Kupplungskonus

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Kupplungskonus

Beitragvon jpj » 29. November 2006 22:14

Da hab ich doch im Wildschrei's gelesen "gibts am Kupplungskonus umlaufende Riefen wandert er in den Müll". Bei mir ist der Kupplungskörper wie auch die Kurbelwelle an dieser stelle voller Riefen. Gibts da wirklich keine andere Möglichkeit? Schliesslich hats bis jetzt auch gehalten und das so gut, das ich die Kupplung kaum weggebracht habe.
Eine andere Frage zum Kraftstoffgemisch. Überall liesst man mit SKF-Lager ist 1:100 an gemisch OK. Aber wie stelle ich das gemisch ein? oder geht das nur wenn mann das Öl direckt in den Tank mischt?

Liebe Grüsse Jean-Pierre

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Beitragvon Paule56 » 29. November 2006 22:52

minimale, auch umlaufende Riefen sind nicht so tragisch, solang der Kegel in der Kupplung und auch auf der KW als solcher als relativ geschlossenen Fläche wahrnehmbar sind ... und auch die im folgenden Foto nur noch andeutungsweise Längsnuten auf der KW sauber und frei sind.
Minimale Fraßspuren lassen sich auch mit Ventilschleifpaste mit beiden Komponenten korrigieren

Richtiger Schrott sieht so aus

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Gruß
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Re: Kupplungskonus

Beitragvon Ex User Hermann » 30. November 2006 00:44

jpj hat geschrieben:Eine andere Frage zum Kraftstoffgemisch. Überall liesst man mit SKF-Lager ist 1:100 an gemisch OK. Aber wie stelle ich das gemisch ein? oder geht das nur wenn mann das Öl direckt in den Tank mischt?

Liebe Grüsse Jean-Pierre

Ich habe nicht schlecht gestaunt, als es eine Werksmitteilung zu einer 1/100 Pumpe für die zum Export in die Schweiz vorgesehenen MZ gab. Ob diese Pumpe tatsächlich jemals eingebaut wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

Die Standardpumpen mischen etwa 1/45 - 1/70, je nach Drehzahl und Gasstellung.

Man könnte bei einer solchen Pumpe das Öl allerdings "vormischen" und damit einen geringeren Ölanteil erzielen. Das mag aber bitte jeder für sich selbst überlegen ob sich das lohnt!
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Beitragvon ad40 » 30. November 2006 10:42

Hallo,
hatte ich vor ca. 2 Monaten leider auch, die Kupplung war im Betrieb abgegangen. Die Riefen habe ich mit Teroson Ventilsitzpaste ( Dose mit 2 Kammern, fein + grob , ca. 16.- ? ) mit wenigen Umdrehungen eingeschliffen. Hat gut funktioniert, so gut das nach dem säubern und probeweisen aufsetzen die Kupplung nur noch mit dem Abzieher runterging !
Gruß Axel
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Ist ein Nocken da normal?

Beitragvon jpj » 30. November 2006 14:35

Hallo
So sehen Kopplung und Nockenwelle bei mir aus. Es hat da auch eine Nut die über einen Keil in die Nockenwelle eingreift. Das habe ich auf aneren Fotos nie gesehen. Ist das normal oder hat da einer gebastelt?[right]http://safrad.ch/mz/kupplung.jpg[/right]
Bild

So wie ich das verstanden habe kann ich das Gemisch nicht an der Pumpe einstellen-. Gibt es irgend einen Grund die mischvorrichtung nicht einzubauen und das Öl selber mit dem Benzin zu mischen?

Güsse aus der Schweiz
JP

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Beitragvon Lorchen » 30. November 2006 14:55

Das ist selbstgebastelt. Ein intakter Konus hält ohne Hilfsmittel.
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Beitragvon Rico » 30. November 2006 17:38

Ist ja erst mal eine Idee, da einen Keil reinzubauen, aber wenn der Konus zu sehr fertig ist, wird es auch den Keil durchscheren. Hab auch schon mal gesehen, daß ein Keil aus besonderem Material (keine Ahnung, wo der den her hatte, an einem Simson S51 an der Schwungscheibe die Kurbelwelle zerrissen hatte, weil die Schwungscheibe nicht fest genug war oder der Konus futsch.

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Beitragvon gexx » 7. Dezember 2006 18:27

Hi,

ich habe auch eine Frage zum Kupplungskonus bzw. KW ? Konus. Was bedeutet die Aussage ?der Konus darf keine umlaufende Riefen haben??

Was soll ich unter einer Riefe verstehen?
Mit der Oberseite des Fingernagels spürbar oder reicht schon eine sichtbare, aber nicht fühlbare Spur aus, um das eine Riefe zu nennen und den Konus als Schrott anzusehen?

Grüße
Robert

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Beitragvon TS-Willi » 7. Dezember 2006 19:32

Der Konus ist Schrott, wenn er nicht mehr trägt. Und je mehr er versülzt ist, um so weniger trägt er. Also eine "Riefe" die mann sieht, aber nicht fühlt macht nix.

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Beitragvon gexx » 7. Dezember 2006 19:51

Und wie sieht es aus, wenn auf dem Kupplungskörperkonus bei einem kleinen Stück ( 1 - 2mm^2) ein spürbarer Oberflächenausbruch zu sehen/fühlen ist?
Das dürfte doch kein Problem sein, denn das ist doch bloß eine geringe Fläche im Vergleich zur restlichen tragenden Fläche,oder?

Grüße
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Re: Ist ein Nocken da normal?

