Simsonkauf, was beachten ?

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Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon EmMZette » 6. September 2010 20:14

Hallo,

gut, ist zwar keine Emme, aber da hier ja doch so einige eine Simson ihr eigen nennen, denke ich darf, ich da diese Frage auch hier stellen...
Ein Bekannter von mir möchte sich gerne eine Simson 50 ccm kaufen und ich habe mich bereiterklärt, am nächsten WE das Fahrzeug anzusehen und zu begutachten. Worauf müsste ich da am ehesten achten :roll: ?

Hab momentan nur das Problem, daß er mir nicht sagen kann, ob es sich um eine S,SR oder KR handelt. Werde da aber nochmal nachhaken, daß muß doch irgendwie rauszufinden sein...

Würde mich freuen, wenn Ihr mir ein paar Tips geben könntet.
Gruß Harald

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon Sven Witzel » 6. September 2010 20:16

Sollte vollständig sein und vernünftig laufen.
Ruhig ein paar € mehr - ich habe inzwischen nen Hass auf deren Grotten.
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verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78
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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon Astenbeeken » 6. September 2010 21:45

Moin,

das kann ich nur bestätigen: ich habe vorm Winter eine S 51 für 50,- € günstig geschossen und wollte die eigentlich nur technisch überholen und fahrbereit machen: an dem Teil war wirklich alles, was man sich nur vorstellen kann, verheizt, verbogen, vergniesgnaddelt, verrostet, verhurt, verlaust und verkommen :!:

Mittlerweile wurde sie ganz zerlegt, lackiert, Teile beschafft ohne Ende - und ist jetzt fast fertig (es fehlen nur grad mal wieder paar Kleinteile)

Also lieber was mehr ausgeben......
Schöne Grüße
Jens

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon Big » 6. September 2010 21:51

Astenbeeken hat geschrieben:Also lieber was mehr ausgeben......


... und dann sehen, das auch da vieles im Argen liegt.
Egal ob absichtlich oder einfach so.
Ich glaube irgenwo dazwischen liegt das Optimale.
Im Großen und Ganzen in Ordnung mit kleinen Macken zum mittleren Preis.

Beste Grüße aus dem Harz

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon stephanios » 6. September 2010 22:14

moin ick bin nen simmi fahrer.

ich gebe dir mal meine tips:

- erster eindruck: sollte sauber aussehen
- kein rost an schwinge, unter dem motor,sind die schrauben rostig
- schau mal zwischen motor und versager, liegt sprit auf dem motor???
- elektrik vorführen lassen, ob funktionstüchtig
- mit der hand den motor anfassen ( sollte kalt sein), und ankicken lassen und hörprobe machen

der wichtigste tip:

- tank aufmachen und unter dem stutzen mit dem finger(im tank) einmal rumwischen
-> finger braun, dann rost im tank
-> finger sauber, tank io

ich hoffe ich konnte dir helfen
sie tuckern, sie zicken und stinken, verbrauchen doch weniger

sprit als die neuesten autos.

gruss und gute fahrt.

ränge däng däng däääng

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon matte85 » 6. September 2010 23:02

also bei ner s50 oder s51 gibts net viel zu beachten. die tips hier......naja standartkost würde ich sagen. selbst wenn man ne rostlaube kauft bekommt man die viel viel schneller und billig wieder zum laufen als jegliche mz. ersatzteile kosten nix, es gibt ersatzteile zuhauf und auch in guter qualität. es gibt fast nix was einfacher wieder herzurichten ist als ne s51. achte drauf das sie anspringt und licht vorne wie hinten geht dann weiste schonmal das grundplatte/lima io ist. pass auf das der kickstarter sofort greift und nicht schon paar zähne fehlen. gänge sollten alle rein gehen und motor sollte nich zu sehr rasseln. der rest is fürn appel und nen ei zu bekommen. das teuerste is eigentlich der motor und selbst der is billig zu bekommen wenn man nicht grad in der bucht kauft. viel zeit brauch man eigentlich auch nicht wirklich um das ding wieder fahrbar zu bekommen.
musst halt wissen ob noch was dran gemacht werden soll oder komplett fertig sein soll.

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon mr.compost » 6. September 2010 23:44

Bei ner Schwalbe würde ich in jedem Fall mal eine Runde fahren und schauen, ob sie normal geradeaus fährt, oder immer zu einer Seite zieht und man nur mit leicht eingeschlagenem Lenker gradeaus fahren kann. Hab da schon einige Schwingenträger vorn mit Unfallschaden erlebt, den man von außen nicht sehen konnte...

