Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon MZ Werner » 18. Februar 2012 19:16

Der Schwingenbolzen ist doch von Peikert. Ruf ihn doch mal an ,ob er den umtauscht, oder statt dessen eine Aufschraubkugel schickt. Dann kannst du den alten Bolzen wieder verwenden. Bei mir habe ich die kugel verwendet.
Grüße Werner

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon ea2873 » 18. Februar 2012 19:53

MZ Werner hat geschrieben:Es gibt auch Schwingenbolzen mit Kugel ohne die eingedrehte Nut für die Feder. Dann kannst du den Ständer nicht mehr montieren.


2cm loch reingebohrt, schraube rein und man kann die feder wieder einhängen. die materialschwächung ist mir bewusst, dürfte aber nicht im kritischen bereich liegen.

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon MaxNice » 18. Februar 2012 20:20

die versionen ohne die nut sind uU für ES vorgesehen, da wird die feder ja am kupplungsdeckel eingehängt.
"Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt."

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon Klaus P. » 18. Februar 2012 20:25

Eine Anschraubkugel ist in meinen Augen fahrlässig.

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon morinisti » 18. Februar 2012 21:50

Klaus P. hat geschrieben:Eine Anschraubkugel ist in meinen Augen fahrlässig.

warum denn das?

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon MZ Werner » 18. Februar 2012 21:52

Klaus P. hat geschrieben:Eine Anschraubkugel ist in meinen Augen fahrlässig.

Kannst du mal erklären warum!
Mein Tüv Ing. sah das bei der Abnahme anders.
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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon alexander » 18. Februar 2012 23:16

Klaus P. hat geschrieben:Eine Anschraubkugel ist in meinen Augen fahrlässig.


Ob das fahrlaessig ist oder nicht kann ich nicht beurteilen.
Zu Peikert und Bauhs haette ich jedenfalls Vertrauen. Die machen oder machten seit Jahrzehnten ihr Ding. Wenn ihre Bauteile nicht halten wuerden haette sich das bestimmt rumgesprochen.

Ich hatte allerdings auch auf die Schraubkugel verzichtet weil mir das Gewindestuecken zu kurz erschien und ne SW- Achse von GABOR reingesteckt.

By the way, wer mag schon glauben dass man an ne M8 Schraube nen VW- Kaefer haengen kann? Nach Augenschein und Gefuehl wuerd man bestimmt was in Unterarmdicke waehlen. (mindestens)

-- Hinzugefügt: 18.02.2012, 23:19 --

LamE hat geschrieben:...
Wie haben die Umbauer die Schelle auf den Rahmen gesetzt - Metall auf Metall oder habt ihr das noch was zwischengelegt?

Ich bin auf Antworten gespannt.

Gruß
LamE


Da passt nix mehr zwischen und vor allem was und warum? Bisschen Neopren? Dann haett´man nen Hyperelastic.

Ah, die weitaus meisten Posts sind OT. Wenn ich mich nicht irre hihihihi ;-)
Gruesse vonne Parkbank
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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon Klaus P. » 19. Februar 2012 15:14

Warum war die Frage:

Z. B. die Gewindelänge an dem Schwingenlagerbolzen links.
Ich messe da 11 mm. Dann liegt die Mutter aber schon kpl. an.
Gibt es für den Anbau ein Gutachten MZ Werner?

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon morinisti » 19. Februar 2012 15:17

alexander hat geschrieben:
Klaus P. hat geschrieben:Eine Anschraubkugel ist in meinen Augen fahrlässig.


Ob das fahrlaessig ist oder nicht kann ich nicht beurteilen.
Zu Peikert und Bauhs haette ich jedenfalls Vertrauen. Die machen oder machten seit Jahrzehnten ihr Ding. Wenn ihre Bauteile nicht halten wuerden haette sich das bestimmt rumgesprochen.

Ich hatte allerdings auch auf die Schraubkugel verzichtet weil mir das Gewindestuecken zu kurz erschien und ne SW- Achse von GABOR reingesteckt.

By the way, wer mag schon glauben dass man an ne M8 Schraube nen VW- Kaefer haengen kann? Nach Augenschein und Gefuehl wuerd man bestimmt was in Unterarmdicke waehlen. (mindestens)

-- Hinzugefügt: 18.02.2012, 23:19 --

LamE hat geschrieben:...
Wie haben die Umbauer die Schelle auf den Rahmen gesetzt - Metall auf Metall oder habt ihr das noch was zwischengelegt?

