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 Betreff des Beitrags: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 1. Februar 2012 15:06 
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Nachdem ich so ziemlich alles an Verkabelung durchgesehen habe was an der Rotax so dran ist, bin ich mir langsam sicher zu wissen, warum
der DZM nichts anzeigt. Der wird wohl hin sein, und der Regler auch, so wie der aussieht.
Da ich nicht bescheuert bin, werde ich mir sicherlich keinen Rotax Regler besorgen, keinen neuen und erst recht keinen gebrauchten, der womöglich von suspekten IIBÄÄÄ Händlern aus dem Westen zurück geholt wurde.
Ebenso ist mir jetzt nicht unbedingt nach einer Bastelstunde um mir selber einen zu bauen.
Es gibt ja hier einen sehr interessanten Beitrag dazu, dem leider die meisten Bilder fehlen.
Vielmehr tendiere ich dazu erstmal zu einem gebrauchten Japan Regler zu greifen.
Viele werden hier ja vorgeschlagen.

Der von der Honda XBR 500 ist günstig zu haben. finde leider keinen Anschlusplan dazu.
auch ein sh532-12 ist im Gespräch.
Weis jemand dazu näheres oder gibt es einen besseren Regler in der Bucht?
Danke schon mal für die Infos

PS sieht der Regler gesund aus?
Wie kann man an dem was nachmessen ob noch Teile davon OK sind?
Bin so 100 km mit Licht gefahren und das ist nicht dunkler geworden.

Der rechte und der linke gelbe Anschluss hat ca 17kOhm sowohl auf Masse als auch auf den 12V Ausgang. Die Diode sperrt in eine Richtung.
Der mittlere gelbe Anschluss hat nirgendwo Durchgang.Das ist auch der Anschluss an dem der DZM angeschlossen war.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 1. Februar 2012 16:10 
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Guck hier: http://pic.mz-forum.com/lothar/ELEKTRIK/Elektrik.htm
Im Anhang Z2 ist die Schaltung, im Kapitel C.2 der Funktionstest.

Gruß
Lothar

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 1. Februar 2012 19:52 
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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 1. Februar 2012 23:26 
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ich hab mir also erst mal einen gebrauchten SH532-12 Regler bestellt.
Oder besser gesagt diesen hier:
Dateianhang:
7413035.jpg

Das Teil ist ja in wahnsinnig vielen Hondas, Klappersakis, und Susis zu finden.
Des weiteren auch in Kymcos und was weis ich nicht noch alles.

Ich gedenke ihn so wie hier anzuschließen, mit der berühmten Zusatzsicherung natürlich.
Fehlt nur noch ein Kabel das +12V vom Zündschloss führt.Aber die liegen ja direkt an der 3A Sicherung zum Blinkrelais wenige cm entfernt an.
Sollte demnach keine Probleme machen. So ist die Box wenigstens auch abgeschaltet wenn der Schlüssel raus ist.
Dateianhang:
17-0.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 2. Februar 2012 06:51 
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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 2. Februar 2012 09:08 
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Guten Morgen,

hatte auch einen durchgebrannten Regler/Gleichrichter, aber keine Ahnung/kein Glück mit dem Umsetzen von Schaltplänen von Fremdprodukten.
Daher kann ich sehr empfehlen : die Fa.Motek in Bielefeld, die hat auch gleich für neue Anschüsse am Neuteil gesorgt, durchgemessen und eingebaut (ich half ein wenig mit :idea: ), alles für nen Grünen.

Gruß, Wulf

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 2. Februar 2012 10:07 
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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 2. Februar 2012 11:40 
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mzkay hat geschrieben:


Den hab ich auch verbaut, funzt prima.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 2. Februar 2012 11:44 
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mzkay hat geschrieben:


Seit wann sind denn Honda Regler low budget?
p.vom.r hat geschrieben:
Ich habe im Keller noch so einen Regler rumliegen - kannst Du gerne zum spielen mitnehmen.

Grüße, Peter.



