Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremsen"

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Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremsen"

Beitragvon Norbert » 13. August 2010 19:39

Hallo,

Waldi und Paul hatten ja Quellen genannt die Bremsbacken in guter Qualität belegen können,
"Waldis Bude" zu interessanten Preisen - hier wäre das Belagmaterial noch zu klären.

Vorneweg, ich starte den Fred, kann sicher auch ein paar Backen beisteuern und wäre wohl auch an frisch belegten Backen
interessiert. Aber ich werde den "Deal" nicht abwickeln, sprich mich um den Kontakt zu den Betrieben oder um die Abwicklung
kümmern.

Meine Idee: überzählige Backen werden gesammelt und ans Forum abgetreten, (in Daaden oder per Paket ) und ggfs. über die Augustusburg oder Sammelbestellung wieder verteilt. Vielleicht bleibt ja auch was für den Server hängen.
Bei sowas ist das Forum ja kreativ.

Ein Vergleichstest der Coswiger und Eifeler Beläge wäre natürlich schön.
Den Preis der Eifeler Beläge brauchen wir auch noch.

Bleibt die Resonanz aus kann der Fred in Smalltalk versenkt werden.
Gruß

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon P-J » 13. August 2010 19:43

Norbert hat geschrieben:Den Preis der Eifeler Beläge brauchen wir auch noch.

Da ich ohnehin keine beläge mehr vorrätig habe werde ich innerhalb der nächsten Wochen welche machen lassen. Dann kommen Bilders und Preise, versprochen.

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon r4v3n » 13. August 2010 19:47

ich würde generell schonmal interesse anmelden - bremse ist ja doch ein wichtiges teil :) . muss mal schaun, wieviel bremsbacken ich beisteuern bzw. wieder rückerwerben kann :) kann ich erst mitte nächste woche machen, da ich im moment ein paar km weg von meinen lieblingen sitze :aerger: ein satz hufu ts (vorne oder hinten weiß ich nicht mehr) ist aber auf jedenfall da.

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon rmt » 13. August 2010 20:01

Der Preis ist heiß. Nicht völlig unabhängig vom Preis das Ganze... hatte mal zu DM Zeiten im Heizhaus welche für 9 DM das Stück... mehr als 10 Euro sollte es nicht kosten, da ja nur die Beläge aufgeklebt werden.

Aber mal sehen, was die sagen... so 2-3 Paar könnten es für die 250 auch bei mir werden - und ich hab noch alte rissige Beläge, wo ich glücklicherweise das Aluteil aufgehoben hab.

Die letzten vom Heizhaus (Rudi Unger) waren Rot und ziemlich dick.
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon waldi » 13. August 2010 20:09

...ich werde beläge nach coswig schicken und dann gibt es den genauen preis und bilders der selbigen. :-) obwohl, bilders von bk und berliner belägen könnt ich einstellen weil liegen noch hier. :-)

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon ea2873 » 13. August 2010 20:53

nur mal aus eher theoretischem interesse: wie siehts da eigentlich mit der ABE aus? kann man ja nicht wissen, wenn man aufgehalten wird daß die nicht original sind, und ne haftung der firma gäbs ja auch. aber da ja rein theoretisch die BE erlischt wenn ich bmw beläge in die scheibenbremse einbaue.....

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon r4v3n » 13. August 2010 20:56

die andere frage ist (da es ja originalteile sind, die frisch "bestückt" wurden): wer will erkennen - vor allem im eingebauten zustand - dass es keine originalen teile sind.

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon waldi » 13. August 2010 22:10

ea2873 hat geschrieben:nur mal aus eher theoretischem interesse: wie siehts da eigentlich mit der ABE aus? kann man ja nicht wissen, wenn man aufgehalten wird daß die nicht original sind, und ne haftung der firma gäbs ja auch. aber da ja rein theoretisch die BE erlischt wenn ich bmw beläge in die scheibenbremse einbaue.....


