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BeitragVerfasst: 23. Februar 2011 20:25 
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Halle Freunde

irgendwann bleibt jeder Motor stehen, wenn der Versager keinen flüssigen
Stoff mit Luft mischen kann um den Motor zur Explossion zu bringen.

Mir ist es schon passiert. Die Kiste steht und die Zündkerze ist schneeweiß.
Na gut, der Saft fehlt. Nach einem Blick in das Spritfass stellte ich fest, das
sich da sone komische braune Sache an die Innenseite geschlichen hat.
Diese hat natürlich die Auslauföffnung dermassen verengt, das der Versager
gar garnichts dafür konnte und seinen Dienst aufgegeben hat.

Nun mein Frage :

Wer hat seinen Tank schonmal von innen reinigen lassen.
1. Wie wurde der Rost entfernt ?
2. Welche Grundierung wurde verwendet ?
3. Welche Versiegelung wurde aufgetragen.

Und gaaaaaaaaans wichtig.................wat hat dat jekostet ???

Und wer kann mir verraten ob solch eine Tanksanierung auch dem neuem
Ökosprit, also dem mit Alkoholzusatz standhät.


Fuhrpark: Motorradtankinnensanierung und Versiegelung
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BeitragVerfasst: 23. Februar 2011 20:35 
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ich hab grad einen hufuTS tank gereinigt der ebenfalls eine 1-2mm starke braune verkrustung im innern besaß. bei meinem tank handelte es sich um verharztes zweitaktöl, rost war kaum darunter, aber die hufu wurde abgestellt mit vollem tank - neun jahre.
losgweorden bin ich die verkrustung mit bremsenreiniger, 500 luftgewehrdiabolos und bei der oxalsäurekur hat sich auch der rest noch gelöst.

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BeitragVerfasst: 23. Februar 2011 20:46 
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ich habe meinen in adorf/erzgebirge fa. oehler abgegeben. der wurde mit diamantscheiben 1tag gedreht und mit der hand gereinigt. der tank stand seit ddr. verharzt verrostet komplett alles . rund 60€ ohne versiegeln. hatte da schon einen s51 tank und kann es nur jeden empfehlen. bei bedarf kannst du den tank gern zu mir schicken und ich bringe ihn für dich dort hin.
Ergebnis siehe bilder! lackschäden entstanden absolut keine!!!

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Gruss Michael

Es ist nicht gut, für eine Idee zu sterben,
von der man leben muss!


Ich war dabei: Lehesten 2011


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2011 21:01 
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Hallo,

ich hab die Dreiphasen-Chemie-Tour schon bei mehreren Tanks angewendet die zum Teil innen total verrostet und verharzt waren und dabei einige bescheidene Erfahrung gesammelt, auch Lehrgeld bezahlt. Ein Set kostet wohl mittlerweile um die 40€. Zuerst wird eine Entfettungslösung eingebracht, dann ein Entroster und zuletzt ein 2-K-Lack. Wenn der Tank gut getrocknet wird, z.B. vorsichtig mit Fön von außen, dann hält der Lack wie verrückt. Leider auch auf der Außenseite...

Aber der Aufwand lohnt sich. Es ist doch toll, wenn man einfach wieder auf Reserve umstellen kann, ohne kurz danach mit verdrecktem Vergaser stehen zu bleiben.

Viele werden das schon probiert haben, eigentlich kein großer Zauber. Wenn Du noch genauere Infos brauchst, frag einfach.

Viele Grüße
Carsten


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2011 21:07 
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Hallo Egon,

guck mal auf die Seite: http://www.tanksiegel.de/
Ein Kumpel hat einen verrosteten Tank mit dem Kreem Weiß behandelt und ist sehr zufrieden.
Den Rest des Zeugs hat er aufgehoben, es langt noch für einen weiteren Tank.
Laut Heimseite ist es auch beständig gegen den Bio Unfug E10.

Gruß

Thomas


Fuhrpark: MZ ETZ 250 mit Superelastik, SR500 Bj 79, SR500 Bj 88, R1100GS

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BeitragVerfasst: 23. Februar 2011 21:49 
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Hallo Egon,

je nach Verrostungsgrad 1-2 Pakete EDIT: Zitronensäure mit Wasser verdünnt in den Tank und 1 Woche stehen lassen.

Dann hast Du garantiert keinen Rost mehr drin. Danach noch Phosphorsäurebehandlung, mit Spiritus ausspülen und fertig.

So ein komplettes und sauteures Set mit Rostumwandler und Versiegelung hatte ich auch schonmal verwendet.

