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BeitragVerfasst: 19. Juni 2010 11:28 
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Hallo, bei meiner TS 250/1 geht wenn ich das Licht einschalte der Motor aus, bekomme sie dann auch nicht mehr an. wenn ich dann auf Zündung stelle springt sie sofort wieder an.

kennt einer das Problem? Was könnte der Fehler sein?

Gruß Franki


Fuhrpark: TS 250/1 1980

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BeitragVerfasst: 19. Juni 2010 11:31 
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Mr. Räuchermann

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Du hast ein Elektrikproblem.
In dem Moment wo du das Licht einschaltest bricht deine Elektrik zusammen.
Entweder Batterie , Regler oder Lima.

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BeitragVerfasst: 19. Juni 2010 12:50 
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Viele Grüße,
Arne


Abendbrot - dein starker Partner, wenn's ums Sattwerden geht


Fuhrpark: .
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ETZ 150 im ewigen Aufbau

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BeitragVerfasst: 19. Juni 2010 13:01 
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franki586 hat geschrieben:
Hallo, bei meiner TS 250/1 geht wenn ich das Licht einschalte der Motor aus, bekomme sie dann auch nicht mehr an. wenn ich dann auf Zündung stelle springt sie sofort wieder an.

kennt einer das Problem? Was könnte der Fehler sein?

Gruß Franki


HAst Du mal die Spannung wä#hrend Deiner Schaltungen gemessen?
Batterie ist wie alt ?
Ladezustand?
Kabelbaum wie alt? Massepunkte/Kontakte verkeimt ?

Lade die Batt. mal auf und probiere es noch mal.
Kommst Du an eine andere Batterie? probiere die ersatzweise, auch nur frisch geladen bitte.

Lies Dich in Lothars Elektrogrundlagenbeitrag ein.

generell ist die 6V Elektrik etwas Pfegebedürftiger als die 12V.
Bei 6V geht alles ganz Knapp auf Kante....

_________________
Gruß

Norbert

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separatistischer-Inkognito-OT-Partisan


Fuhrpark: Die TS 150 "mußte" ich mal irgendwo mitnehemen.
ETZ 251 Rahmen mit Brief + Tank ------> FE2 oder FE3?

5 Gang MZ ab TS 250/1 bis ETZ 250(300)

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BeitragVerfasst: 19. Juni 2010 13:50 
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hi,
hatte das selbe problem: bei mir war beim aufbauen der sitzbank ein kabel gequetscht wurden. => somit masseschluss am gehäuse!

mfg


Fuhrpark: nix

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BeitragVerfasst: 19. Juni 2010 13:51 
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Mr. Räuchermann

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Dann sollte aber die Sicherung kommen, oder ?

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BeitragVerfasst: 19. Juni 2010 19:45 
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stimmt :) da hab ich nicht dran gedacht!

mfg


Fuhrpark: nix

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BeitragVerfasst: 20. Juni 2010 14:37 
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Danke für die Antworten, es lag an der Batterie, mit ner neuen funktioniert es wieder.


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BeitragVerfasst: 31. Juli 2010 09:08 
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Hallo zusammen,

ich muss das Thema aufgreifen, habe bei meiner TS 250/1 dasselbe Problem:
Motor läuft im Leerlauf/Standgas und geht aus, sobald ich das Fahrlicht zuschalte, oder auch zusätzlich Bremslicht oder Blinker anmache. Nur mit Standlicht läuft sie super.

Folgende Komponten habe ich geprüft, bzw. sind neu:

Neuer Kabelbaum,
Neuer mechnischer Schalter.
Batterie jetzt 1500 km gelaufen.

Da ich die Nachbarn noch nicht wecken will ;-) habe ich bisher nur die Batterie bei Motor aus gemessen:

Nachdem sie ner Nacht gestanden hat (wie ihr an den werten seht 6V Anlage):

Batterie: 6,4 V
mit Zündung: 6,2 V
mit Fahrlicht: 6 V

Was mir auffällt ist, dass das gestern mit Licht nur 5,8 V waren..... und dann der Blinker nur noch mit halber Frequenz blinkt. Batterie?