...na ganz einfach, die bremsklötze haben eine ABE und schon passt das. wie schaut denn das beim auto aus, darf man da bei einem Bmw nur klötze von BMW fahren? obwohl, welcher fahrzeughersteller produziert bremsklötze oder scheiben? so, hoffe das ist jetzt geklärt. ach ja, bremsklötze wird keiner neu belegen.

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-- Hinzugefügt: 13th August 2010, 11:53 pm --

...es wäre mal spannend, zu wissen wie der bedarf überhaupt ist und wenn man eine grössenordnung hat, kann man über einen preis bei der einen oder auch der anderen firma verhandeln. danach kann man auch eine überlegung anstellen ob eifel oder coswig. desweiteren würde ich es persönlich schön finden, wenn man diese aktion über das forum macht und nicht jeder für sich. einen kleinen aufpreis für den forumserver kommt uns allen zu gute und schmerzt nicht wirklich. ich werde montag in coswig anrufen und den genauen preis erfragen der aber je nach grösse unterschiedlich ist. so, und jetzt erst einmal wer will was und wieviel. hier mal ein bild wie es ausschaut wenn die beläge belegt sind. ach ja, die dinger sahen vorher ein wenig verdreckt aus. :-(

Bild
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ps. hat wer von den grünen männels einen plan, wie man eine bedarfsliste anlegen kann?
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon rmt » 14. August 2010 08:55

Schickes Photo, ich hatte auch mal welche mit grauen Belägen vom Heizhaus, war ein Versuch von denen.

Wie dick sind die denn (mm), kommt aus den Photos schlecht rüber. Also meine grauen damals (hab ich noch praktisch unbenutzt) waren nicht schlecht, aber deutlich, wenigstens 1 mm dünner als die Roten.

Die Roten waren an einer Stelle etwas dicker, meine ich, also nicht überall gleich stark und schon angefast.

Egal welche Beläge ich reingemacht habe: wars ne gute VR-Trommel, funktionierte es, ne schlechte - no way.

Mit ABE würd ich den Bürokratenquatsch nicht überbewerten: Alte DDR Orginale, schon verglast, brüchig, oder vom Alu teilweise abgelöst, finden sicher noch häufiger Anwendung, als sich nen Kopp zu machen, wie man die Sache in Zukunft angehen will.

Ob die Nachbauteile ABE haben, bezweifle ich auch, da ist nicht mal ne MZ-Teilenummer auf dem Alu - und über deren Quali wurde ja schon berichtet.

Ich bin auch unbedingt für ne Forum-Sammelbestellung. Vielleicht auch mal öfter, solange Bedarf besteht und man mit ner Firma in ein für beide Seiten annehmbares Geschäft kommt.
Also 100 sollten mindestens zusammenkommen, besser 200, oder am Ende gar ein Händler, der das in Auftrag gibt... und so ne Art Austauschbeläge macht - die alten Aluteile annimmt und neu belegte Aluteile dafür rausrückt - ne Art Pfandsystem ^^. Haken ist nur - daß die Gelenke für die VR-Bremse ziemlich eng anliegen sollten und sich die Buchse des neu blegten Alus nicht ausgeleiert haben sollte. Für Hinten geht die dann immer noch, für Vorne aber nicht mehr. Man kann das also nicht beliebig oft machen...
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon r4v3n » 14. August 2010 09:00

rmt hat geschrieben:Schickes Photo, ich hatte auch mal welche mit grauen Belägen vom Heizhaus, war ein Versuch von denen.

Wie dick sind die denn (mm), kommt aus den Photos schlecht rüber. Also meine grauen damals (hab ich noch praktisch unbenutzt) waren nicht schlecht, aber deutlich, wenigstens 1 mm dünner als die Roten.

Die Roten waren an einer Stelle etwas dicker, meine ich, also nicht überall gleich stark und schon angefast.

Egal welche Beläge ich reingemacht habe: wars ne gute VR-Trommel, funktionierte es, ne schlechte - no way.


kann sein, dass es noch etwas früh ist. ich verstehe den letzten satz nicht richtig. hast du damit schlechte erfahrung gemacht?

