TS 250/1 auf 12V umgerüstet, lief super bis...

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TS 250/1 auf 12V umgerüstet, lief super bis...

Beitragvon Jang-Jang » 27. März 2007 17:11

... dann den Dienst mit einer lauten Fehlzündung zu quittieren.

Vorgeschichte:
Ich habe den kompletten Kabelbaum (jeden Draht) mit mindestens 1,0 mm? erneuert, alle Lampen ausgetauscht, den Reflektor auf H4 12V 55/60W umgerüstet, ein elektronisches Blinkrelais eingesetzt, die 6V-Hupe gegen eine 12V-Hupe getauscht, die Ladekontrolllampe von der Blinkkontrolllampe separiert und eine pass genaue 12V 8AH Batterie (YB7C-A) (130 x 90 x 114 mm) eingesetzt.
Den mechanischen Regler habe ich durch einen elektronischen 12V-Regler mit Rückstromdiode ersetzt und den Reglerwiderstand an der Lichtmaschine entfernt.
Des weiteren habe ich die Kontakte erneuert und den Zündzeitpunkt mit einer Uhr auf 2,8 mm vor OT eingestellt.
Beibehalten habe ich die Lichtmaschine und die Zündspule, denn irgendwo stand mal, dass man die Zündspule nicht tauschen muss.

Ich habe festgestellt, dass die Zündspule so heiß geworden ist, dass man sich an ihr die Finger verbrennen kann.

Nach dem Abkühlen sprang der Motor unter weiteren Fehlzündungen wieder an, musste aber auf Drehzahl (ca. 4000 U/min) gehalten werden. Das Fahren gelang dann nur noch unter bocken und nicht weiter als ca. 1km dann war wieder Schluss.

Woran kann das liegen?

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Beitragvon Rico » 27. März 2007 17:27

Hallo,
weiß nicht, wo du gelesen hast, daß man die Zündspule beibehalten kann, aber das war eindeutig eine Fehlinformation. Die 6V Hupe hätte man beibehalten können. Neue 12V Zündspule dran und alles ist gut.
Gruß
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Beitragvon mz-henni » 27. März 2007 18:59

Wenn es doch immer so einfach wäre *seufz*

Grüße, Henni
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Beitragvon Jang-Jang » 27. März 2007 19:21

Meint Ihr wirklich, dass die Zündspule die Ursache des Übels ist. Ich habe mir auch überlegt ob nicht die Verstellplatte des Unterbrechers sich gelöst haben könnte und daher die Fehlzündungen rühren.

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Beitragvon Micky » 27. März 2007 19:27

Huhu, das Teil ist nur für 6 Volt ausgelegt... Nicht für 12 Volt. Die restlichen 6 Volt gehen in Wärme auf.

Du hast da jetzt eigentlich einen Zündspulenwiderstand. :wink:

Wenn man den ordentlich kühlt könnte das aber durchaus funktionieren.


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Beitragvon Rico » 27. März 2007 19:47

Jang-Jang hat geschrieben:Meint Ihr wirklich, dass die Zündspule die Ursache des Übels ist.

Wenn die Spannung an der Zündspule verdoppelt wird verdoppelt sich auch der Strom in der Primärwicklung und dafür ist die nicht ausgelegt. Es entsteht eine Elektroheizung, und bei diesen Temperaturen schmilzt der Lack, der für die Isolierung der Wicklung zuständig ist und irgendwann hat man Windungsschlüsse.
Gruß
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Beitragvon Micky » 27. März 2007 19:49

Sag ich doch! Kühlen...


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Beitragvon Rico » 27. März 2007 19:57

Schade um die alte 6V Zündspule, viele neue nachgebauten halten nicht lange und die originalen halten oft 30 Jahre und mehr und wurden nur aus Verdacht rausgeschmissen.
Gruß
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Beitragvon Micky » 27. März 2007 19:58

Nee, hast ja recht! Wenn die Zündspule man nicht jetzt schon unbrauchbar geworden ist.