Werde mich wieder melden, wenn ich nach Lothars super Leitfaden die LiMa durchgemessen habe.

Aber jetzt schon mal die Frage:

Ist das normal, dass die Batterie bei Motor aus nicht genug Saft liefert, um Licht und Blinker zu versorgen?

Viele Grüße,

Der Hamburger


P.S.: Bitte keine Ratschläge nach dem Motto Umbau 12 V, elektronischer Regler. Ist sicher sinnvoll, scheitert aber momentan an Geld und Verfügbarkeit (würde gerne das WE zum Fahren nutzen)


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BeitragVerfasst: 31. Juli 2010 10:13 
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Mr. Räuchermann

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Ja ist mehr oder weniger normal.

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BeitragVerfasst: 31. Juli 2010 12:00 
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Hamburger hat geschrieben:
P.S.: Bitte keine Ratschläge nach dem Motto Umbau 12 V, elektronischer Regler. Ist sicher sinnvoll, scheitert aber momentan an Geld und Verfügbarkeit (würde gerne das WE zum Fahren nutzen)


Tja, wenn solche Umbauten für dich nicht machbar sind, bleibt nur die Möglichkeit, mit den von dir beschriebenen Macken zu leben. Das beschriebene Problem kennt wohl jeder TS-Fahrer, der mit originaler Elektrik unterwegs ist und mit Dauerlicht fährt. Die elektrische Anlage ist damit schlicht überlastet. Kannst du dir ganz einfach ausrechnen: Licht vorn 45 W, Licht hinten 5 W und Zündung 10 W sind zusammen 60 W, die ständig abgefordert werden. Das entspricht genau der angegebenen Dauerleistung der Lima. Wenn du dann noch bremst und blinkst, gehen kurzfristig noch mal 3 mal 21 W weg. Das geht nicht nur in den Spitzenbelastungsbereich der Lima (max. 90 W) hinein, sondern sogar darüber hinaus. D.h., deine Batterie wird während der Fahrt nie richtig geladen, sondern sogar eher noch leicht entladen. Und irgendwann kann sie dann die vorgesehene Pufferfunktion nicht mehr erfüllen, und der Motor geht beim Bremsen und Blinken aus.

Im Prinzip gibt es da nur zwei Möglichkeiten, wenn keine Umrüstung auf bessere Elektrik in Frage kommt. Entweder das Dauerlichtfahren aufgeben (jaja, ich weiss, es gibt mehr als gute Gründe, stets mit Licht zu fahren), oder aber beim Bremsen und Blinken die Motordrehzahl nicht zu weit abfallen zu lassen (auskuppeln und etwas Gas geben). Auch das ist natürlich ziemlich unbefriedigend. Auf Dauer wirst du daher um eine Modernisierung der Elektrik nicht herumkommen. Die zu Zeiten von RT 125/3 und ES 250/0 (beide blinkerlos und mit 35 W Scheinwerferlicht, dafür reicht dann die Leistung gerade so aus) entwickelte 6V-Standard-Lima ist für die elektrischen Verbraucher der TS einfach zu leistungsschwach.


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BeitragVerfasst: 31. Juli 2010 13:02 
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Wie war, wie war! Entweder Du besorgst Dir eine 12V Batterie und einen 12V Regler (am Besten einen elektronischen Regler!), tauschst natürlich auch alle Verbraucher auf 12V und erfreust Dich an etwas über 100 Watt Leistung, oder aber Du besorgst Dir eine Vape, hast dann auch 12V und gute 150/180 Watt. Ansonsten wird das nüscht mit Fahren werden, glaub es uns.
Die originale Lima ist nun mal nicht auf ständiges mit Licht gefahre ausgelegt (gewesen), das kam erst in den späten 80'ern auf und da war die 12V Lima der ETZ Stand der Technik! :wink:

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Gruß, Martin


Alles Knorkator?