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon rmt » 14. August 2010 09:04

Nein, ich wollte sagen, auch wenn die grauen damals 1 mm dünner waren, so haben die gegenüber den Roten gleichgut gebremst. Es kam nur auf die Trommel an, die Beläge habe ich natürlich jeweils zur Trommel angepaßt.
Allerdings wäre ich schon eher für dicke, weil die länger halten ^^.
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon Emmendieter » 14. August 2010 09:06

Man kann auch neue Beläge von namhaften Herstellern kaufen.

PS: ein Satz von Lucas kostet je nach Anbieter 25,20€ mit ABE
Gruß Steff

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon waldi » 14. August 2010 09:09

hi roger,
die dicke kann man selbst bestimmen. standart ist 4mm jedenfalls bei der bk und dem berliner und so hab ich sie auch bekleben lassen. das mit einem händler ist ja ansich keine schlechte idee, aber ein händler will auch was verdienen, was den preis dann wieder erhöhen würde.

mir persönlich ist es egal und ich warte da erst einmal die resonance hier im forum ab.

lg mario

-- Hinzugefügt: 14th August 2010, 10:12 am --

Emmendieter hat geschrieben:Man kann auch neue Beläge von namhaften Herstellern kaufen.

PS: ein Satz von Lucas kostet je nach Anbieter 25,20€ mit ABE


...jup, aber was ist mit anderen motorrädern ausser der ES, TS oder ETZ? gibt es da auch was von lucas? die RT, AWO, EMW, BK um mal einige aufzuzählen die hier im forum ja auch gut vertreten sind.
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon Emmendieter » 14. August 2010 09:35

Bei Oldtimer a la BK etc macht es natürlich Sinn. Nur bei einer ETZ eben nicht.
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon Norbert » 14. August 2010 12:28

Emmendieter hat geschrieben:Man kann auch neue Beläge von namhaften Herstellern kaufen.

PS: ein Satz von Lucas kostet je nach Anbieter 25,20€ mit ABE



jau, stimmt. Aber wenn die Kohle bei lokalen Anbietern bleiben kann halte ich die da für besser angelegt
als bei Großkonzernen.
Und die genannten 7,-€ /Backe sind , gleiche Qualität vorausgesetzt, nun ja auch ein Argument, oder ?
Gruß

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon waldi » 14. August 2010 14:50

...ich glaub so richtig bock hat hier keiner. es ist viel einfacher sich ungarische superbremsbacken zu bestellen. das problem bei den mz-jüngern ist halt es darf nix kosten, muss besser wie neu sein und irgendeine nummer muss auch drauf sein, dass man dann halt eine abe hat, oder sich es vorstellen kann. selbst lutz hat von mir schon eine probe der bremsbeläge bekommen und fand die gut und sauber gearbeitet, da ja auch die grundplatte glasperlgestrahlt wird und dann kommen erst die reibbeläge drauf. hat wer schon einmal daran gedacht, was es für arbeit macht, jedem seine gemachten bremsbeläge zu verpacken und dann auch zu verschicken? ich mach es gerne und wenn für das forum noch ein kleiner betrag rüber kommt noch viel lieber.

mal ne frage an die mz-fahrer, warum gibt es meistens nur noch billignachbauteile?

lg mario

ps. @norbert, ich kann dir mal einen satz vom berliner schicken und dann kannst du dir das mal genau anschauen und beurteilen.
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon rmt » 14. August 2010 15:04

waldi - ich würd mich nicht entmutigen lassen...

es gibt bestimmt Leute, die was anständiges wollen...
die Sache mit den Nachbau-Kettenschläuchen hat sich ja schon rumgesprochen...

selbst ausprobiert - kein Gerücht!
Ich denke - Lucas könnte man unterbieten.
Und BMW-Trommelbremsbeläge liegen bestimmt bei 50 euro ^^. Vermutlich.
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon Joterich » 14. August 2010 15:22

waldi hat geschrieben:...ich glaub so richtig bock hat hier keiner...