Nach 5 Jahren fing die Versiegelungsschicht an zu bröseln. :evil: Fazit daraus: einmal und nie wieder.

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Gruß Arni

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Achtung! Meine Beiträge können Ausdrucksformen der Ironie (Klick) -setzt Intelligenz beim Empfänger vorraus- und Humor (Klick) enthalten.
Bei Unklarheiten bitte ich um sofortige PN, spätere Reklamationen können leider keine Berücksichtigung finden.
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Zuletzt geändert von Arni25 am 23. Februar 2011 21:57, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 23. Februar 2011 21:55 
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Arni25 hat geschrieben:
Hallo Egon,

je nach Verrostungsgrad 1-2 Pakete mit Wasser verdünnt in den Tank und 1 Woche stehen lassen.

Dann hast Du garantiert keinen Rost mehr drin. Danach noch Phosphorsäurebehandlung, mit Spiritus ausspülen und fertig.

So ein komplettes und sauteures Set mit Rostumwandler und Versiegelung hatte ich auch schonmal verwendet.

Nach 5 Jahren fing die Versiegelungsschicht an zu bröseln. :evil: Fazit daraus: einmal und nie wieder.




was und oder welche 1 - 2 Pakete verdünnst zu den mit Wasser ?


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2011 21:58 
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Habe es gerade auch gemerkt und nachgebessert.

War wohl doch etwas spät gestern....

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2011 01:04 
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Habe mir auch schon erzählen lassen von Jemandem aus dem Forum (weiß jetzt grad net von wem), daß das Cremzeugdinggens bei seinem Tank irgendwie von Rost unterwandert wurde und dann in großen Flatschen im Tank schwamm. Irgendwie gefällt mir da die Phophatierung besser. Da sieht man wenigstens, wenn's wieder zu gammeln beginnt...

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2011 08:27 
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egon, wann baust du dir den countrytank ans gespann?, plaste kann nicht gammeln... :twisted:
(jedenfalls nicht so schnell)... :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2011 11:29 
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sammycolonia hat geschrieben:
egon, wann baust du dir den countrytank ans gespann?, plaste kann nicht gammeln... :twisted:
(jedenfalls nicht so schnell)... :mrgreen:


irgendwie haste ja recht. Aber die Plaste hat bei dem neuen Ökounfugsprit auch wieder
Nachteile.

ja,ne........ ich denke da vielleicht ein wenig überzogen und oder bin altmodisch.
Wenn ein Tank von innen rostig ist, hat eine chemische Reaktion stattgefunden
und Spuren hinterlassen. Also sollten diese Rückstände erstmal entfernt werden.

Um dieses durchführen zu können, wird erstmal eine Vorrichtung gebaut, wo der
Tank sich mit Hilfe eines Motores in 2 Achsen drehen kann. Durch diese Drehung
wird mit scharfkantigen Hilfsmittel der Tank von losen Rost erstmal be-
freit.

Wenn das gemacht ist, muss er erstmal von innen gereinigt werden und auch
absolut trocken sein. Dann kann erst eine Innenwandbehandlung stattfinden.
Dazu suche ich noch eine Lösung. Das Zeug soll ja verhindern, das es zu neuer
Rostbildung kommt. Phospathaltig und Defussiondicht muss es sein. Handelsübliche
Grundierungen sind alle offenporig. Es gab mal die gute alte bleihaltige Mönigge.
So ein rotes gifftiges Zeug. Gibt es dieses noch ?

In der kommenden Woche wird erstmal die Tankdrehmaschiene gebaut und getestet.
Mal sehen wie das klappt. Dann wird eine Trockenkammer (isoliert) gezimmert, worin
der Tank getrocknet werden kann.

Auf der Messe in Erfurt und in Kassel habe ich nur Händler gefunden, welche irgendein
Zeug für teuer Geld verkaufen wollen. Einfach nur irgendwas in den Tank schütten,
ein wenig schütteln und fertig ist die Laube, erscheint mir nicht ausreichend zu sein.
Und wer hat schon eine Mischmaschiene und baut diese um ? Die dreht sich ja nur
um eine Achse oder muss ständig umgestellt werden. Die Trockenkammer kann ich
mit einem Gasheizgebläse betreiben.

Die beste Grundierung taugt nichts, wenn der Untergrund nicht gründlich behandelt
worden ist und keine Haftfähigkeit besteht. Wenn eine gründliche Reinigung durchgeführt
wird, hält auch die Grundierung darauf, vorrausgesetzt, diese ist richtig ausgetrocknet.
Eine geschlossene Treibstofffeste Grundierung müsste dann ausreichen.