Ich bin auf Antworten gespannt.

Gruß
LamE


Da passt nix mehr zwischen und vor allem was und warum? Bisschen Neopren? Dann haett´man nen Hyperelastic.

Ah, die weitaus meisten Posts sind OT. Wenn ich mich nicht irre hihihihi ;-)


...immer wieder diese nicht fundierten Aussagen, dass die Peikertteile an der Etze nicht funktionieren. Die Praxis sagt was anderes, zumindest meine. Habe vor ein paar Tagen lange mit Peikert telefoniert. Der sprach zwar auch davon dass man vielleicht ein Kupferblech unter die vordere Klemmschelle am Rahmen legen soll, damit es nicht am Rahmen scheuert. Bei meinem sitzt das seit 30.000 km bombenfest. Peikert meint, es kann da Unterschiede von der Fertigung des Rahmens her geben. Beim einen passt es dann halt besser als beim anderen. Man muss da halt mal ein Auge drauf haben und mal nen Schlüssel ansetzen ob sich was gelöst hat. Und wie sich die Schraubkugel lösen soll ist mir technisch nicht einleuchtend. Könnte ja höchstens sein, dass der Schwingenbolzen bricht, wo er aus dem Gewinde kommt. Wem ist´s so passiert? Bin gespannt! Glaube ich nicht dran, da es an der Stelle durch die feste Schraubverbindung keinerlei Dauerbiegebelastung geben kann.

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon Gespann Willi » 19. Februar 2012 15:33

Gude
Das mit dem geschraubten Kugelbolzen ist schon ein wenig bedenklich,ich würde einen am Stück mit der
Achse vorziehen.Mir ist in den 80ern schon mal so ein Gewinde in der Kugel eines Steib Beiwagen
rausgerissen :shock: Und das bei einem 3Punkt Anschluss.Da kommt Bewegung ins Fahrwerk.
Seit dem entweder 4 Punkt oder die Anschlüsse am Stück.
Guden Willi
Es gehd mer ned inde Kopp enei
wie kann en Mensch ned aus Franfurd sei

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon Klaus P. » 19. Februar 2012 15:41

@ morinisti

wo habe ich geschrieben, daß es nicht funktioniert?
Schon mal gelesen wie Stark eine Mutter sein soll?
Also muß auch eine Gewindelänge zur Verfügung stehen
aber den Kantenbruch beim Nachmessen nicht vergessen.

Und nochmal die Frage nach einen Gutachten.

Klaus

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon MZ Werner » 19. Februar 2012 18:31

Klaus P. hat geschrieben:Gibt es für den Anbau ein Gutachten MZ Werner?

Ich weis jetzt nicht genau was du meinst. Von Peikert bekommst du eine Materialbeschreibung der Teile, aus welchem Werkstoff sie hergestellt sind mit den Abmessungen. Die Kugel ist aus C35 . Mehr bekommt man von Peikert nicht.
Dieses Schreiben ist jeweils mit Datum und Unterschrift versehen. Mein Sachverständiger hat bei seiner Dokumentation dieses Schreiben Kopiert mit den übrigen Unterlagen. Nur er kann entscheiden ob die Bauteile richtig dimensioniert sind und dann entsprechend absegnen. Mein Prüfer ist selbst Gespannbauer und wird wohl wissen worauf es ankommt und hätte die Kugel nicht akzeptiert wenn sie falsch dimensioniert wäre.
Klaus P. hat geschrieben:Ich messe da 11 mm. Dann liegt die Mutter aber schon kpl. an.

Du hast aber schon die Sechskantmutter enfernt?

Das Gewinde ist M18x1,5 Der Querschnitt ist ca. 200mm² Die Zugfestigkeit beträgt 800N/mm² macht 160000 N.
Dies Daten habe ich jetzt gegoogelt . Ob das so stimmt können die Maschinenbauer besser beurteilen.
Aus einer Tabelle von Würth kann ich noch einen Wert dazufügen . 130 000N Prüfkraft bei M18x1,5
Grüße Werner

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon LamE » 19. Februar 2012 19:42

MZ Werner hat geschrieben:Ich weis jetzt nicht genau was du meinst. Von Peikert bekommst du eine Materialbeschreibung der Teile, aus welchem Werkstoff sie hergestellt sind mit den Abmessungen.