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Beitragvon Jang-Jang » 28. März 2007 06:09

Ok

dann werde ich mal eine 12V-Zünspule ordern. Vielen Dank für Eure Tipps und Ratschläge.

Grüße
Gruß

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Beitragvon Schrödi » 28. März 2007 11:11

Ich habs genau umgekehrt gemacht, 12V Zündspule in 6V Anlage. Bei der Zündspule handelt es sich um eine sogenannte "Hochleistungszünspule", von Bosch... naja. Hab die bloß eingebaut weil die unter 12V normal mit Vorwiderstand betrieben wird(Innenwiderstand Spule ca. gleich groß wie Vorwiderstand), also eigentlich ne 6V Zündspule. Läuft wunderbar, guter Funken. Fährt sich im unteren Drehzahlbereich besser als die alte, die langsam kaputt ging.

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Beitragvon Günni » 28. März 2007 13:26

Schrödi hat geschrieben:Ich habs genau umgekehrt gemacht, 12V Zündspule in 6V Anlage. Bei der Zündspule handelt es sich um eine sogenannte "Hochleistungszünspule", von Bosch... naja. Hab die bloß eingebaut weil die unter 12V normal mit Vorwiderstand betrieben wird(Innenwiderstand Spule ca. gleich groß wie Vorwiderstand), also eigentlich ne 6V Zündspule. Läuft wunderbar, guter Funken. Fährt sich im unteren Drehzahlbereich besser als die alte, die langsam kaputt ging.


Auch wenn du die Zündspule mit Vorwiderstand an 6 V betreibst, wird es der Zündspule nicht schaden. Fragt sich nur, ob die Sekundärspannung für einen guten Zündfunken reicht.

mfg


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Re: TS 250/1 auf 12V umgerüstet, lief super bis...

Beitragvon Steffen » 28. März 2007 14:21

Jang-Jang hat geschrieben:...
Beibehalten habe ich die Lichtmaschine


Hab ich was verpasst? Wie rüstet man auf 12 V um unter Beibehaltung der Lichtmaschine?
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Re: TS 250/1 auf 12V umgerüstet, lief super bis...

Beitragvon Rico » 28. März 2007 14:32

Steffen hat geschrieben:Hab ich was verpasst? Wie rüstet man auf 12 V um unter Beibehaltung der Lichtmaschine?

Kann sich nur um 'ne hochgeregelte 6V Lichtmaschine handeln, da gibt's schon einige Beiträge im Forum dazu.
Gruß
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Re: TS 250/1 auf 12V umgerüstet, lief super bis...

Beitragvon Jang-Jang » 28. März 2007 16:42

ich hat geschrieben:Kann sich nur um 'ne hochgeregelte 6V Lichtmaschine handeln...


Richtig... lief auf anhieb bisher :shock: (50km) ohne Probleme
Gruß

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Beitragvon Schrödi » 28. März 2007 20:12

Was mir an der 12V-Sache gedanken macht ist, ob die Lima-Feldspulen nicht im niedrigen Drehzahlbereich überbelastet werden. Plötzlich liegen nicht mehr 6V sondern 12V an(klar, nicht immer).
Eigentlich dürfte die Lima bei 12V auch doppelte Leistung bringen können, der Maximalstrom der Lima mit doppelter Spannung eben, oder sehe ich das falsch?

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Beitragvon Rico » 28. März 2007 21:01

Schrödi hat geschrieben:Was mir an der 12V-Sache gedanken macht ist, ob die Lima-Feldspulen nicht im niedrigen Drehzahlbereich überbelastet werden. Plötzlich liegen nicht mehr 6V sondern 12V an(klar, nicht immer).
Eigentlich dürfte die Lima bei 12V auch doppelte Leistung bringen können, der Maximalstrom der Lima mit doppelter Spannung eben, oder sehe ich das falsch?