Ich persönlich finde Modelle mit 4-Gang-Motor besser, als 3-Gang. Das ist aber Geschmackssache.

Ansonsten: Wenn Sie anspringt und fährt evtl. gar noch Papiere hat und (nahezu) alle Teile dran sind, würd ich sie für einen mittelhohen Betrag nehmen.

Viel Erfolg.
MfG
Fabian


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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon hamstor1 » 7. September 2010 23:00

Bevor ich als verwöhnter Japan-Motorrad-Westler gut 20 Jahre später zu MZ wechselte, bin ich 3 Jahre und 12.000 km Simson gefahren. Meine Erfahrungen habe ich aufgeschrieben und kann sie teilweise überhaupt nicht mit dem teilen, was hier oben laxerweise von anderen Forum-Mitgliedern steht.

Bedenke: EIne Simson hat fast genauso viele Teile wie eine MZ. Die kosten zwar nur die Hälfte, aber die Probleme halbieren sich dadurch nicht. Will man ein wirklich alltagstaugliches Fahrzeug gehts los. Hier steht zumindest über den SR fast alles, auf das man beim Gebrauchtkauf einer Simme achten muss:

http://www.simantik.de/probefahrt-simson-sr50.shtml

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon stephanios » 7. September 2010 23:30

moin

@ hamstor1

stimme dir zu.
ich fahre seit 13 jahren meine s51e.
sie hat mich nur anfangs einige wenige mal im stich gelassen.
war aber eher meine unerfahrenheit gewesen.
später dann wurde sie sehr zuverlässig(regen, sturm, winter).
das problem ist halt nur, wie wurde sie wirklich gepflegt,
und in wie weit kennt man sich aus.

für die, die es interessiert.
mein s51 generalüberholungs raport:

viewtopic.php?f=13&t=35594

von daher ne simmi kann ganz schön mürrig sein.
sie tuckern, sie zicken und stinken, verbrauchen doch weniger

sprit als die neuesten autos.

gruss und gute fahrt.

ränge däng däng däääng

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon hamstor1 » 7. September 2010 23:51

@ stephanios: So sieht das mit dem Simsonfahren aus. Im Gegensatz zu meiner ES ist die Simme erheblich zickiger, empfindlicher, rostanfälliger und verschleißfreudiger. All das wäre einfach zu verschmerzen, wenn die Ersatzteile mindestens in MZ Qualität produziert würden. Werden sie aber in 75% aller Onlinehändler nicht ... Schrott ab Werk, so oft ... selbst bei den Händlern übern Ladentisch muss man aufpassen ... habe ich bei MZ nicht halb so oft erlebt. Bei Sonntagsfahrern ist das egal, alle anderen wundern sich am Schluß darüber, was Simsonfahren wirklich kostet.

Kauft Euch um Gottes Willen keine heruntergerittene Simson Bastelbude - sondern nur eine wirklich "gute Gebrauchte" Simson.

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon matte85 » 8. September 2010 01:07

also bevor ich zu mz gekommen bin, bin ich 6 jahre s51 gefahren. das war so ne "runtergerittene bastelbude". viel gemacht hab ich allerdings nicht und bin immer am ziel angekommen. ich kann absolut nicht behaupten das sie sehr empfindlich war.........

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon TS-Jens » 8. September 2010 07:16

hamstor1 hat geschrieben: Im Gegensatz zu meiner ES ist die Simme erheblich zickiger, empfindlicher, rostanfälliger und verschleißfreudiger.


Dann ist entweder der Schrauber schuld oder der Fahrer. Oder beide ;)

Ne Simme ist robust, dauerhaltbar (über 30.000km mit einer Garnitur, und die läuft noch immer!) und von Zickig und Rostanfällig kann ich nichts bestätigen.
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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon zweitaktschraubaer » 8. September 2010 07:17

Tach.
auch ich hab ein paar Simsons, wie so viele hier.
Meine Favoriten sind zum Teil schon oben genannt,
aber trotzdem noch ein paar Punkte, da noch nicht raus ist welches Modell ...
Alle Modelle:
Laufgeräusche? Wenn Du meinst Du stehst neben einer Mischmaschine - Lager?
Wackel mal am Polrad, ob das bemerkenswert Spiel in irgend eine Richtung hat. Dann ist meist das rechte KW-Lager im Arm und zieht Folgeschäden nach sich: mobiler ZZP bzw. angenagte E-Zündungsgeber.
Riechprobe am Öl, eben der Standard wegen der WeDiRis.