das muss nicht unbedingt sein
ich hatte den Fred schon immer aufmerksam mit gelesen aber erst beim letzten Beitrag von Norbert wurde was vom Preisrahmen gesagt
und 7€ finde ich schon OK - vor allem wenn ich weiß das es Qualität ist
Ich hatte mir erst welche bei Güsi geholt (und das sind nicht die Billigdinger) also habe ich noch welche von den alten Bremsbacken da die gemacht werden könnten...

ist vielleicht interessanter für alle erst mal zu wissen was eine einzelne Backe kostet und ab wie vielen es dann günstiger wird...so kannst du vielleicht mehr hinter dem Ofenrohr vorlocken :wink:

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon waldi » 14. August 2010 15:58

...güsi ist auch genau wie der lutz und machen sich einen kopf und wollen nicht auf verderb riesig kohle verdienen. mir persönlich ist in erster linie die qualität wichtig und nicht der händler der am billigsten ist.

lg mario, der hofft das da auch einige mal langsam umdenken, sonst gibt es in kürzester zeit nur noch müll zu kaufen weil kein händler mehr bock hat, sich für teuer geld sachen nachfertigen zu lassen die eh keiner kauft weil zu teuer. da redet man aber eh gegen wände. :-(
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon Emmendieter » 14. August 2010 22:33

Hallo Waldi,

wenn das jetzt auf mich bezogen war, so irrst du dich. Ich fahre an der ETZ Bremsbeläge vorn, Scheibe, von Lucas. Wenn die hinteren fällig sind, dann werden da auch welche von Lucas verbaut. Der Preis ist mir nicht ganz egal, aber ich möchte sicher bremsen. Was aber nicht heißen soll, dass dein Bremsenfachmann Mist macht, im Gegenteil. Im S51 hatte ich auch neu belegte Beläge drinn. Aber damals gabs nur Schrott am Markt.

Wie gesagt, die Aktion an sich finde ich gut. Aber es lohnt sich nicht für die Masse.
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon manitou » 15. August 2010 09:55

Wie ist den nun der Preis für ein Paar reg. Bremsbacken aktuell? Ich habe für ein Paar neue beim Händler um die Ecke ~ 17,- €uronen bezahlt. Der Hersteller ist aus der Packung nicht zu ermitteln nur der Verweis auf der mza-portal und das ist auc h auf dem Alukörper. In der ETZ habe ich sie verbaut und nach ca 300km mußte noch nichts nachgestellt werden. Langzeittest habe ich daher noch nicht.

Gruß manitou
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon waldi » 15. August 2010 10:09

...ich werde morgen anrufen und den genauen preis erfragen. ich hatte vor nicht langer zeit zwischen 7 euro für einer berliner bremsbacke bezahlt und glaube 8 euro für die bk. morgen kann ich es ganz genau sagen.

lg mario

ps. für die, die es selbst machen wollen hier die adresse: RbS Reibbelagservice Andreas Hanstein Lindenstr.6. Tel. 03523/62661 01640 Coswig.
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon Küsten-Mz » 23. August 2010 19:43

Kommen hier jetzt noch Preise oder wurde die Aktion wegen mangelndem Interesse eingestellt?
Ich selber hätte Interesse, würde aber vorher gerne wissen was das kostet.
LG
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon P-J » 23. August 2010 19:47

seit mir nicht böse aber ich krieg die Kurve nicht. :oops: Hatte leider noch keine Zeit rüber zu Fahren aber ist nicht vergessen. Dauert halt einwenig. :(

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon waldi » 23. August 2010 20:04

Küsten-Mz hat geschrieben:Kommen hier jetzt noch Preise oder wurde die Aktion wegen mangelndem Interesse eingestellt?
Ich selber hätte Interesse, würde aber vorher gerne wissen was das kostet.
LG


...ich hab doch die genaue adresse mit telefonnummer geschrieben. :-) da es hier eh viele unterschiedliche meinungen gibt, ist es besser, jeder fragt einfach dort selbst an.