Die Sache hat sich bei vielen seit Jahren bewährt, aber es gibt auch einen Nachteil: Die 12 V gibts erst bei höherer Drehzahl, irgendwas über 2000 U/min und bis dahin muß die Batterie den Rest bringen. Die Gesamtleistung soll wohl nicht höher sein. Vorteil: zuverlässiger, weil unempfindlicher bei leichten Übergangswiderständen an Klemmen und Masseverbindungen, mehr Licht bei Verwendung eines R2 Halogenscheinwerfereinsatzes gleicher Leistung.
Gruß
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Beitragvon Ex User Hermann » 28. März 2007 21:16

Schrödi hat geschrieben:Eigentlich dürfte die Lima bei 12V auch doppelte Leistung bringen können, der Maximalstrom der Lima mit doppelter Spannung eben, oder sehe ich das falsch?

Die Spannung ist der Lima egal, was zählt ist der Strom. Und der ist bei 12V nicht so gravierend hoch, denn bei gleichen Watt ist er nur halb so groß. "Watt : Volt = Ampere" >> Bei einem Scheinwerfer mit 6V 45W fließt also ein Strom von 7,5A, bei einem Scheinwerfer mit 12V 45W nur 3,75A.

Lediglich die Wicklungen der Lima sind nicht auf diese Spannung ausgelegt, entsprechend schlecht ist der Wirkungsgrad der Lima. Überlastet wird sie sicher nicht. Dennoch öfter mal nach den Kohlen schauen, der einzig wirkliche Schwachpunkt.
Ex User Hermann

 

Beitragvon Jang-Jang » 29. März 2007 06:58

Das mit den Kohlebürsten kann man ja abmildern wenn man weichere einsetzt. (Altes Thema)
Damit hat man zwar einen höheren Verschleiß an Bürsten, aber die Lima ist weniger belastet. Denn die Bestände an alten Limas sind endlich, während die Bestände an Bürsten nahezu unendlich sind. Außerdem ist es umweltfreundlicher (Produktion) und billiger als die VAPEs einzubauen.

Ich werde sehr bald die weicheren Ersatzbürsten besorgen. Das kann ich ja fast zu Fuß erledigen, da es ja bei mir um die Ecke ist. Falls jemand aus dem Forum auch welche möchte, würde ich eine Sammelbestellung aufnehmen und gegen Vorkasse versenden.

Gruß

Jang-Jang
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Beitragvon Schrödi » 30. März 2007 17:15

Also, für weichere Kohlen würde ich mich auch interessieren! könntest mir mal zwei Paar mitbesorgen.

Als Rückstromdiode könnte man doch auch eine starke Schottkydiode nehmen -> weniger Spannungsabfall an der Diode und dadurch weniger Wärmeverluste an der Diode.

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Beitragvon Ex-User krippekratz » 30. März 2007 17:28

Also was ich mir dazu überlegt hatte:

Um die höhere Spannung zu erzeugen muß ja ein entsprechend stärkeres Feld her, welches durch einen höheren Erregerstrom erzeugt werden muß. Sprich die Feldwicklung bekommt wesentlich mehr Strom ab. Oder sehe ich da etwas falsch?
Ex-User krippekratz

 

Beitragvon Ex User Hermann » 30. März 2007 18:31

Hat aber auch Vorteile: Sie friert nicht ein. :versteck:
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Beitragvon Ex-User krippekratz » 30. März 2007 18:40

ömm ja... aber verkraftet die das :D
Ex-User krippekratz

 

Beitragvon Ex User Hermann » 30. März 2007 18:51

Definitiv JA. Die Drähte einer 12V Wicklung sind auch nicht dicker (müssen sie ja auch nicht, im Gegenteil), nur länger, also mehr Windungen für die Wicklung.

Wenn die Feldwicklung einen Widerstand von 4,5 Ohm hat, fließt ein Strom von max. ca. 3A bei 14V, in der Praxis eher deutlich weniger im "Mittel".
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Beitragvon Ex-User krippekratz » 30. März 2007 20:36

na denn werd ich das irgendwann sicher auch mal testen... mich nervt das das es keine (zugelassenen) 6V H4 Birnen gibt... und schon gar nicht unterwegs Ersatz an ner Tanke wenn man Nachts liegen bleiben sollte mit puttschka Birne^^
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