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2011 11:35 
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Egon Damm hat geschrieben:
sammycolonia hat geschrieben:
egon, wann baust du dir den countrytank ans gespann?, plaste kann nicht gammeln... :twisted:
(jedenfalls nicht so schnell)... :mrgreen:


irgendwie haste ja recht. Aber.....
nix aber... du denkst wieder viel zu kompliziert!
tüddel deinen tank einfach an den betonmischer, der dreht auch... ;-)

und wärend er das tut, schraubst du den countrytank aufs gespann... :mrgreen:

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Egon, der alte Thread von Kathy88 ist Dir aber bekannt, oder? Falls nicht:
viewtopic.php?f=14&t=6674&hilit=Tank*+mit+%C3%9Cbung+klappt+es

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2011 12:09 
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sammycolonia hat geschrieben:
egon, wann baust du dir den countrytank ans gespann?, plaste kann nicht gammeln... :twisted:

Das nicht. Aber reißen. Meine Country-Tanks hatten keine guten Klebenähte an der Tankunterkante. Allein die Betriebsvibrationen haben ausgereicht, daß die aufgingen.
Daß der Ethanolsprit den Plastetanks was anhaben kann, wage ich zu bezweifeln. Spiritus gibts ja auch ohne Komplikationen in Plastikflaschen.


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2011 12:14 
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Enz-Zett hat geschrieben:
sammycolonia hat geschrieben:
egon, wann baust du dir den countrytank ans gespann?, plaste kann nicht gammeln... :twisted:

Das nicht. Aber reißen. Meine Country-Tanks hatten keine guten Klebenähte an der Tankunterkante. Allein die Betriebsvibrationen haben ausgereicht, daß die aufgingen.
Daß der Ethanolsprit den Plastetanks was anhaben kann, wage ich zu bezweifeln. Spiritus gibts ja auch ohne Komplikationen in Plastikflaschen.

solche usfälle hate ich bislang nicht mit meiner country... :shock:

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2011 12:16 
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Eine Glasflasche in einem Eimer mit dem Hammer klein klopfen. (Brille aufsetzen)
Die Splitter und ein Pfund kurze Spax Schrauben dazu in den Tank. Evtl. Schrotkugeln wenn du einen Jäger kennst oder scharfkantigen Splitt.
Stopfen in die Öffnungen und mit Panzertape sichern. Tank in dicke alte Decken wickeln und in den Betonmixer.
Dann lange Zeit drehen lassen. Evtl. mal den Tank drinnen wenden.
Hast ja Zeit.
Menninge dürfte es nicht mehr geben. Da war Blei drin und das ist heutzutage Pfui.

Gruß

Thomas


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2011 12:17 
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ths hat geschrieben:
Den Rest des Zeugs hat er aufgehoben, es langt noch für einen weiteren Tank.
Reiniger und Entroster kann man aufheben, falls er die Kreem- Versiegelung nur jeweils zur Hälfte vermischt hat, dann hat er was falsch gemacht. Ammon weißt extra darauf hin das es nicht möglich ist kleinere Mengen der beiden Komponenten im Verhältnis zu vermischen, warum auch immer, das muß immer kompeltt angerührt werden :nixweiss: Also wer sich ein Set für 2 Tanks zulegt, der sollte auch beide Tanks auf einmal versiegeln. Wenn das nicht möglich ist, dann ist es vielleicht schlauer die Komponenten einzeln zu kaufen (oder zumindest eine zusätzliche Versiegelung).

Was nach der Versiegelung mit Kreem Tanksiegel auch nicht mehr geht ist Pulvern und Strahlen, die Versiegelung würde sich durch die hohen Temperaturen lösen.

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2011 13:59 
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sammycolonia hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:
sammycolonia hat geschrieben:
egon, wann baust du dir den countrytank ans gespann?, plaste kann nicht gammeln... :twisted:
(jedenfalls nicht so schnell)... :mrgreen:


irgendwie haste ja recht. Aber.....
nix aber... du denkst wieder viel zu kompliziert!
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Sammy, ich denke da ein wenig weiter. Schließlich hat nicht jeder einen Betonmischer aber
dafür rostige Mopetenspritfässer.
Weiterhin sind die Zeiten wo ich mal irgendwas schnell gemacht habe vorbei. Ordentliche
wertbeständige Arbeiten sind angesagt. Darum mache ich mir einen Kopf. Und wenn ich
und andere mit meiner Arbeit zufrieden sind, kann ich ruhig schlafen.