Prima komme ich gern drauf zurück. Danke


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 2. Februar 2012 16:26 
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Zitat:
Seit wann sind denn Honda Regler low budget?

Ist mir schon klar, dass so ein Teil bei Honda nicht unbedingt preiswert ist. Deshalb hast du ja auch sicher einen gebrauchten Regler gekauft.
Ob die Dinger ihren Neupreis wert sind, kann und will ich nicht beurteilen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 2. Februar 2012 16:41 
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Die kosten neu auch so um die 100 Euro. Was ich aber sagen kann, ist dass dieser Murks von original Regler ganz sicher keine 150 Wert ist. Schon gar nicht dann wenn es Alternativen gibt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 2. Februar 2012 17:41 
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also, der Honda Regler wird überall gelobt, ähnliche Regler haben auch die BMW Einzylinder drin. Den Sense- Eingang kannst Du auch über eine Diode direkt an die Plus Leitung anschließen, da brauchst Du kein Kabel zum Zündschloss ziehen.Dieser Eingang regelt die Ausgangsspannung. Eventuell auch 2 Dioden, wenn die Spannung an der Batterie zu hoch ist oder direkt an den Plus Ausgang, wenn die Spannung zu gering ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 2. Februar 2012 17:47 
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Trabant hat geschrieben:
Was ich aber sagen kann, ist dass dieser Murks von original Regler ganz sicher keine 150 Wert ist.

Was ist denn so schlecht an dem originalen Rotax-Regler?

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Bei Bedarf schickt mir einfach eine PN.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 2. Februar 2012 18:15 
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Nordtax hat geschrieben:
Was ist denn so schlecht an dem originalen Rotax-Regler?


Nach meinen Erfahrungen mit mittlerweile 4 Rotaxen ist an dem originalen Regler nichts schlecht - OK, vielleicht der Preis. :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 2. Februar 2012 21:10 
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Franz Kogler hat geschrieben:
also, der Honda Regler wird überall gelobt, ähnliche Regler haben auch die BMW Einzylinder drin. Den Sense- Eingang kannst Du auch über eine Diode direkt an die Plus Leitung anschließen, da brauchst Du kein Kabel zum Zündschloss ziehen.Dieser Eingang regelt die Ausgangsspannung. Eventuell auch 2 Dioden, wenn die Spannung an der Batterie zu hoch ist oder direkt an den Plus Ausgang, wenn die Spannung zu gering ist.


Ein Kabel ziehen ist garnicht nötig. Es ist bereits eins da und zwar das von der 3A Sicherung zum Blinkrelais. Das ist nur wenige cm weg.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 3. Februar 2012 10:22 
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Berni hat geschrieben:
Nach meinen Erfahrungen mit mittlerweile 4 Rotaxen ist an dem originalen Regler nichts schlecht - OK, vielleicht der Preis. :oops:

Es wurde m.E. auffällig häufig über abgestorbene Originalregler berichtet. Ich gehöre auch zu den Erfahrungsträgern diesbezüglich.
Im 6 Jahre alten Thread,
viewtopic.php?p=27031#p27031
dem die Bilder inzwischen verlustig gingen, outen sich exHermann und Martin H. mit gleichen Schicksalsschlägen.
Das Fehlerbild scheint immer ähnlich zu sein. Bei mir sah´s auch so aus, abgebrannte Leiterzüge unter dem Verguss.
Dateianhang:
rotreg.jpg

Auch auf Motorradtreffen habe ich mindestens 3 Fahrer gesprochen, denen der Regler ebenso abgeraucht waren.

Dabei ist es gut möglich, dass es sich einfach um eine schlechte Verarbeitungsqualität handelt, die Schaltung ist mehr oder weniger
klassischer Standard.

Gruß
Lothar


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 3. Februar 2012 11:29 
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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 3. Februar 2012 15:09 
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lothar hat geschrieben:
Berni hat geschrieben:
Nach meinen Erfahrungen mit mittlerweile 4 Rotaxen ist an dem originalen Regler nichts schlecht - OK, vielleicht der Preis. :oops:

Es wurde m.E. auffällig häufig über abgestorbene Originalregler berichtet. Ich gehöre auch zu den Erfahrungsträgern diesbezüglich.
.........