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon Küsten-Mz » 23. August 2010 20:52

@ waldi: Das habe ich wohl gelesen, ich hatte allerdings gehofft das doch noch ein gewisses Interesse hier im Forum vorhanden ist.
Ich fand die Idee das dass Forum davon auch provitiert an sich ganz gut.
Ich kann dich allerdings auch verstehen.
LG
Grüße aus dem Norden :hallo:

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon waldi » 23. August 2010 21:05

Küsten-Mz hat geschrieben:@ waldi: Das habe ich wohl gelesen, ich hatte allerdings gehofft das doch noch ein gewisses Interesse hier im Forum vorhanden ist.
Ich fand die Idee das dass Forum davon auch provitiert an sich ganz gut.
Ich kann dich allerdings auch verstehen.
LG



lieb von dir das du es verstehst. das problem hier ist, das jeder alles besser weis und deswegen steht hier die adresse. wenn ich da nachfragen würde und vielleicht noch wegen einer grösseren bestellung am preis was machen könnte mach ich mich nachher zum affen und da ich da selbst die beläge machen lasse und auch weiter machen lassen will kann ich das nicht gebrauchen. ich bin ja nicht eingebildet, aber meine frau und ich sind schon ein wenig in der oldtimerszene bekannt und das mach ich mir nicht kaputt. selbst andreas hat schon probleme mit der vapebestellung gehabt, weil wohl einige keinen bock hatten zu bezahlen.

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon Küsten-Mz » 23. August 2010 21:18

Trotzdem Danke das du die Adresse gepostet hast und auch mal Bilder von deren Arbeit eingestellt hast.
LG

-- Hinzugefügt: 23. August 2010 22:18 --

Trotzdem Danke das du die Adresse gepostet hast und auch mal Bilder von deren Arbeit eingestellt hast.
LG
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon mzkay » 24. August 2010 09:40

Nun werdet doch nicht unruhig - ihr müßt auch bedenken, daß Urlaubszeit ist. Wer wechselt jetzt schon beläge. Geschraubt wird im Winter.
Laßt erst mal die beiden ihre Hausaufgaben machen und hier Preise und Bilder posten.
Dann kann man weiter sehen. Es wird ja auch noch ein Versender benötigt.

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon waldi » 24. August 2010 17:10

...so, ich wollte es nicht, hab es aber trotzdem gemacht. hier mal ein paar preise von bremsbelägen. die preise sind alle netto also kommen da 19% märchensteuer drauf.

TS u.ETZ 250 7,92
BK mit Blechbacken 8,47
BK mit Alubacken 7,54
IWL Wiesel u. Berlin 6,22
AWO Sport 8,04
AWO Touren 7,41
Jawa 175-350 7,27
RT 125 ca.6,00

das sind jetzt mal ein paar beispiele und wenn wer ein anderes zweirad hat, kann man sich anhand dieser preise selber ausrechnen was es ca. kostet.

ach ja, ich hab keine ahnung wer damals den müll geschrieben hat, dass wenn eine bremstrommel ausgedreht wird, das das mit den bremsbacken nicht mehr stimmig ist, da der radius angeblich nicht mehr passt. zur info, das ist kompletter blödsinn und die firma hahnstein hat auch gerne die ankerplatten da zum ausdrehen und fertigt danach passgenau die beläge. es ist logisch das nach dem ausdrehen keine originalen 4mm beläge passen können und die unterlegplätchen müll sind, da dann das tragbild der bremse nicht mehr passen kann.

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon r4v3n » 24. August 2010 17:18

hallo,
darf ich zu dem thema unterlegplätchen nochmal fragen? und zwar wird mir nicht ganz klar, warum die plättchen auf dem nocken (sofern sie beidseitig aufgelegt sind). ist doch auch nix anderes als die bremse am zug vorzuspannen oder?