Klar, es braucht erstmal Zeit und Geld solche Vorrichtugen zu bauen. Auch der Betrieb
kostet. Aber das Ergebnis ist wichtig. Und nochwas, wegen ein zwei Tanks mache ich
nicht so einen Zauber. Ich könnte dann auch für kleines Geld fremde Spritfässer wieder
fitt machen.


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2011 14:08 
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ich möchte noch einen tipp geben, zum verschließen des benzinhuhnanschlusses habe ich einen pinselstiel genommen, die sind ja komisch und lassen sich dort prima eintreiben, gehen auch leicht zu entfernen und trotzen oxal- und phosphorsäure.

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2011 14:28 
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Da kam im anderen Thread auch ein sehr guter Tip vom flotten 3er: Man nehme den verhärteten Pfropfen aus der Spitze einer Silikonkartusche, sowas hat fast jeder schon mal weggeschmissen. Hab es ausprobiert- funktioniert einfach genial 8)

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erstmal Dank an Martin. Ich habe mir mal den Fred reingezogen.

Aber die Vorrichtungen werden jetzt gebaut. Einmal eine Dreheinrichtung über
2 Achsen. Dann eine Trockenbox. Das erleichert die Arbeit und kann nebenbei
betrieben werden.

Jetzt zu den einzelnen Behandlungsschritten:

1. Ich bevorzuge eine meschanische Entrostung ( macht die Mschiene)
2. Eine Nachbehandlung mit Zitronensäure erscheint mir sinnvoll, ist auch
maschienel durchfürbar.
3. Grundierung bzw. Versiegelung könnte mit der Phosphorsäure gemacht
werden.

Wenn zwischen den einzelen Behandlungsschritten eine ordentliche Reinigung
und auch Trocknung durchgeführt wird, sollte das nach meinem jetzigen Kenntnis-
stand ausreichend sein.

Oder hat noch jemand eine Idee oder kann mir weiterhelfen. Mit Salzsäure möchte
ich ungern arbeiten, da das doch ein wenig gefährlich ist und ohne Aufsicht nicht
möglich ist.


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ich habe die letzen tage nach dieser anleitung gearbeitet: *klick*, mit oxalsäure ist das nicht so gefährlich stinkt rein garnicht (mein tank stand in der wohnung, man bemerkt es nicht) muss aber temperiert werden. es dauer etwa 12-48h bis der tank vollständig entrostet ist. keine woche wie mit zitronensäure.

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Hab meinen von innen Sand gestrahlt, und seit 4 Jahren keine Versiegelung drin. Wird immer gefahren, wenn Tank leer, dann wieder voll gemacht. Ganz normaler gebrauch also. Im Winter wird er leer gemacht und ins trockene warme gelegt.

Hab noch nicht ein Rostkörnchen erspäht. Da denke ich mir, wozu versiegeln :oops:

Lg Merten

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Stolzer Fahrer einer MZ TS 250/1


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Merten hat geschrieben:
Hab meinen von innen Sand gestrahlt, und seit 4 Jahren keine Versiegelung drin. Wird immer gefahren, wenn Tank leer, dann wieder voll gemacht. Ganz normaler gebrauch also. Im Winter wird er leer gemacht und ins trockene warme gelegt.

Hab noch nicht ein Rostkörnchen erspäht. Da denke ich mir, wozu versiegeln :oops:

Lg Merten


Wie hast du den Sand nach dem Sandstrahlen wieder raus bekommen? Der ist so fein, ich habe keine Ahnung wie ich den raus bekommen soll. :|


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BeitragVerfasst: 10. September 2012 07:14 
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Dann mach es doch mit Chemie und lass den Sand weg? :wink:

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BeitragVerfasst: 10. September 2012 11:01 
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derMaddin hat geschrieben:
Dann mach es doch mit Chemie und lass den Sand weg? :wink:

mhh leider zu spät :wink:


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BeitragVerfasst: 10. September 2012 11:31 
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Aussaugen wäre vielleicht eine Möglichkeit groben Sand wieder zu entfernen.
Den feinen Staub kann man mit Sicherheit nur durch eine Flüssigkeit binden.