Habe natürlich von diesen Fällen gehört, aber hier bei der Mücker Rotax-Fraktion ist bisher nichts dergleichen passiert - wir fahren alle noch mit den ersten Reglern.
So gesehen sind wohl weder unsere positiven Erfahrungen noch die Ausfälle Ausfälle repräsentativ. Belastbare Zahlen sind jedenfalls beide nicht. Jedenfalls würde ich mit diesem Hintergrund nicht von einem schlechten Bauteil sprechen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 3. Februar 2012 16:45 
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Berni hat geschrieben:
... Belastbare Zahlen sind jedenfalls beide nicht. Jedenfalls würde ich mit diesem Hintergrund nicht von einem schlechten Bauteil sprechen.

Natürlich können wir keine Ausfall-Prozentzahl ausrechnen. Trotzdem ist das Teil meiner Meinung nach kritisch. Wie schon erwähnt ist es sehr
wahrscheinlich nicht der Schaltungsentwurf, sondern die Produkt-Technologie. Ich habe so ein Bauchgefühl,
dass die Vergussmasse möglicherweise der Übeltäter ist. Beim Aushärten werden Leiterzüge oder Lötaugen abgerissen und dort
beginnt es bei den nicht unbeträchtlichen Strömen an zu schmurgeln. Alle Bilder die ich gesehen habe, hatten so ein Brandgebiet.
Bauelemente in unvergossenen Schaltungen sterben meist in aller Stille, d.h. man kann rein optisch nicht unbedingt auf den ersten
Blick erkennen, wen es getroffen hat.

So sah damals mein Nachbau aus (ich glaube das Bild ist auch irgendwie verschwunden). Die Vergussmasse ist weich wie ein Radiergummi. Ein Exemplar steckt bei mir noch in der MZ500.
Dateianhang:
RO1.JPG



Gruß
Lothar


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 3. Februar 2012 19:30 
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lothar hat geschrieben:
Trotzdem ist das Teil meiner Meinung nach kritisch.


Bliebe die Frage, ob der Barth-Regler besser verarbeitet und vergossen ist :?:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 3. Februar 2012 19:45 
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So, habe heute den Low Budget Spar Japan Billigheimer Regler eingebaut. Typ SH532-12 wie er in vielen Plastik Japanern, China Schleudern und Quads zu finden ist.
Der stammt aus einem verschrotten Plastikmoped, was bei einem Unfall zersplittert ist.
Dafür hat es aber auch nur 10% eines Originalreglers gekostet.
Dieser Regler musste nur um 90° versetzt eingebaut werden, damit die Kühlrippen auch im Wind stehen.
Der viel aber trotzdem fast wie von selber da rein. Einzige kleine Unterschiede sind, dass das Gehäuse nicht beschaltet ist und dafür ein Massekabel nach draußen führt und dass es ein weiteres Kabel
gibt (Sense) , welches irgendwo auf +12V geschaltet durch das Zündschloss angeklemmt wird. In diesem Fall direkt an das Blinkrelais das 5 cm vom Regler entfernt ist.
Die Batterie war dank des abgekokelten alten Reglers nicht mehr sehr voll.
Mit laufendem Motor mal nachgemessen: Es liegen maximal 14 V an der Batterie an wenn Licht an ist, bei ca 5000U/Min.
Alles weitere werde ich dann bei einer Testfahrt sehen.
Mit ist gleich aufgefallen, es leuchtet vorne gleich heller, so als ob genug Strom da ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 3. Februar 2012 19:45 
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wenn ich an meine Rotax-Country Zeit zurück denke ....nein Probleme mit dem Regler hatte ich nie ....nur die Einbaulage war schlecht....kein bischen Luftkühlung..auch das wirkt sich negativ auf die Lebensdauer aus.....