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BeitragVerfasst: 31. Juli 2010 13:58 
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derMaddin hat geschrieben:
Wie war, wie war! Entweder Du besorgst Dir eine 12V Batterie und einen 12V Regler (am Besten einen elektronischen Regler!), tauschst natürlich auch alle Verbraucher auf 12V und erfreust Dich an etwas über 100 Watt Leistung,


Die Variante funktioniert aber nur dann, wenn hauptsächlich Strecke gefahren wird, weil bei 6 V-Lima und 12 V-Regler die Einschaltdrehzahl für den Rückstromschalter höher liegt als sonst. Die rote Lampe geht erst oberhalb von 2000 U/min aus, so dass schon eine ordentliche Fahrdrehzahl erreicht werden muss, damit an der Batterie etwas ankommt. Im Stadtverkehr passiert das aber zu selten, so dass sich Stadtfahrer bei dieser Methode oft über leergenudelte Batterien wundern.

Ausserdem wird die Lima stärker beansprucht als werksmässig vorgesehen. Wie lange sie das mitmacht? Keine Ahnung, habe es noch nicht ausprobiert, da das für mich als Großstadtbewohner eh nicht sinnvoll ist. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass eine auf 12 V hochgeregelte 6V-Lima ähnlich lang durchhält wie eine mit 6V-Regler.

Auf jeden Fall scheint mir das aber eine Methode zweiter Wahl zu sein. Wer sich eine TS zulegt, sollte eigentlich schon mal die rund 250 Euro Extrakosten für eine Vape incl. Zubehör (Birnen, Blinkgeber) mit einplanen, sonst wird das nichts Richtiges. Oder gleich eine ETZ kaufen. Evtl. auch eine ES/0 oder ES/1, fürt die reicht die originale Limaleistung aus. Allerdings ist bei letzteren Modellen die Alltagstauglichkeit natürlich wesentlich eingeschränkter als bei einer TS oder ETZ.


Schönes WE

Wolfgang


Fuhrpark: ES 250/0, Bj. 61
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BeitragVerfasst: 31. Juli 2010 16:29 
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Bei meiner TS 150 habe ich nur einen guten elektronischen Regler verbaut und die "Tageslichtschaltung" verwandt.
Der Rest war original 6 Volt.
In dieser Kombination bin ich täglich ca 80km über Land mit Licht gefahren - problemlos auch das Blinken und Bremslicht dazu.
In der Stadt, mit vielen Stop and Go`s würde das wohl nicht funktionieren....

Bei meiner jetzigen TS 250/1 hab ich das genau so gemacht (6Volt original), nur ne Gelbatterie und Lothars elektronischen Blinkgeber verbaut. Mit der TS fahr ich nur einmal die Woche 70km (30km Stadt, Rest Landstraße) und hab Probleme wie oben geschildert, heißt Zündaussetzer bei unter 2000U/Min wenn Fahrlicht, Blinken, Stoplicht gleichzeitig an sind. Akku mal probeweise aufgeladen- Probleme danach kurzzeitig weg....
Momentan fahr ich zeitweise ohne Fahrlicht und such an den Wochenenden die Schwachstelle an Massepunkten, Kabeln.... Hab schon einige marode Übergangsstellen gefunden (z.B. an den Kabelschuhen)..... Noch weigere ich mich, die TS 250/1 auf 12Volt umzubauen :roll:

Gruß
Michael

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Es gibt Tage, da verliert man. Und es gibt Tage, da gewinnen die Anderen...


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BeitragVerfasst: 31. Juli 2010 22:02 
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Geht mir ähnlich, bei meiner TS/1 kommt jetzt der elektronische Regler vom GüSi rein... ansonsten soll es eigentlich original 6 V bleiben. :wink:

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Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, aber niemand hat ein Recht auf eigene Fakten. (Thomas Laschyk)

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BeitragVerfasst: 1. August 2010 09:56 
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Hallo,

vielen Dank für Eure Tipps/Einschätzungen.
Werde mir dann wohl nen elektronischen Schalter zulegen, und ansonsten mit dem Problem leben. Ich will die Emme eigentlich vorallem für Ausflüge in die Umgebung nutzen und nicht viel Kurzstrecke in der Stadt fahren.

Konkret habe ich aber nun beim Messen der LiMa festgestelllt, dass ich nicht die Widerstände laut Lothars Tabelle habe.
Bei der Messung der Feldisolation (DF+ und Masse) habe ich Masseschluss :-( und nicht > 1MOhm....
Bei genauerem Hinsehen ist leider das Kabel an der kleinen Spule ab...
Habe zum Glück noch ne 2. LiMa, die werde ich bei Gelegenheit mal verbauen.

