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Dorni hat geschrieben:Alle Gewinde, Buchsen und Lagersitze der Lenkung müssen geschützt werden. D.h. durch die Schwingenlagerung und Bremshebellagerung ne Gewindestange mit Karosseriescheiben deckeln und verschrauben; Gewinde mit passenden alten Schrauben besetzen, Lenkungslagerung mit großen, selbst angefertigten Scheiben und Gewindestange sichern.
Blechteile würde ich immer lackieren lassen, eben weil es Blickfänger sind.
Gruss Robert
schumi3333 hat geschrieben:Hallo zusammen, habe meine Teile alle komplett gepulvert(auch den Tank und die Seitenteile)
Das würde bei mir in 2 Schichten und Klarlack gemacht. Sieht aus wie lackiert.
Werde einmal ein paar Fotos machen. Lager müssen raus weil die bei der Einbrenntemperatur von 200 Grad das Fett flüssig wird.
Grüße aus den MZ Land
mzts150 hat geschrieben:Hi, mein Pulverbeschichter hat eine Spezielle Spachtelmasse, mit dem kann mann alle Macken und unebenheiten ausbügeln und danach ohne Probleme Pulvern!!!!!
Jungjanine hat geschrieben:mann kann sich auch von dem pulver n bischen mitgeben lassen und das dann mit verdünnung anrühren (ganz wenig) und damit ausbessern mit dem pinsel
ea2873 hat geschrieben:schneide auch nur die gewinde nach. lagersitze, schwingenbolzenlagerung etc. werden mit gewindestangen und beilagscheiben abgedeckt.
red_TS250 hat geschrieben:Ich habe das gleiche vor!
Wie sieht das mit dem Abplatzen an Lagersitzen aus, wenn man die Karosseriescheiben abnimmt?
Reisst dann um den Lagersitz alles?
Oder sollte man das lieber den Beschichter irgendwie verschließen lassen!
Lg
Lukas
Jungjanine hat geschrieben:mann kann sich auch von dem pulver n bischen mitgeben lassen und das dann mit verdünnung
anrühren (ganz wenig) und damit ausbessern mit dem pinsel
RT-Tilo hat geschrieben:Jungjanine hat geschrieben:mann kann sich auch von dem pulver n bischen mitgeben lassen und das dann mit verdünnung
anrühren (ganz wenig) und damit ausbessern mit dem pinsel
Was soll den das für ein Pulver sein ? Mein Pulvermann hat sogenanntes Farbgranulat, das postiv aufgeladen wird,
das Werkstück (der Rahmen) ist negativ aufgeladen. Dann wird mittels einer Spritzpistole, das Farbgranulat
aufgebracht. Dieses Granulat haftet nur in einer bestimmten Schichtstärke am Werkstück. Das überschüssige
Farbmittel fällt ab und wird in einem Behälter gesammelt. Anschließend wird alles bei ca. 180 °C ? gebacken und
dabei entsteht der typische Lackglanz. Es gibt auch mattes Farbpulver, es sind alle RAL-Farben möglich. Der Meister
sagte mir noch, daß dieses Verfahren nichts mit dem Pulvern zu DDR-Zeiten zu zun hat, bei dem man irgendwann
die Pulverschicht als Film abziehen konnte, sodaß Unterrostungen stattfinden konnten. Deshalb wird vor dem Pulvern
eine Art Spritzverzinken durchgeführt, um eine stabile Haftung zu gewährleisten.
Jungjanine hat geschrieben:... glaub mit nitro verdünnung n bissel was konnte man sich dann anrühren
um kleine macken auszubessern natürlich nichts für große flächen
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