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Gruß Uwe.
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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 3. Februar 2012 20:09 
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Nordlicht hat geschrieben:
wenn ich an meine Rotax-Country Zeit zurück denke ....nein Probleme mit dem Regler hatte ich nie ....nur die Einbaulage war schlecht....kein bischen Luftkühlung..auch das wirkt sich negativ auf die Lebensdauer aus.....

Arschheizung, bei der Kälte garnicht so schlecht! :biggrin:

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fränky hat geschrieben:
"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


Schottland 2011 mit dem Eisenschwein | Mit der BMW GS zum Polarkreis (2010) | Mit dem Eisenschwein nach Südeuropa (2009) | Island (Bericht von Motorang) (2013) | Ausflug ins Kurvenreich (2013) | Eisarsch (2014) | Eisarsch (2015) | Spanien/Portugal (2022)


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 3. Februar 2012 22:33 
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Also,

mir ist noch eingefallen, das es mir trotz vorsichtiger Handhabung immer wieder passierte, das es beim Ausbau der Batterie zum Kurzschluß(Funken) kam, weil der Batteriekasten unisoliert ist und sich ein Kontakt mit einem Anschußpol nicht immer vermeiden läßt.
Es ist doch möglich das dies auch zu den gezeigten (wie bei mir) Kurzschlüssen kam, da es wohl keine Absicherung dazu gibt, oder ?

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Wie soll denn das gehen? Ist doch kein unterschied zu einer ETZ. Kabel von Pluspol abschrauben und schon kannst du machen was du willst, da funkt nichts mehr.
OK, klar, durch einen Kurzen gehen elektronische Regler schnell kaputt. Ist mit bei meiner 251 erst kurz vor Weihnachten passiert. Unterm Sattel hat sich ein Kabel gelöst, ist irgendwo ungünstig dran gekommen, und das wars schon.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
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auch ein Kabel vom Anlasserrelais war vorm Reglertod bereits durchvibriert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler
BeitragVerfasst: 3. Februar 2012 23:22 
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Maik80 hat geschrieben:
Da muß ich bei besserem Wetter doch mal einen Blick auf meinen werfen. :shock:

Maik, Du solltest auch diese Zusatzsicherung einbauen, von der in Lothars besagtem Thread die Rede ist :!:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 4. Februar 2012 11:20 
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Hab auch seit 2 Jahren nen Yamasuki-Irgendwas-Regler (400er) drin. Zusatzsicherung, Schaltplan von der Yamasuki, eingebaut. Läuft problemfrei!
Bei ebay für 20€.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 4. Februar 2012 12:01 
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Ja genau, 20 Euro sind gut vertretbar. Ob der SH532-12 von Yamasushi ist weis ich nicht. Aber eigentlich sind die Anschlüsse ja alle gleich außer das da überall eine Sicherung werksseitig drin ist und eben die Sensleitung noch angeklemmt werden muss. Ich finde allein durch diese zusätzliche Steuermöglichkeit sind diese Regler schon hochwertiger.
Mein Tip: Wer noch einen original Regler drin hat der geht, schnell teuer an Dumme verkaufen und so einen Japan Regler einsetzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 4. Februar 2012 14:01 
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silverwulf hat geschrieben:
Also,

mir ist noch eingefallen, das es mir trotz vorsichtiger Handhabung immer wieder passierte, das es beim Ausbau der Batterie zum Kurzschluß(Funken) kam, weil der Batteriekasten unisoliert ist und sich ein Kontakt mit einem Anschußpol nicht immer vermeiden läßt.
Es ist doch möglich das dies auch zu den gezeigten (wie bei mir) Kurzschlüssen kam, da es wohl keine Absicherung dazu gibt, oder ?