Momantan springt sie sehr schwer an und geht nach wenigen Sekunden bei höherer Drehzahl wieder aus.

Ich halte Euch über die Fortschritte auf dem Laufenden...

Viele Grüße,

Der Hamburger


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BeitragVerfasst: 1. August 2010 23:30 
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Ich habe ein ähnliches Problem mit meiner TS 250/1! Verbaut ist ein neuer Kabelbaum, ein elektronischer Laderegler von Zweirad-Schubert, die Masse-verbindungen hauen auch hin, und die Batterie scheint auch in Ordnung. Nun hab ich endlich frei, hab mir ein kurzzeitkennzeichen besorgt und wollte zum tüv, da fängt plötzlich die kiste an mit zündaussetzern. da hab ich dann auf standlicht geschaltet und ich konnte weiterfahren. Ich habe mich nun mittlerweile 2 Tage mit der Lima beschäftigt. Der Regler haut hin, mit dem alten mechanischen gabs die selben probleme. ich habe bereits den roter und die statorwicklung auf masseschluss geprüft, nix!
Allerdings hat die statorwicklung einen Widerstand von 2,6Ohm, und nicht den von lothar angegebenen wert. Ich habe auch den Lima-Test aus Lotars Bibel durchgeführt (mit 18w-leuchte, Voltmeter und 12V/60W lampe mit fremderregung und abgeklemmtem regler), da brachte die lima es nur auf 8,5V statt der üblichen 12V.
Soll ich mir jetzt einen neuen stator besorgen oder was schlagt ihr vor?

freundliche grüße aus dem Nordharz!


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BeitragVerfasst: 2. August 2010 09:26 
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die normale lima der ts250/1 läuft doch mit 6v ? hast du bei dir ne andere verbaut?

mfg


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BeitragVerfasst: 2. August 2010 10:28 
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nee ne, alles original. in lothars bibel steht aber was von 10-12 Volt. oder hab ich das jetzt falsch verstanden?


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BeitragVerfasst: 2. August 2010 10:43 
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wolf60 hat geschrieben:
Tja, wenn solche Umbauten für dich nicht machbar sind, bleibt nur die Möglichkeit, mit den von dir beschriebenen Macken zu leben. Das beschriebene Problem kennt wohl jeder TS-Fahrer, der mit originaler Elektrik unterwegs ist und mit Dauerlicht fährt. Die elektrische Anlage ist damit schlicht überlastet. Kannst du dir ganz einfach ausrechnen: Licht vorn 45 W, Licht hinten 5 W und Zündung 10 W sind zusammen 60 W, die ständig abgefordert werden. Das entspricht genau der angegebenen Dauerleistung der Lima. Wenn du dann noch bremst und blinkst, gehen kurzfristig noch mal 3 mal 21 W weg. Das geht nicht nur in den Spitzenbelastungsbereich der Lima (max. 90 W) hinein, sondern sogar darüber hinaus. D.h., deine Batterie wird während der Fahrt nie richtig geladen, sondern sogar eher noch leicht entladen. Und irgendwann kann sie dann die vorgesehene Pufferfunktion nicht mehr erfüllen, und der Motor geht beim Bremsen und Blinken aus.

Wolf, ich setz extra für dich den Zwinker-smiley an den Anfang: :wink:

die Geschichte mit der Leistungsbilanz wird immer mal wieder vorgerechnet und beweist absolut schlüssig, dass eine Million
DDR-6-V-Motorräder auf längere Sicht (besonders nachts) gar nicht fahrfähig waren...

Die Leistungsbilanz ist grundsätzlich ungeeignet dafür, die Batterieschwäche in den entscheidenden Momenten zu erklären, weil unsere
Regler nämlich als Spannungsregler arbeiten. D.h. dass durchaus eine viel höhere Leistung aus der LiMa
(90W oder noch mehr) gezogen werden kann, da der Regler dafür sorgt, dass rund 7V im Bordnetz gehalten werden.