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon waldi » 24. August 2010 17:26

... die bremsbacken können nicht mehr ihre maximale auflage bringen und reiben auf gut deutsch nur noch mit einem teil in der bremstrommel. da es sich um eine simplex-bremse (hoffe ich hab jetzt nicht selber mist geschrieben :-) ) handelt werden die bremsbacken nur auf einer seite auseinander gedrückt und durch unterlegen dieser plätchen ( bremsbeläge sind ja dann auch schon vom belag her sehr dünn) soll ja erreicht werden, das sie weiter auseinander gehen und genau dadurch liegen sie nicht mehr voll in der bremstrommel an. ist jetzt ein wenig wirr geschrieben, aber ich hoffe, du verstehst es. :-)

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon r4v3n » 24. August 2010 17:28

ja, ich glaub, ich weiß wie du es meinst. jedenfalls macht es sinn in meinem kopf ^^

mfg

-- Hinzugefügt: 24/8/2010, 18:28 --

vergessen zu sagen: danke :)

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon waldi » 24. August 2010 17:52

...dann hab ich ja doch kein wirrwar geschrieben. :-)

lg mario

mir spuckt da aber noch etwas im kopf rum. es ist ja hier offt zu lesen, das diese nachbau hauptbremszylinder schrott sind und die reparatursätze können nur müll sein, weil die manschetten und kolben originalmass haben und die zylinder mit den jahren eingelaufen oder aber rostspuren haben. ich kenne da eine firma, die hauptbremszylinder, radbremszylinder überholt und die betonung liegt auf überholt. :-) es werden da auch keine reparatursätze verarbeitet, sondern zylinder neu gehohnt kolben neu angefertigt und die passenden manschetten dazu verbaut. wenn ich es morgen schaffe, rufe ich da mal an und frage nach ob sie auch motorradbremsen überholen. die firma werde ich aber hier nicht öffentlich bekannt geben und wenn es machbar ist, dann nur über mich. keine angst ich will da nix verdienen aber das forum braucht kohle und der kutt seinen segelurlaub. :-) :-) ne vernünftige vapezündung könnte er auch mal gebrauchen. so bin dann mal schnell wech, eh mich das rote männel hier entfernt. :-) :versteck: :runningdog: :runningdog:

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon derMaddin » 24. August 2010 23:47

r4v3n hat geschrieben:... ist doch auch nix anderes als die bremse am zug vorzuspannen oder?

mfg


Nicht ganz, wenn Du den Zug vorspannst, dann drehst Du den Nocken schon aus seiner "Ruheposition" heraus, wenn auch nur minimal. Über einen längeren Zeitraum könnten sich dadurch Kanten in der Fläche des Nockens und/oder der Bremsbacken bilden, da die Bremsrückholfeder die Beläge an die Fläche mit nicht unerheblicher Kraft anpresst. Mit den Beilagen, die auf die Bremsbackenfläche kommen, man braucht also zwei Stückerl pro Trommel :wink: , steht der Nocken ganz normal in Ruheposition und die Backen sind trozdem weiter in Richtung Bremstrommel "vorverstellt". Das ist der kleine Unterschied zum Spannen des Seilzuges... :ja:
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon kutt » 25. August 2010 06:56

ich melde mich auch mal an...

kommt stark auf die qualität an - bei bremsen ist mir der preis egal

würde aber nicht von heute auf morgen, da die bremsen meiner BK gemacht werden, wenn ich die Räder neu mache (meine jetzigen fliegen mir im SW betrieb nur noch weiter auseinander...)
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon Thor555 » 25. August 2010 22:19

ea2873 hat geschrieben:nur mal aus eher theoretischem interesse: wie siehts da eigentlich mit der ABE aus? kann man ja nicht wissen, wenn man aufgehalten wird daß die nicht original sind, und ne haftung der firma gäbs ja auch. aber da ja rein theoretisch die BE erlischt wenn ich bmw beläge in die scheibenbremse einbaue.....