Absicherung der Batterieanschlüsse gibt es m.W. in keinem Fahrzeug mit elektr.Anlasser -> Ströme von über 100A
Reihenfolge, wie sie jeder Kfzler im ersten Lehrjahr beigebracht bekommen sollte:
Minuspol abklemmen
Pluspol abklemmen
Batterie herausnehmen
Einbau umgekehrt

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 4. Februar 2012 15:40 
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Powerdynamo bietet auch einen Regler für die Rotax MZ an

siehe http://www.powerdynamo.biz/deu/parts/7190reg.htm

Gruss, Edgar


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 4. Februar 2012 17:19 
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Nordtax hat geschrieben:

Reihenfolge, wie sie jeder Kfzler im ersten Lehrjahr beigebracht bekommen sollte:
Minuspol abklemmen
Pluspol abklemmen
Batterie herausnehmen
Einbau umgekehrt
[/quote]

Danke für die wirklich hinreichend bekannte Reienfolge beim Batterie Einund Ausbau.Auch das mit der Absicherung wird stimmen.

Aber mein Hinweiß bezog sich in erster Linie auf die Möglichkeit eines Defektes durch ungewollten Kontakt eines Batteriekabels mit dem Metallgehäuse !

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 4. Februar 2012 17:37 
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Nordtax hat geschrieben:
Absicherung der Batterieanschlüsse gibt es m.W. in keinem Fahrzeug mit elektr.Anlasser -> Ströme von über 100A
Reihenfolge, wie sie jeder Kfzler im ersten Lehrjahr beigebracht bekommen sollte:
Minuspol abklemmen
Pluspol abklemmen
Batterie herausnehmen
Einbau umgekehrt

silverwulf hat geschrieben:

Aber mein Hinweiß bezog sich in erster Linie auf die Möglichkeit eines Defektes durch ungewollten Kontakt eines Batteriekabels mit dem Metallgehäuse !

Die Zusatzsicherung hat weder was mit Batterieausbau noch mit ungewolltem Kontakt eines Batteriekabels zu tun - lest euch mal den Thread durch (weiter oben von Lothar verlinkt)! Und sie war von Rotax auch ursprünglich vorgesehen, nur von MZ nicht bei den Rotax-MZs eingebaut worden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 4. Februar 2012 20:15 
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So, heute wollte ich es wissen.
Trotz Temperaturen zum Ar.... abfrieren bin ich heute 25 Test KM gefahren.
Was soll ich sagen. Licht ist 1A, keine Helligkeitsschwankungen. Batterie wird geladen.
Der Regler ist super und das alles für 20 Euro.
Wenn sich also mal wieder ein Regler aus einer Rotax verabschiedet und ein neuer gut gebrauchter her muss,
dann sucht einfach mal in einem Internetauktionshaus eurer Wahl ( oder bei OBI) nach SH532-12
und schon wird es wieder hell beim Fahren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 4. Februar 2012 20:26 
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Hallo,

ganz allgemein werden die Regler von den Fahrzeugherstellern gern versteckt. Und bei den Emmen und Rotaxen auch.
Zudem werden diese Teile sehr warm und können bedingt durch die schlechte Platzierung die Wärme nicht abgeben.
Das ist dann der Reglertod.

Berni schilderte es bereits. Aber ich muss ihm leider wiedersprechen. In der Suzuki von meiner Liebsten befand sich
der Originalregler rechts unter der Verkleidung und starb dem Hitzetod. Es wurde ein neuer Barth-Regler verbaut.

In meiner Rotax ( unter der Sitzbank ) verreckte dieser auch. Der neue Barth-Regler (100 €) befindet sich jetzt
am Rahmenheck auf einer Aluplatte verschraubt, damit die erzeugte Wärme besser abgeleitet werden kann.

An meiner 2 Zylinder Rotax-BMW wurde der Regler sichtbar an der rechten Seite im Fahrtwind platziert. Ist auch
ein 100 € Teil von Barth. An der Honda CBF 600 meiner Liebsten befindet sich ebenfalls ein Regler im Fahrtwind.

Geiz is Geil. Aber was bringt es mir, wenn ich ständig am Schrauben bin und nicht fahren kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 4. Februar 2012 22:29 
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silverwulf hat geschrieben:
mein Hinweiß bezog sich in erster Linie auf die Möglichkeit eines Defektes durch ungewollten Kontakt eines Batteriekabels mit dem Metallgehäuse !