Und diese 7V sind entscheidend für die korrekte Ladung der Batterie. Werden sie nicht erreicht, dann hat das einen anderen
Grund, als der von dir vermutete Konstruktionsfehler bez. der Nenn- und Spitzenleistung. Wer einen elektromechanischen Regler
fährt, kann nicht erwarten, dass der noch nach 40 Jahren genauso funktioniert, wie am ersten Tag.
Dieses Teil wird nach meiner Erfahrung regelmäßig vernachlässigt, da es sich die wenigsten zutrauen, dort etwas zu justieren,
sie befürchten, dass sie dabei was kaputt machen könnten, was durchaus nachvollziehbar ist.

Die Folge der Null-Wartung ist, dass die Reglerspannung im Laufe der Jahre haupsächlich durch Kontaktabbrand bedingt sonstwohin
wandert, entweder nach oben, so dass das Motorrad die Batterien verkocht, oder nach unten, dass die Batterie überhaupt
nicht oder unzureichend geladen wird.

Ich kann nur empfehlen, den Regler entsprend der Anleitung in der "MZ-Elektrik" zu prüfen, bzw. wenigsten mal diese Spannungs-
messungen im Betrieb mit Last zu machen, gerade auch, wenn scheinbar alles in Ordnung ist. Eine gewisse Aussage zum
Verschleiß bekommt man dabei auf jeden Fall. Das sollte man aller ein .. zwei Jahre tun.

Ich fahre meine beiden 6-V-ESsen mit 4-Ah-Vliesbatterie oft auf nicht zu langen Strecken und immer mit vorgeschriebenem
Licht und habe keine Probleme. Der Unterschied zur TS ist ja lediglich der zusätzlich Blinker, der kurzzeitig zu verkraften ist.

In dem Zusammenhang ist ein elektronischer Regler in der Tat von großem Vorteil, weil er verschleißfrei arbeitet und eine viel bessere
Regelcharakteristik hat, d.h. Drehzahl- und/oder Laständerungen wirken sich nahezu nicht auf die Bordspannung von 7V aus.
Die Batterie ist demnach immer voll, solange man nicht stundenlang vor der Ampel steht ...


Die im Thread ganz oben geschilderten Probleme hatten wir schon oft in der Diskusion. Die häufigste Ursache ist, dass die Zündspule
an der (15) bei Leerlaufdrehzahl zu wenig Spannung bekommt. Das wiederum können eine defekte Batterie, marode Kabel,
Sicherungskontakte, Zündlichtschalter o.ä. bewirken.

Gruß
Lothar

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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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Christoph-TS hat geschrieben:
nee ne, alles original. in lothars bibel steht aber was von 10-12 Volt. oder hab ich das jetzt falsch verstanden?


es gibt eine rubrik 6v und eine rubrik 12 v anlagen. ts ist überlicherweise 6v, sofern keine andere lima verbaut!

mfg


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BeitragVerfasst: 2. August 2010 10:54 
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Christoph-TS hat geschrieben:
nee ne, alles original. in lothars bibel steht aber was von 10-12 Volt. oder hab ich das jetzt falsch verstanden?

Das ist schon richtig, bezieht sich jedoch speziell auf den dort beschriebenen LiMa-Test mit einer 6-V-Lichtmaschine.
Bei höherer Drehzahl muss man dabei locker auf 10 ... 12 V und noch mehr kommen! Wenn nicht, dann hat
die LiMa den Test nicht bestanden, weil sie defekt ist ...

Gruß
Lothar

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ahh, das meinst du also. sry da hatte ich dich wohl falsch verstanden :)

mfg


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lothar hat geschrieben:
Bei höherer Drehzahl muss man dabei locker auf 10 ... 12 V und noch mehr kommen! Wenn nicht, dann hat
die LiMa den Test nicht bestanden, weil sie defekt ist ...

Gruß
Lothar


Hm, das heißt jetzt also ich brauch wahrscheinlich dort ersatz.
Wie ich weiter oben schon geschrieben hab liegt der widerstand der feldwicklung bei 2,6Ohm, sollte ich die zuerst austauschen?