Alter Motor (Vogelserie, S50), 3 Gänge:
- KW-Simmerringe sitzen innen, die sollten in Ordnung sein, sonst ist spalten angesagt.
- Ölverlust?
- Kickerwelle krumm? Durch das mögliche Blockieren des Segments auf dem Ritzel beim Kicken hat die meist einen weg - oder ist ganz ab... Dann ist Spalten angesagt.
- nicht wundern, zwischen Kicker-und Schaltwelle ist kein O-Ring - zu viel Öl fließt hier raus...
- falls Viergang: alle Gänge da/schaltbar? Ersatzteile sind rar bis ausverkauft.

Neuer Motor:
- Stimmt die Schaltungseinstellung, alle Gänge schaltbar und laufen ohne "Ratschen"?
- Wie viele Kubik sind drauf? 50, 60, 70 sind möglich, also am besten Kopf kurz runter und Kolbendurchmesser messen.
(knapp 40=50ccm, 45=70ccm.) 70er sind nicht so wirklich auf kleinere Zylinder rückrüstbar, der Rumpf ist wegen der Laufbuchse größer aufgespindelt.
- Viergang ist zu bevorzugen, bessere Ganganschlüsse - Dreigang geht aber auch...

Rahmen:
- Schwinge hinten: Schau mal nach Kerben von an der Schwinge schleifenden Fußrastenschrauben. Strukturelle Schwächung.
- Lenklager: Hat es Spiel? Sitzen die Lagerschalen im Rahmen fest oder wackeln die im Rahmen-Lenkrohr?
- Krumm?

Ansonsten: Viel Erfolg, eine gut gehende Simme macht Spaß - egal welches Modell.
Gruß
Jan
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Platz habe ich ja jetzt wieder ein wenig...gehabt...
Ach ja: einen Fortschritt hab ich jetzt auch...

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon sammycolonia » 8. September 2010 08:26

TS-Jens hat geschrieben:
hamstor1 hat geschrieben: Im Gegensatz zu meiner ES ist die Simme erheblich zickiger, empfindlicher, rostanfälliger und verschleißfreudiger.


Dann ist entweder der Schrauber schuld oder der Fahrer. Oder beide ;)

Ne Simme ist robust, dauerhaltbar (über 30.000km mit einer Garnitur, und die läuft noch immer!) und von Zickig und Rostanfällig kann ich nichts bestätigen.

also mein nothocker war beim kauf komplett, das ist schon mal ein sehr großer vorteil, denn kleinteile summieren sich schnell!
da ich den vorbesitzer kannte und mir somit die vorgeschichte der sr50 bekannt war, hab ich zwar nen relativ hohen preis gezahlt, aber hatte auch nicht wirklich viel zum schrauben....
der fahrer (also ich) testet gerade den frischverbauten rückenwind und ist begeister von des schraubers (TS-Jens) fähigkeiten....
unterm strich kann ich nur jedem raten, kauft nie ein superbilligangebot dessen vorgeschichte ihr nicht kennt... schnell kann sowas zum groschengrab werden...
und wer unsicher ist, der sollte sich jemanden mitnehmen, der ein wenig die schwachstellen kennt und bewerten kann. :wink:
Bleibt gesund!
Gruß Thomas
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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon xs-wolle » 8. September 2010 10:40

Typisch waren oft auch mit der Kickstarterwelle verschweiße Kickstarter, schaue mal generell auf die Verzahnung der beiden.

Gruß
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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon hamstor1 » 9. September 2010 18:17

TS-Jens hat geschrieben:
hamstor1 hat geschrieben: Im Gegensatz zu meiner ES ist die Simme erheblich zickiger, empfindlicher, rostanfälliger und verschleißfreudiger.


Dann ist entweder der Schrauber schuld oder der Fahrer. Oder beide ;)

Ne Simme ist robust, dauerhaltbar (über 30.000km mit einer Garnitur, und die läuft noch immer!) und von Zickig und Rostanfällig kann ich nichts bestätigen.





@TS-Jens: Ja ne - ist klar.