Warum schreibst du dann:
silverwulf hat geschrieben:
das es beim Ausbau der Batterie zum Kurzschluß(Funken) kam, weil der Batteriekasten unisoliert ist und sich ein Kontakt mit einem Anschußpol nicht immer vermeiden läßt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 4. Februar 2012 22:55 
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Egon Damm hat geschrieben:
Hallo,

ganz allgemein werden die Regler von den Fahrzeugherstellern gern versteckt. Und bei den Emmen und Rotaxen auch.
Zudem werden diese Teile sehr warm und können bedingt durch die schlechte Platzierung die Wärme nicht abgeben.
Das ist dann der Reglertod.


Dann ist es, deinen Worten zu entnehmen, dass es doch total egal ist, was für ein Regler drin ist.
Wenn man einen preislich optimierten Regler nur an der richtigen Stelle befestigt, ist doch alles OK.
Obwohl ich bei der Rotax echt keinen anderen Platz weis.
Aber egal, wenn der Regler platt ist, kommt man ja trotzdem nach Hause, nur eben ohne Licht.
Ich finde aber so dicht ist es unter dem Sattel garnicht. Etwas Fahrtwind geht da auf jeden Fall durch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 4. Februar 2012 23:50 
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Trabant hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:
Hallo,

ganz allgemein werden die Regler von den Fahrzeugherstellern gern versteckt. Und bei den Emmen und Rotaxen auch.
Zudem werden diese Teile sehr warm und können bedingt durch die schlechte Platzierung die Wärme nicht abgeben.
Das ist dann der Reglertod.


Dann ist es, deinen Worten zu entnehmen, dass es doch total egal ist, was für ein Regler drin ist.
Wenn man einen preislich optimierten Regler nur an der richtigen Stelle befestigt, ist doch alles OK.
Obwohl ich bei der Rotax echt keinen anderen Platz weis.
Aber egal, wenn der Regler platt ist, kommt man ja trotzdem nach Hause, nur eben ohne Licht.
Ich finde aber so dicht ist es unter dem Sattel garnicht. Etwas Fahrtwind geht da auf jeden Fall durch.


so ganz egal ist es eben nicht. Jedes Moped, und die Einzylinder speziell verursachen starke Schwinkungen.
Dementsprechend sollten die Regler auch diesen wiederstehen. Weiterhin werden diese sehr warm. Wenn dazu
die Wärmeableitung nicht ausreichend gegeben ist, sterben diese einfach. Ich habe den Barth-Regler hinten
am Ende der Sitzbank auf eine 6 mm starke Aluplatte, welche mit dem Träger verschraubt ist, und dazu
die Auflagefläche des Reglers mit Wärmeleitpaste verbaut. So mache ich es auch bei anderen Mopeden.

Frage: was ist ein preislich optimierter Regler ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 5. Februar 2012 00:02 
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ein preislich optimierter Regler ist einer der nach der Methode GiG aus gesucht ist( Geiz ist Geil), klingt aber besser.
20 Euro Kann man doch nicht meckern, oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 5. Februar 2012 00:55 
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Trabant hat geschrieben:
Wenn man einen preislich optimierten Regler nur an der richtigen Stelle befestigt, ist doch alles OK.
Obwohl ich bei der Rotax echt keinen anderen Platz weis.

Bei Ducati, neueren Guzzis und vielen Japanern sitzt der da, wo an den Rotaxemmen die Hupe ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 5. Februar 2012 22:07 
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Hallo gute Rotax-Fans!
Die Lima der Yamaha SR 500 ist identisch mit der 500er Rotax.
Der Regler der SR sieht zwar anders aus,funzt aber bei meiner Tour seit 2 Jahren problemlos.
MfG Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 5. Februar 2012 22:39 
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der sieht genau so aus wie das Teil was ist eingebaut habe. Bild s.O.
Der scheint bei Yamaha eine etwas andere Bezeichnung zu haben, bei manchen steht aber es sei ein: Shindengen SH 235-12.
Wo da genau der Unterschied liegt zu meinem SH 532 -12 weis ich auch nicht genau. Wird wohl die maximale Ausgangsleistung sein


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 6. Februar 2012 07:28 
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Egon Damm hat geschrieben:
Berni schilderte es bereits. Aber ich muss ihm leider wiedersprechen. In der Suzuki von meiner Liebsten befand sich
der Originalregler rechts unter der Verkleidung und starb dem Hitzetod. Es wurde ein neuer Barth-Regler verbaut.