Hab ich nicht bekommen.
Werner - kannst du mir davon Kopien zukommen lassen?

Grüße
LamE

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon MZ Werner » 19. Februar 2012 19:56

Eine Kopie wird dir nichts so viel nützen , weil das auf meinen Namen geht.
Ich schicke dir eine PN
Grüße Werner

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon morinisti » 21. Februar 2012 10:47

Klaus P. hat geschrieben:@ morinisti

wo habe ich geschrieben, daß es nicht funktioniert?
Schon mal gelesen wie Stark eine Mutter sein soll?
Also muß auch eine Gewindelänge zur Verfügung stehen
aber den Kantenbruch beim Nachmessen nicht vergessen.

Und nochmal die Frage nach einen Gutachten.

Klaus

wenn es hier als nicht zu verantworten beschrieben wird, setze ich voraus, dass die einwandfreie Funktion in Frage gestellt wird. Nun fahre ich seit zigtausend Kilometern mit einem solchen Gespann und habe immer wieder mal wenn das Thema auftauchte nach praktischen Erfahrungen mit Schäden an diesen Anbauteilen bzw durch diese Anbauteile gefragt. Konkrete Schadensberichte bleiben aus. Ist zwar nicht repräsentativ. Bleibt die Frage offen ob man dem nun vertrauen kann oder nicht. Sicher wäre es eine spektakuläre Radelle, wenn einem bei am Limit bewegtem Gespann einer der drei Befestigungspunkte wegbricht. Da müsste es doch dann Berichte drüber geben.
Ein Gutachten für die Teile habe ich nicht. Das Gespann ist aber damit TÜV-abgenommen.
Gruß
Jürgen

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon Klaus P. » 21. Februar 2012 11:02

@ morinisti,

danke für die sachliche Antwort.

Gruß Klaus

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon morinisti » 21. Februar 2012 11:18

alles klar.
Derzeit hab ich allerdings das Problem, dass nach Einbau eines 300er Motors sich diverse Schraubverbindungen lösen: Auspuffschelle, Motorbefestigungsschrauben hinten und linke Verschraubung des Schwingenbolzen trotz Konterung :shock: . Durch die Erfahrung mit meinem englischen Twin bin ich ja einiges gewohnt. Kann hier ein anderes Schwingungsverhalten des neuen Motors eine Rolle spielen? ´Will damit aber in erster Linie nochmal sagen: man kann ein solches Gespann nicht dauerhaft bewegen ohne mal nen Schlüssel testweise anzusetzen. Hab jetzt die Schwachpunkte mal mit Loctite gesichert. Mal sehen wie es weiter geht.
Grüße
Jürgen

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon Arni25 » 21. Februar 2012 11:26

Na ich würde mal sagen passt schon mit der Schelle. Das ewige Leben wird so ein Rahmen mit Kastenprofil im Gespannbetrieb wohl ohnehin nicht haben. Sicher ist die Schelle nicht optimal, nur das ist der ganze Rahmen für den Gespannbetrieb nicht.

Theorie ist, wenn man weiß wie alles funktioniert und nichts klappt.
Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. :mrgreen:
Gruß Arni

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon Klaus P. » 21. Februar 2012 13:10

Arni, er meint eine andere Schelle.

Und die linke Bolzenmutter kann sich ja nur löse,
wenn sich was an den Scheiben zwischen den Motorschuhen
und der Schwinge getan hat, bzw. der Hülse im Gummilager.
Meine Meinung dazu.

Gruß Klaus

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Re: Peikert Umbausatz - Nachbearbeitung und Anbau

Beitragvon morinisti » 21. Februar 2012 13:12

Klaus P. hat geschrieben:Arni, er meint eine andere Schelle.

Und die linke Bolzenmutter kann sich ja nur löse,
wenn sich was an den Scheiben zwischen den Motorschuhen
und der Schwinge getan hat, bzw. der Hülse im Gummilager.
Meine Meinung dazu.

Gruß Klaus

würde ich auch vermuten. War allerdings alles sauber vor der Montage. Ich werds beobachten. Ich hab schon erlebt, bei meinem VW-T3 Umbau auf 1,9 td dass gekonterte Muttern zentimeterweit auf Gewindebolzen gewandert sind durch Drehschwingungen.

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