MfG


Fuhrpark: Möps: MZ TS 250 Mit MM 250/4 Bj. 75
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BeitragVerfasst: 2. August 2010 11:18 
Schau dir mal den Kohlebürstenhalter an ob der in Ordnung ist, bzw. die Kohlen richtig sitzen und von den Federn gegen die Schleifringe gedrückt werden.
Wenn nicht, kriegt man genau das Problem was du beschreibst. ;)


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BeitragVerfasst: 2. August 2010 11:22 
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Christoph-TS hat geschrieben:
Hm, das heißt jetzt also ich brauch wahrscheinlich dort ersatz.
Wie ich weiter oben schon geschrieben hab liegt der widerstand der feldwicklung bei 2,6Ohm, sollte ich die zuerst austauschen?
MfG

Bei der Messung sehr kleiner Widerstände (unter 10 Ohm) passieren häufig Messfehler. Ist der Wert verlässlich?
Falls ja, dann würde ein versuchsweiser Tausch des Stators sinnvoll sein. Vorher müsste jedoch gesichert sein, dass
alles andere OK ist (z.B. LiMa-Kohlen usw.). Nach dem Ausbau des Stators auch mal draufschauen, vielleicht ist ein
Drahtbruch zu erkennen oder die Wicklungsenden sind an der Herausführung nicht mehr sicher kontaktiert.

Gruß
Lothar

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BeitragVerfasst: 2. August 2010 11:32 
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magsd hat geschrieben:
Schau dir mal den Kohlebürstenhalter an ob der in Ordnung ist, bzw. die Kohlen richtig sitzen und von den Federn gegen die Schleifringe gedrückt werden.
Wenn nicht, kriegt man genau das Problem was du beschreibst. ;)


Hm hab ich schon, die bürsten sind auf alle fälle noch länger als die geforderten 9mm (lt. reperaturanleitung) und die federn hauen auch hin. Die kupferlitze ist auch anständig fest. Naja ich werd die Kohlen trotzdem mal tauschen.

lothar hat geschrieben:
Bei der Messung sehr kleiner Widerstände (unter 10 Ohm) passieren häufig Messfehler. Ist der Wert verlässlich?
Falls ja, dann würde ein versuchsweiser Tausch des Stators sinnvoll sein. Vorher müsste jedoch gesichert sein, dass
alles andere OK ist (z.B. LiMa-Kohlen usw.). Nach dem Ausbau des Stators auch mal draufschauen, vielleicht ist ein
Drahtbruch zu erkennen oder die Wicklungsenden sind an der Herausführung nicht mehr sicher kontaktiert.

Gruß
Lothar


Gut also auf mein Multimeter (das gute von aldi) würde ich, speziell bei der widerstandsmessung keine millionen wetten, aber ich hoffe dass die abweichungen nicht zu groß sind, zumal ich mehrfach gemessen habe. (was natürlich die fehlertoleranz des meßgeräts nicht verbessert).
An sonsten hab ich alle kabel und verbindungen nochmal geprüft und konnte nichts finden. Ich hatte die Feldspulen auch schon komplett aus dem statorgehäuse raus um nach kabelbrüchen u.ä. zu suchen, erfolglos. wobei natürlich ncht allzu viel zu sehen war.

Ich werde dann jetzt erstmal neue Kohlen einbauen und wenn das auch nichts nützt mal bei ocs vorbeischauen und gucken ob ich nen vernünftigen gebrauchten stator bekomme.

Danke schonmal für euer tips

MfG


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BeitragVerfasst: 2. August 2010 11:36 
Mir ging es nicht unbedingt um die Länge der Kohlen, sondern ob sie von den Federn einwandfrei an die Schleifringe gedrückt werden.
Die Kohlen verhaken sich gelegentlich mal und dann kann der Strom dort nicht richtig abgegriffen werden.

Testen kann man das, wenn du einfach mit dem Schraubenzieher die Kohlen etwas in den Halter drückst.
Wenn sie wieder in die Ausgangslage zurück kehren und richtig anliegen ist der Teil deiner Elektrik i.O.


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BeitragVerfasst: 2. August 2010 11:38 
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ah, so meinst du das, das hab ich schon geprüft, die kohlen werden zuverlässig angedrückt und haken nicht in der führung.


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