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BeitragVerfasst: 10. September 2012 18:08 
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Genau, saug das lose Zeug raus und schütt noch Zitronensäure nach. Die bindet das Feine und kriecht in die Ecken, die Du mit dem Sandstrahlen nie nich erreichen tust und löst Dir da noch den Rost... :wink:

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BeitragVerfasst: 10. September 2012 19:23 
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Also ich hab einfach den Benzinhahn wieder dran gemacht, das ding voll fitwasser gefüllt, geschüttelt und ausgeleert. Ganz einfach eigentlich ;D Dann austrocknen lassen, Benzinhahn auch, und fertig.

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BeitragVerfasst: 11. September 2012 22:40 
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derMaddin hat geschrieben:
Genau, saug das lose Zeug raus und schütt noch Zitronensäure nach. Die bindet das Feine und kriecht in die Ecken, die Du mit dem Sandstrahlen nie nich erreichen tust und löst Dir da noch den Rost... :wink:


Meinst du nicht das die Zitronensäure mir dann aber vielleicht meine Pulverbeschichtung an der Tankdeckelverschraubung angreift? :|


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BeitragVerfasst: 12. September 2012 06:54 
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Wenn Du (die Bedschichtung ist sicherlich außen auf dem Tank?) schnell genug die Reste, die eventuell nach außen fließen beim ausschütten mit einem nassen Lappen wegwischt, sollte da nichts passieren. Säure brauch, je nach Konzentration natürlich, eine gewisse Zeit zum reagieren. Also reagierst Du schneller... ;D

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BeitragVerfasst: 12. September 2012 08:00 
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Ich hab die Säure immer durch den Anschluss vom Benzinhahn ablaufen lassen. Also kein Hahn dran, sondern ein Silikonstopfen drin. Dann passiert nix. Tank auf nem Bierkasten positioniert und drunter ein Eimer. Fertig. Mit säurefesten Handschuhen kann man auch mal in die Säure fassen (Hornbach, 5Eur)


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BeitragVerfasst: 12. September 2012 08:19 
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KarlHeinz2000 hat geschrieben:
Ich hab die Säure immer durch den Anschluss vom Benzinhahn ablaufen lassen. Also kein Hahn dran, sondern ein Silikonstopfen drin. Dann passiert nix. Tank auf nem Bierkasten positioniert und drunter ein Eimer. Fertig. Mit säurefesten Handschuhen kann man auch mal in die Säure fassen (Hornbach, 5Eur)


Ich arbeite ja in einem Chemiebetrieb. :wink:


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BeitragVerfasst: 12. September 2012 15:05 
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derMaddin hat geschrieben:
Wenn Du (die Bedschichtung ist sicherlich außen auf dem Tank?) schnell genug die Reste, die eventuell nach außen fließen beim ausschütten mit einem nassen Lappen wegwischt, sollte da nichts passieren. Säure brauch, je nach Konzentration natürlich, eine gewisse Zeit zum reagieren. Also reagierst Du schneller... ;D


falsch Martin,

Säure reagiert sofort. Nur das Ergebnis sieht Er/Sie erst gaaaaaaaaaaaaaans viel später.
Abwischen hilft nicht, wird nur verteilt und damit ein wenig verdünnt. Auch "dünne" Säure
hinterläßt ihre Spuren.


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BeitragVerfasst: 12. September 2012 15:30 
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Meine Güte, dieses Gerede über die böse Säure und wie schlimm, schlecht, böse, umwelttechnisch höchst bedenklich und uneffektiv "chemisch Entrostung" angeblich ist - das ist ja nicht auszuhalten.... :roll:

Wir sprechen von so einem Päckchen - erhältlich in jedem Supermarkt (nur mit Waffenschein und Sondergenehmigung vom Ordnungsamt), aufgelöst in 17 Litern Wasser.... Das ist dann ein ganz übel ätzendes hochbrisantes, abartig aggressives und gefährliches Teufelszeug.
Beim kleinsten Spritzer der daneben geht kann es passieren, das der Tank sofort zu Staub zerfällt und man wird sich fürchterlich ärgern den Tank nicht sofort nach Mücke geschickt zu haben... :glaubichnich:

@Haenker: Wenn da nen Spritzer daneben geht wischst Du es weg und gut. Da wird keine Pulverbeschichtung von angegriffen werden.

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BeitragVerfasst: 12. September 2012 18:06 
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BeitragVerfasst: 12. September 2012 23:39 
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:mrgreen:

Also das Zeug schmeckt schon nicht schlecht, wenn man mal was wirklich "saures" probieren will... :mrgreen:

Aber man gewöhnt sich an alles... ;)

(Bevor der Zeigefinger gehoben wird, einfach mal Arnis Bild anklicken und Konzentrationen sowie pH berechnen...)

_________________
Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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