wer behauptet denn sowas?
da der bremssattel der emmen ein lizensbau von brembo ist, gibt es da ja wohl überhaupt keine probleme die bmw beläge einzubauen, da die ja baugleich sind.
nach deiner theorie wäre auch bei jedem, egal welches moped er fährt, die betriebserlaubnis erloschen, wenn er beläge von hein gericke, polo us.w verbaut und nicht originale vom vertragshändler.
bei nem kfz teilegroßhandel hier um die ecke, gibt es sogar trommelbremsbeläge in verschiedener breite als meterware zum selbst aufnieten/kleben.

mir sind auch schon originalbeläge von den aluteilen geflogen und haben sich verkantet-> blockierendes hinterrad, war zum glück auf abgesperrter strecke beim motorradslalom und mit dem gespann.
die 100% perfekte technik gibt es einfach nicht.

wenn ich mir die bilder von waldi anschaue, scheinen die beläge aber schon fachmännisch und mit dem entsprechend belastbaren kleber gemacht worden zu sein.
ich hätte da keine bedenken die zu verbauen, und die betriebserlaubnis erlischt mit sicherheit auch nicht.

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon Paule56 » 25. August 2010 22:53

Thor555 hat geschrieben:da der bremssattel der emmen ein lizensbau von brembo ist, gibt es da ja wohl überhaupt keine probleme die bmw beläge einzubauen, da die ja baugleich sind.


geht es hier nicht doch um trommelbremsen und bin ich der von waldi bezeichnete "müllschreiber"?
Gruß
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon P-J » 27. August 2010 11:32

Ich war eben beim Bremsbelagmacher meines Vertrauens. Hab 3 Sätze abgegeben die ich an Dienstag Nachmittag wieder abholen kann. Beläge sind von Jurid, Kostenpunkt 35€ Pro Satz. Bei grösseren Mengen gibt es einen kleinen Rabatt. Wieviel weiss ich noch nicht. Also wer Interesse hat kann mir alte Backen nach Daaden mitbringen. Ich werde vor Daaden noch meine Maschine mit neuen Belägen bestücken und einen Satz zum Anschauen mitbringen. Probefahrt möglich. Alles weitere am Dienstagabend.

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon r4v3n » 27. August 2010 11:40

derMaddin hat geschrieben:
r4v3n hat geschrieben:... ist doch auch nix anderes als die bremse am zug vorzuspannen oder?

mfg


Nicht ganz, wenn Du den Zug vorspannst, dann drehst Du den Nocken schon aus seiner "Ruheposition" heraus, wenn auch nur minimal. Über einen längeren Zeitraum könnten sich dadurch Kanten in der Fläche des Nockens und/oder der Bremsbacken bilden, da die Bremsrückholfeder die Beläge an die Fläche mit nicht unerheblicher Kraft anpresst. Mit den Beilagen, die auf die Bremsbackenfläche kommen, man braucht also zwei Stückerl pro Trommel :wink: , steht der Nocken ganz normal in Ruheposition und die Backen sind trozdem weiter in Richtung Bremstrommel "vorverstellt". Das ist der kleine Unterschied zum Spannen des Seilzuges... :ja:


das war mir klar :) meinte eigentlich nur die stellung der bremsbacken zur trommel.

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon ETZ-Racer » 27. August 2010 12:12

P-J hat geschrieben:Ich war eben beim Bremsbelagmacher meines Vertrauens. Hab 3 Sätze abgegeben die ich an Dienstag Nachmittag wieder abholen kann. Beläge sind von Jurid, Kostenpunkt 35€ Pro Satz. Bei grösseren Mengen gibt es einen kleinen Rabatt. Wieviel weiss ich noch nicht. Also wer Interesse hat kann mir alte Backen nach Daaden mitbringen. Ich werde vor Daaden noch meine Maschine mit neuen Belägen bestücken und einen Satz zum Anschauen mitbringen. Probefahrt möglich. Alles weitere am Dienstagabend.