Beitragvon andilescu » 8. Dezember 2006 09:03

jpj hat geschrieben:Hallo
So sehen Kopplung und Nockenwelle bei mir aus. Es hat da auch eine Nut die über einen Keil in die Nockenwelle eingreift.

Mit "Nockenwelle" (gibt es nur beim Viertakter) ist hier wohl die Kurbelwelle gemeint. So ein "Keil" (Passfeder) ist völlig ungeeignet, um ein Drehmoment zu übertragen. Dort, wo er hingehört (z.B. Lima-Anker), dient er dazu, dass das zu montierende Teil immer in der richtigen Position sitzt (z.B. wegen Zündzeitpunkt). Das hier sieht nach üblem Murks aus.
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Beitragvon andilescu » 8. Dezember 2006 09:05

ad40 hat geschrieben:Hallo,
hatte ich vor ca. 2 Monaten leider auch, die Kupplung war im Betrieb abgegangen. Die Riefen habe ich mit Teroson Ventilsitzpaste ( Dose mit 2 Kammern, fein + grob , ca. 16.- ? ) mit wenigen Umdrehungen eingeschliffen. Hat gut funktioniert, so gut das nach dem säubern und probeweisen aufsetzen die Kupplung nur noch mit dem Abzieher runterging !
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Das habe ich auch schon mit Erfolg gemacht. Allerdings: Es darf wirklich kein einziges Körnchen von der Schleifpaste zurück bleiben, und eine neue Kupplung passt dann nicht mehr, ohne wieder einzuschleifen.
Gruß, Andilescu
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Re: Ist ein Nocken da normal?

Beitragvon jpj » 8. Dezember 2006 17:18

andilescu hat geschrieben:Mit "Nockenwelle" (gibt es nur beim Viertakter) ist hier wohl die Kurbelwelle gemeint.


Eigentlich wüsste ich das auch. Ist natürlich dei Kurbelwelle. Die Lockenwelle die sich meine Freundin grad eingebaut hat, hat mich aus dem Konzept gebracht.

Habe den Konus jetzt mit der Ventilpasten bearbeitet. Es ist jetzt schon ein bisschen feiner wie zuvor aber die tiefen Riefen sin natürlich noch nicht ganz weg. Hab ich Chancen das das trotzdem hällt? Soll ich wieder einen Keil in die Nut einpassen? Ich habe eine Fahrradspeiche die genau reinpasst. INOX. Muss das gehärtet sein? Oder muss ich weiter mit der Ventilpaste arbeiten?
Ich bin da ziemlich unsicher wie ich weitermachen soll.

Gruss JP

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Re: Ist ein Nocken da normal?

Beitragvon andilescu » 8. Dezember 2006 18:30

jpj hat geschrieben:Soll ich wieder einen Keil in die Nut einpassen? Ich habe eine Fahrradspeiche die genau reinpasst. INOX. Muss das gehärtet sein?

Lass die Nut leer! Sonst baust Du eher ein Kegelrollenlager als eine Konuspassung.
Schau Dir mal eine richtige Passfeder oder einen Pass-Stift an: Da gibt es immer radiale Kanten bzw. Bohrungen. Diese axialen Halbrund-Nuten hier sind absolut unsinnig. Und wie gesagt, die sind nicht da, um Drehmoment zu übertragen, sondern nur zur Positions-Fixierung.
Nach dem Einschleifen - das durch die Nuten natürlich arg behindert wird, denn es entsteht ja eine Scher-Wirkung - und peinlich sorgfältigen Reinigen muss sich die Kupplung probehalber von Hand so auf den Konus saugen lassen, dass sie nur mit etwas Kraftanwendung wieder herunter geht. Vorher bist Du nicht fertig.
Gruß
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Beitragvon TS-Willi » 8. Dezember 2006 19:57

So wie ich dass sehe ist da eine Schweißraupe auf dem Konus, den kriegste nicht wegpoliert.

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Beitragvon TS-Willi » 8. Dezember 2006 20:01

Und noch mal hingegukt - keine Raupe sondern auch der Konus ausgefräst. Insgesamt austauschwürdig.

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Beitragvon rmt » 11. Dezember 2006 19:37

Vielleicht ein Tip:

Bevor man das Kupplungsgehäuse aufzieht, sollte man die Mutter (oder Schneckenmutter bei DZM) nebst passender und stabiler Abstandshülse (macht bei kupplungsgehäuse dieses komische ding mit dem Lager 6302 drin) montieren und die Kupplung auf der KW VORSPANNEN (ruhig mit passendem Drehmoment anknallen). Gegenhalter ist das Pleuelauge - möglichst nix beschädigen.
Wird so im orig. Rep.Buch beschrieben und man ist wieder etwas mehr auf der sicheren Seite.

Die Kupplung mit gesunden Konus ist dann sogar etwas belastbar und geht deutlich schwerer wieder ab als ohne Vorspannung.

Ich vermute das bei Phototeil zuerst geschliffen und dann die Nase übergebraten wurde. Sollte es mit Vorspannen halten, würd ichs so lassen.
Gruß Roger

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Beitragvon Ex User Hermann » 12. Dezember 2006 08:40

rmt hat geschrieben:Wird so im orig. Rep.Buch beschrieben und man ist wieder etwas mehr auf der sicheren Seite.

NUR SO ist man auf der sicheren Seite! Eine kleine Hülse anzufertigen wäre ideal und ist auch keine große Sache. Oder man benutzt ein altes Lager. Gleich mit dem richtigen Drehmoment anziehen.

So mache ich es seit 1980 und mir ist noch keine Kupplung locker geworden, erst recht nicht bei Kundenmaschinen.
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