Ich habe zwei erwachsene Arbeitskollegen mit dem Simsonvirus mitinfiziert. Ergebnis:
Obwohl es sich um alte Schwalben handelte, hatten wir plötzlich alle monatelang ähnliche Problemchen. Ich sage ja keinesfalls, dass die Simmen nichts taugen, sondern dass man bei den Ersatzteilqualitäten höllisch aufpassen muss. Bsp: Du kaufst in einem der größten Onlineshops einen nagelneuen Schwalbetank, weil der alte völlig verrostet ist und sich eine Reinigung finanziell einfach nicht lohnt. Der neue Tank wird vor dem Zusammenbau der völlig neu aufgebauten Schwalbe sogar noch in Originalfarbe mitlackiert. Nach 2 Monaten ist der neue Tank einfach so undicht geworden. Das Problem ist beim Onlinehändler bekannt, umtauschen kann man ihn nicht, er ist ja auch bereits gebraucht ... auch wenn es 50 andere Käufer auch trifft.

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon ultra80sw » 9. September 2010 20:47

Ich habe meine Kr 51/1 für ein anderes Moped bekommen,also Gegenwert 200 euro.Das Ding ist ein Groschengrab.Bin nie weiter als 10 km damit gekommen.Seit zwei Jahren ärgere ich mich herum.Jetzt steht sie zerlegt in der Ecke.Irgendwann habe ich eine neue Schwalbe auf altem Rahmen.
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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon Rico » 9. September 2010 20:58

ultra80sw hat geschrieben:Ich habe meine Kr 51/1 für ein anderes Moped bekommen,also Gegenwert 200 euro.Das Ding ist ein Groschengrab.Bin nie weiter als 10 km damit gekommen.Seit zwei Jahren ärgere ich mich herum.Jetzt steht sie zerlegt in der Ecke.Irgendwann habe ich eine neue Schwalbe auf altem Rahmen.

Beim Kauf braucht man auch eben ein bißchen Glück.
Meine S 51 läuft sehr zuverlässig, BJ 1981, im Besitz seit 1991, die meisten Teile original, so sieht sie auch aus (alt).

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon Küsten-Mz » 9. September 2010 21:03

@ hamstor1: Es gibt mittlerweile schon Tanks mit Verstärkungen an den unteren Befestigungen.
Der Hersteller hat also doch auch mal eingesehen das die vorherige Version Müll war.
Es hängt auch immer stark davon ab bei welchen Händlern man bestellt und welche Qualität man dort dann auswählt, es gibt häufig mehrere Qualitätsstufen.
Denn noch gibt es auch Nachfertigungen die bei allen Händlern nichts taugen.
LG
Grüße aus dem Norden :hallo:

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon ultra80sw » 9. September 2010 21:11

1991 hat man durchaus noch etwas gescheites bekommen.Bei uns in der Gegend bekommt man nur teuren Ramsch angeboten.Wäre ich anfangs der Wende älter gewesen,hätte ich mir ein paar Fahrzeuge gebunkert und heute mit Gewinn verkauft.
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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon hamstor1 » 9. September 2010 22:41

Ich habe meine SR50-Roller neben der MZ ja auch immer noch. Es ist einfach ein unglaublich prickelndes Gefühl mit der kleinen Zwiebacksäge unfrisiert bergab auf über 70km/h zu kommen. Fahrspaß pur. Trotzdem war es ein langer Weg dahin, den nur enthusiastische Hardcore-Bastler ausdauernd gehen können und dabei gleichzeitig gute Laune behalten. Mit Vernunft Preis-Leistungs-Verhältnis hat das nicht mehr viel zu tun. Deshalb kosten vernünftig instandgesetzte Simson-Exemplare auch gerne mal 1000,- EUR. Das sind keine Mondpreise, sondern das ist einfach eine realistische Additon von Neuteilen + guten gebrauchten Originalersatzteilen + der Preis des meist ziemlich heruntergerittenen Simson-Basismopeds.

Jedenfalls hier in den alten Bundesländern.

Meiner Meinung nach haben die Materialqualitäten der späteren DDR-Produktionen auch erheblich nachgelassen. Sprich: Je älter die Simson oder MZ, desto besser ist oft die Ausgangsbasis.

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon ultra80sw » 10. September 2010 14:56

Das Problem ist man steckt 700 euro rein ,bekommt beim Verkaufen jedoch nur 450 euro weil der Markt nicht mehr hergibt.
Gruss,Mig

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon hamstor1 » 12. September 2010 20:54

Dafür hat man ja dann auch ein nostalgisches Blech-Moped was gute 60 läuft - legal, bei einem Verbrauch von 2,8-3 Liter. Das ist außergewöhnlich - leider auch 'ne Menge Arbeit.

