ....
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Re: Motor undicht

Beitragvon Christof » 18. März 2010 10:47

Lorchen hat geschrieben:Wie hast Du das gemacht, Andreas, ohne den Rahmen zu zerkratzen? Wie weit hast Du den Motor vorher zerlegt? Wenn ich mir das so ansehe, da ist nicht viel Luft nach vorn/oben/hinten.


Bild

Ich schraube einfach immer den Kopf ab! Damit der Zylinder nicht hochgezogen wird beim rausheben mach ich ihn über kreuz mit 2 8er Muttern und großen Karossescheiben fest. Vorn danach aus der Halterung heben und hinten aus den Schuhen ziehen. Auch die Kippständerfeder entspannt sich so!

Andreas hat geschrieben:Über den Rahmenunterzug habe ich ein dickes Handtuch gestrappst bis unter den Motor. Das geht eigentlich ganz gut.


Genau so tu ich das auch! Allerdings habe ich an ner /2 auch noch nie den Zylinder im eingebauten Zustand oder den Motor mit Kopf ausgebaut!
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Re: Motor undicht

Beitragvon sonnenreiche » 23. April 2010 09:47

Hallo,

mein 4-Gang ist auch undicht. (Motor ist angeblich überholt worden, ich selbst habe noch nichts daran gemacht)
Von Anfang an liefen Unmengen Öl im Stand heraus.
Nach diesem Bericht habe ich mir die Blindstopfen genau angeschaut: Der unterste war auf einer Seite etwa einen Millimeter herausgedrückt - man konnte einen Spalt zwischen Gehäuse und Kaltmetallverklebung des Stopfens sehen.
Ich habe das Kaltmetall dann abgebröselt und sah, daß der Blindstopfen auch verkantet sitzt.
Jetzt meine Fragen:

- wie kann sich im Betrieb der Blindstopfen nach außen bewegen (das muß ja offensichtlich passiert sein; oder beim Einbau des schon verklebten Deckels?)
- wie weit darf ich ihn nach innen schlagen (Andreas schreibt von einer Senke, in die man das Dichtmittel schön reinlaufenlassen kann, bei mir sind die Stopfen momentan beinahe plan zum Gehäuse)
- welchen 2-Komponenten-Kleber benutzt man am besten: Hitze- Ölstabilität? (habe mal einen Kunststoffkühler geflickt und keinen einzigen Kleber gefunden, der über 100 Grad geeignet war)
- warum überhaupt dieses wenig elastische Material? Herkömmliche Dichtmasse müßte wesentlich besser geeignet sein, da sich das Aluminium ja ständig ausdehnt und zusammenzieht.

Vielen Dank für Antworten (habe in der Reparaturanleitung bei Miraculis nichts darüber gefunden).

Freundliche Grüße

Christian

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Re: Motor undicht

Beitragvon Christof » 24. April 2010 20:58

sonnenreiche hat geschrieben:wie kann sich im Betrieb der Blindstopfen nach außen bewegen (das muß ja offensichtlich passiert sein)


Ist es auch. Der untere vordere Deckel verschließt die Schaltwalzenlagerung. Da diese ständig, beim schalten unter axialer Bewegung steht pumpt sie m.E. Öl in den linsenförmigen Zwischenraum. Bei ner verdichtenden Bewegung im erwämten Gehäuse kann der Deckel dann nach aussen gedrückt werden. So war das auch an meiner 175/2. Die Deckel waren bei der Motorüberholung noch fest drin, daher hab ich sie nur mit Dichtmasse überschmiert!

sonnenreiche hat geschrieben:- wie weit darf ich ihn nach innen schlagen


Bis zum Anschlag im Gehäuse. Ich würde mir aber an deiner Stelle nen neuen Deckel besorgen und den alten, durch Bohren eines Loches und einschrauben einer Holzschraube, herrausziehen. Den neuen Deckel dann mit Dichtmasse einstreichen, das Gehäuse an der Stelle mit Bremsenreiniger entfetten und dann den neuen Deckel eintreiben. Zum Schluss aussen nochmal Dichtmasse auftragen. Das hat bei mir so dann gehalten!

sonnenreiche hat geschrieben:- warum überhaupt dieses wenig elastische Material?


Manchener hier aus dem Forum hatte damit Erfolg. Keine Ahnung ich nehme Ölwannendichtmasse von VW. Und das schon seit Jahren! Fakt ist aber, das ich seit der Aktion an meiner 175er alle Deckel vor der Montage der rechten Gehäusehälfte (bei der Motorüberholung) aus ihrem Sitz hole und neu einklebe!
Grüße

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Re: Motor undicht

Beitragvon etzremo » 24. April 2010 21:50

Hallo Andreas
Ölflecke unter einem Motorrad sind bleibende Erinnerungen. :D
Gruß Remo

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Re: Motor undicht

Beitragvon mecki » 9. Januar 2012 12:41

Wenn ich mir Andreas sein Gespann so betrachte reift in mir die Gewissheit dass er ein Pedant ist.Ein harmloses Tröpfchen Öl bezeichnet er als Suppen.Der gemeine MZ-Treiber übersieht so was geflissentlich.
Gruß, Mecki
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Re: Motor undicht

Beitragvon motorradfahrerwill » 9. Januar 2012 14:48

Ja, und wenns nicht mehr suppt ist höchste Zeit was nachzukippen. ;D
MfG Kurt
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Re: Motor undicht

Beitragvon taralf » 9. Januar 2012 21:20

:idea: Ich hätte auch noch ein Tip um schwierige Ölundichtkeit zu überprüfen. Man nehme fluoreszierend Zusatz ins Öl und schaut dann mit einer UV-Lampe wo es herkommt.

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