Bin ich tatsächlich der einzige, der noch keinen Reglerschaden hatte und noch mit den Originalreglern unterwegs ist? :shock:

Von Anfang an hab ich aber versucht, die elektrische Anlage in ordentlichem Zustand zu halten. Das bedeutet regelmässige Überprüfung und Reinigung der Steckkontakte und vor allem Prüfung der Verbinder auf mechanisch festen Sitz, damit durch wackelige Kontakte keine Spannungsspitzen auftreten. Und natürlich gute Masseverbindungen - lieber eine zuviel als zwei zu wenig.
Damit haben meine Regler bisher 65.000 Solo-Silverstar-Kilometer, 35.000 Silverstar-Gespannkilometer und 20.000 Polizeirotax-Kilometer gehalten.

Aber klar: Sollte der Rotaxregler mal von uns gehen, würde ich wahrscheinlich ein Teil vom Barth einbauen. Oder einen japanischen ... :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 6. Februar 2012 07:37 
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Berni hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:
Berni schilderte es bereits. Aber ich muss ihm leider wiedersprechen. In der Suzuki von meiner Liebsten befand sich
der Originalregler rechts unter der Verkleidung und starb dem Hitzetod. Es wurde ein neuer Barth-Regler verbaut.


Bin ich tatsächlich der einzige, der noch keinen Reglerschaden hatte und noch mit den Originalreglern unterwegs ist? :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 6. Februar 2012 07:42 
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Berni hat geschrieben:
Bin ich tatsächlich der einzige, der noch keinen Reglerschaden hatte und noch mit den Originalreglern unterwegs ist?


Nein, Du bist nicht allein ......

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 6. Februar 2012 08:46 
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Nein, das bist du wirklich nicht. :patpat: Ich habe übrigens auch diese zusätzliche Sicherung am Regler eingefügt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 6. Februar 2012 09:12 
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Lorchen hat geschrieben:
......... Ich habe übrigens auch diese zusätzliche Sicherung am Regler eingefügt.


Klar, das sowieso. Und zusätzlich den Stromdieb gegen Goldkontakte ausgetauscht.
Ach ja: Diese Zusatzsicherung hat bei mir noch nie ausgelöst. Wie siehts da bei euch aus?

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 6. Februar 2012 09:21 
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die kommt offensichtlich nur, wenn der Akku oder eine andere Spitzenlast hinüber ist.
ich hatte damit auch noch kein Problem

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 Betreff des Beitrags: Re: Rotax Regler Alternative
BeitragVerfasst: 6. Februar 2012 09:22 
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Paule56 hat geschrieben:
die kommt offensichtlich nur, wenn der Akku oder eine andere Spitzenlast hinüber ist.
ich hatte damit auch noch kein Problem

Richtig. Aber auch, wenn der Akku verpolt angeschlossen würde.
Und wenn der Regler z.B. ähnlich dem bekannten Schadensbild beginnt, abzurauchen.
Sollte ein interner Kurzschluss der Gleichrichterdioden nach Masse auftreten,
so füttert die Batterie zumindest die Katastrophenregion nicht mit übermäßigem Strom...
Alles in allem hat diese Sicherung etwas von der Art der Minussicherung bei den Zweitaktern.
Nur geht das ja nicht in der gleichen Weise, da eine Minussicherung bei der Rotax jedes Mal
durch den Anlasserstrom kommen würde.

Gruß
Lothar

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MZ-Elektrik * Rahmennummernsammlung ES125/150 * Bulgarien 2024
Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


Fuhrpark: MZ500R/92, ETZ150/88, ES175-2/72, ES150-1/70, ES150/65, ES150/63, RT125-0/52

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