Aber ein Problem sehe ich da nicht. Die Preise sind in den letzten 2 Jahren sprunghaft gestiegen und werden weiter steigen. Die Leute kapieren langsam, das auch ein Simson-Youngtimer Geld kostet. Jemand, der eine gute Simme hat, gibt sie normalerweise über Jahre nicht mehr her.

Die Preise werden sich weiter nach Angebot und Nachfrage richten.

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon ultra80sw » 10. Oktober 2010 08:34

Hallo,welches Maß ist das Verschleißmaß der Trommeln bei der Schwalbe?Habe Sportbremsbeläge montiert und sie bremst trotzdem noch nicht.Habe den Verdacht,dass die Trommeln ausgenudelt sind.
Gruss,Mig

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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon muemmel » 10. Oktober 2010 10:36

ultra80sw hat geschrieben:Hallo,welches Maß ist das Verschleißmaß der Trommeln bei der Schwalbe?Habe Sportbremsbeläge montiert und sie bremst trotzdem noch nicht.Habe den Verdacht,dass die Trommeln ausgenudelt sind.


Die Trommeln halten eigentlich Ewig. Es kann sein, daß du bei den Bremsbacken Blechzwischenlagen verbauen musst. Ich denke mal, du kennst die Dinger.
Der Backendurchmesser sollte 124,6 mm sein und nicht überschritten werden.


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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon ultra80sw » 10. Oktober 2010 16:22

DIE zwischeneinlagen baue ich selbst,nur die Handbremse hat schon einen kurzen Bremsweg und geht hart.Vielleicht muss ich auch an den Backen die Ecken pfeilen.
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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon RT Opa » 10. Oktober 2010 17:17

mr.compost hat geschrieben: gar noch Papiere hat und (nahezu) alle Teile dran sind, würd ich sie für einen mittelhohen Betrag nehmen.

Viel Erfolg.



Da frag ich doch gleich auch mal was.
Welche Papiere können damit gemeint sein. Oder gehören dazu???
Kauft man sich nicht nur ein Nummernschild, also schließt eine Versicherung für genau diese Schwalbe ab????
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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon IFA Martin » 10. Oktober 2010 17:35

Kaufbeleg u. o. -vertrag für das Mopped sind wichtig.

ABE (Allgemeins Bertribserlaubnis) , -->mit grüner Schrift ausgefüllte Checkkartengroße Pappkarte ist die alte Variante aus DDR Zeiten <-- muss man haben. Kann beim KBA sogar Online angefordert werden. Kosten ca. 28 € incl. Versand.
Sonst bibet Ärger. :ja:
Spätstens bei der nächsten Kontrolle von der Rennleitung. 8)

Wenn noch angemeldet sollten die Papiere zum Versicherungskennzeichen vorhanden sein.

@ RT Opa - das braucht der SR 2 wol auch noch alles? :roll:

Grüße vom Martin.
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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon mr.compost » 10. Oktober 2010 17:54

RT Opa hat geschrieben:
mr.compost hat geschrieben: gar noch Papiere hat und (nahezu) alle Teile dran sind, würd ich sie für einen mittelhohen Betrag nehmen.

Viel Erfolg.



Da frag ich doch gleich auch mal was.
Welche Papiere können damit gemeint sein. Oder gehören dazu???
Kauft man sich nicht nur ein Nummernschild, also schließt eine Versicherung für genau diese Schwalbe ab????


Man braucht neben dem Versicherungsschriebs auch eine Betriebserlaubnis. Die wird bei Kontrollen - zumindest hier in Berlin - auch gefordert. Offiziell kann man ohne die BE zudem überhaupt keine Versicherung abschließen. Zumindest ist das in der Theorie so :wink:

Und so sieht die Originale BE aus:
Betriebserlaubnis_KR51_1v2.JPG

Betriebserlaubnis_KR51_2v2.JPG
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MfG
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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon RT Opa » 10. Oktober 2010 18:31

ok, ich danke euch
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Re: Simsonkauf, was beachten ?

Beitragvon ultra80sw » 10. Oktober 2010 19:39

Solche Be hat man früher blanco bei ebay bekommen.Hätte sie aufkaufen sollen.Die Fin wurde eh nur mit Kuli reingeschrieben.
Gruss,Mig

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