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Küsten-Mz hat geschrieben:Das Fett von Mike Sander ist ja garnicht mal so teuer, aber es muss heiß verarbeitet werden und dort liegt das Problem, das geht wohl nur mit speziellen Pistolen und die Kosten 90€ und mehr oder hat sonst noch jemand eine Idee wie man das machen könnte?
Sven Witzel hat geschrieben:Küsten-Mz hat geschrieben:Das Fett von Mike Sander ist ja garnicht mal so teuer, aber es muss heiß verarbeitet werden und dort liegt das Problem, das geht wohl nur mit speziellen Pistolen und die Kosten 90€ und mehr oder hat sonst noch jemand eine Idee wie man das machen könnte?
vielleicht kann man es erhitzen und eingießen ? ( Herd, Kocher ,...)
BREITER hat geschrieben:Hallo,
ich habe zum versiegeln meines ES 150er Rahmens " Presto Hohlraum Spray " verwendet.
Der Spraydose war ein Schlauch mit einer Hohlraumsonde beigelegt und die Verarbeitung war einfach.
bis denne....
ElMatzo hat geschrieben:habt ihr die rahmen vorher innen behandelt? oder die versiegelung einfach so rein gekippt?
von außen geht das ja recht einfach mit dem behandeln. (schleifen, strahlen, bürsten, entfetten, ......) nur für die innenseite stell ich mir das doch schwierig vor..
ElMatzo hat geschrieben:habt ihr die rahmen vorher innen behandelt? oder die versiegelung einfach so rein gekippt?
von außen geht das ja recht einfach mit dem behandeln. (schleifen, strahlen, bürsten, entfetten, ......) nur für die innenseite stell ich mir das doch schwierig vor..
frimelfritze hat geschrieben:Könnte man bei nem Rahmen nicht auch Oxal- oder Phosphorsäure wie zum Tank entrosten und anschliendem versiegeln nutzen? Mir steht das gleiche Problem bevor...
Gruß Frimelfritze
Sven Witzel hat geschrieben:frimelfritze hat geschrieben:Könnte man bei nem Rahmen nicht auch Oxal- oder Phosphorsäure wie zum Tank entrosten und anschliendem versiegeln nutzen? Mir steht das gleiche Problem bevor...
Gruß Frimelfritze
Würde ich beim Pressstahlrahmen wegen der Falzungen tunlichst von abraten !
Flacheisenreiter hat geschrieben:ElMatzo hat geschrieben:habt ihr die rahmen vorher innen behandelt? oder die versiegelung einfach so rein gekippt?
von außen geht das ja recht einfach mit dem behandeln. (schleifen, strahlen, bürsten, entfetten, ......) nur für die innenseite stell ich mir das doch schwierig vor..
bei z.B. Fett als Konservierungsmittel nicht nötig.
Das umschließt Dreck und dringt in evtl. vorhandenen Rost ein,
frimelfritze hat geschrieben:Sven Witzel hat geschrieben:frimelfritze hat geschrieben:Könnte man bei nem Rahmen nicht auch Oxal- oder Phosphorsäure wie zum Tank entrosten und anschliendem versiegeln nutzen? Mir steht das gleiche Problem bevor...
Gruß Frimelfritze
Würde ich beim Pressstahlrahmen wegen der Falzungen tunlichst von abraten !
Bei mir gehts um nen 250er /2 Rahmen, gibts da auch Bedenken?
ElMatzo hat geschrieben:öl ist dahingehend wesentlich besser geeignet, da es kriechfähig bleibt und so eben wesentlich besser in den rost einziehen kann. allerdings ist einölen ein temporärer schutz. den sollte man ab und an mal auffrischen.
Flacheisenreiter hat geschrieben:ElMatzo hat geschrieben:öl ist dahingehend wesentlich besser geeignet, da es kriechfähig bleibt und so eben wesentlich besser in den rost einziehen kann. allerdings ist einölen ein temporärer schutz. den sollte man ab und an mal auffrischen.
Dann hab ich wohl gar nicht so falsch gearbeitet...erst Motoröl, dann besagte Dose Kettenspray
...
Flacheisenreiter hat geschrieben:PS: Ab Werk hatten die Rahmen GAR KEINE Versiegelung.
Feuereisen hat geschrieben:@ ElMatzo: Genau aus diesem Grund sollte man wie oben schon geschrieben Graphitöl beimischen. Dieses hat eine hervorragende Kriechfähigkeit und wird dann durch das Konservierungsmittel (Elaskon - gibts auch heute noch) an seinem "Platz" gehalten. Mit diesem Verfahren habe ich bis jetzt alle Rahmen und Hohlräume meiner 2 und 4 Räder nach deren Wiederbelebung behandelt und habe keinerlei Probleme mit Rost von innen.
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