Gehst du zufällig hier hin?: *zensiert*

Welche Sorte JURID kleben die dir denn da drauf?
Zuletzt geändert von ETZ-Racer am 27. August 2010 12:24, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon P-J » 27. August 2010 12:20

ETZ-Racer hat geschrieben:Welche Sorte JURID kleben die dir denn da drauf?


Hast ne PM

Jurid 110 glaube ich. :oops:

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon P-J » 31. August 2010 18:06

Hab heute die 3 Testbelag Sätze abgehollt. 2 Sätze hab ich direkt verbaut, einen bring ich als Anschauungsobjekt mit nach Daaden. Pro Satz knapp 35€ inkl. MWST. Ab 30 Satz gibts 10% Rabatt. Da ich 35Km vom Hersteller weg wohne würde ich das in die Hand nehmen. Leider muss ich aber für die Fahrtkosten einen Obulus verlangen. Ich muss ja zwei mal Hin und wieder zurück also 140 KM mit der Dose. Ab Samstag Mittag, wenn alles Klappt, bin ich in Daaden.
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon Marco » 5. September 2010 15:13

Wie wir schon in Daaden besprachen, will ich haben wollen.
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon P-J » 6. September 2010 07:29

Daaden ist vorbei. Leider wollten nur zwei Leute ein ES Gespann mit halbwegs guten Bremsen fahren. Die Resonaz war eher bescheiden da der Preis einigen doch zu Hoch erscheint. Ich gehe davon aus das wir keine gescheite Sammelbestellung zusammenbekommen. Trotzdem werde ich die Leute die mir ihr Interesse bekundet haben bedienen. Allerdings wird es nicht so schnell gehen den ich fahre nicht für zwei Sätze rüber. Wer was haben will sollte sich per PN bei mir melden. :ja:

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon Marco » 6. September 2010 08:10

Also ich durfte die "Emma" am Samstag mal zum Bremstest bewegen und war begeistert. Bremst wunderbar.
Mehr geht bald nicht.
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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon Norbert » 6. September 2010 08:23

mueboe hat geschrieben:Also ich durfte die "Emma" am Samstag mal zum Bremstest bewegen und war begeistert. Bremst wunderbar.Mehr geht bald nicht.


Das ist doch mal eine Aussage!
Gruß

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon waldi » 6. September 2010 11:30

...dann will ich auch noch einmal was schreiben. hab gerade mit der firma teleniert. es werden Coswiger beläge verbaut und wenn die dinger für fahrstühle strassenbahn und sonstwas gut sind dann klappt das auch bei der emme. im übrigen, jurid ist nicht gleich jurid. ich habe eine kleine weile in glinde bei hamburg gewohnt und da ist die firma und bei autobremsen, mach ich da nix mehr drauf wo jurid drauf steht. aber es kann ja bei den reibbelägen für das zweirad anders sein. :-) jedenfalls der preis ist ein wenig hoch und wenn ich genauso gut auch mit vielleicht 20 euro hinkomme und die qualität mindestens die selbe ist! aber es muss jeder selbst wissen ob und was er will oder auch nicht. :-)

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon Arni25 » 6. September 2010 16:16

Auch ich durfte am WE das Gespann vin P-J fahren.

Zum Bremsen testen war zwar nur eine Schotterpiste vorhanden, jedoch hat die Bremse mit erstaunlich wenig Kraft in der Hand
sehr gut angesprochen und die beiden mitgebrachten Anschauungsobjekte sahen auch sauber verarbeitet aus!
Gruß Arni

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Re: Bedarfsermittlung "Bremsbackenaufarbeitung für T.-bremse

Beitragvon P-J » 6. September 2010 16:46

Ja endlich, meine Beläge sind doch nicht die teuersten :biggrin: http://cgi.ebay.de/Bremsbacken-MZ-MUZ-B ... 3a5bd76b71

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