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mutschy hat geschrieben:Hab noch Graphitfett u würde das verwenden (auch wg Schmierreserven). Is da ssinnvoll, oder is davon abzuraten?
Gruss
Mutschy
hiha hat geschrieben:Wichtig: Kette nie überspannen, sie darf in keinem Einfederungszustand "gespannt" sein, sondern muss in jeder Lebenslage Durchhang haben.
hiha hat geschrieben:Ich hab noch immer eine Büchse grafitiertes Kettenfett von Castrol, zum schmelzen und Kette drin baden.
Norbert hat geschrieben:das ist sicher nicht von Nachteil. Aber ob das nötig ist?
hiha hat geschrieben: mit oder ohne MoS2
TS-Jens hat geschrieben: das Nachspannen nicht vegessen wenn sie sich ein Stück gelängt hat.
mutschy hat geschrieben:Meine Ersatzkette is ne 420er YBN mit 120 Gliedern aus Japan. Von diesem Hersteller hab ich noch nie was gehört, aber sei´s drum.
mutschy hat geschrieben:Mein Plan isses, die Kette lang hinzulegen u mit erwärmtem Fett einzupinseln. Kohlrabenschwarze Finger bei der Montage stören mich nich, wenns sich denn lohntRichtig so? Oder erst einbauen u dann den Fettpinsel schwingen?
mutschy hat geschrieben:Mit wie viel Längung der Kette muss ich denn ungefähr rechnen bzw wann sollte ich die Spannung bzw den Durchhang prüfen? Nach 100 km? 1.000? 5.000?
hiha hat geschrieben:420 ist aber ziemlich schmal. Mehr so Mofakettenformat...
tomate hat geschrieben:Ceritol klingt wie das von DDR Zeiten.
der garst hat geschrieben:weiss zufällig jemand wo man 420er ketten mit 8,51er Rollendurchmesser und mehr als 120 gliedern bekommt?
bei den 420ern gibt es verschiedene Bolzendurchmesser.
7,75 und 8,51mm. Für die Hufu braucht man 8,51 und die Standart 420er haben 7,75er Durchmesser.
Die 7,75er Ketten in der Hufu sollen dann wohl recht schnell verschleissen da sie auf kleinerer Fläche die Kraft ubertragen.
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