Mz Ts 150 Welche Batterie?

von **Jaybee** » 26. März 2007 20:04

Guten Abend.
Ich hab da einmal eine Frage an euch! Ich habe mir vor ca. 2 wochen eine Mz Ts 150 zugelegt und bin momentan dabei diesen "Bausatz" zusammenzubauen und zu restaurieren, da dies meine erste Mz ist, hab ich ncoh keine Ahnung davon! Nun meine Frage; Ich benötige eine neue Batterie, die Suche nach einer Batterie, die laut Beschreibung für die Ts geeignet ist im Internet hat keinen Erfolg gebracht. Hab mal bei Louis nachgesehen, die haben im Moment Batterien im Angebot, kann mir evtl. jemand von euch sagen, ob eine von diesen Batterien bei louis zu meiner Ts passt? Batterien by Louis
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen, schonmal vielen Dank!

Ps: Laut Aufdruck auf den Reglern, läuft die mit 6V

von **Ex-User UweXXL** » 26. März 2007 20:49

Eine 6V Batterie für die TS bekommst Du u.a.bei Polo, habe meine jetzt fast ein Jahr drin, die ist o.k.

Gruß Uwe L.

von **Ex User Hermann** » 26. März 2007 23:11

6V 11Ah gibt es in den passenden Abmessungen. Unter 20 Euro bei "den großen 3"

Bei Louise z. B. diese Best. Nr. in der Produktsuche eingeben: 10036809

Bezeichnung: 6N11A-1B

Preis 11,95 Euronen :wink:

(Altbatteriepfand beachten!)

Dazu benötigst Du noch das hier: 10038001 für 4,95 Euronen (Batteriesäure)

von **bernie150** » 27. März 2007 00:14

Hermann hat geschrieben:6V 11Ah gibt es in den passenden Abmessungen. Unter 20 Euro bei "den großen 3"

Bei Louise z. B. diese Best. Nr. in der Produktsuche eingeben: 10036809

Bezeichnung: 6N11A-1B

Preis 11,95 Euronen (Altbatteriepfand beachten!)

Dazu benötigst Du noch das hier: 10038001 für 4,95 Euronen (Batteriesäure)

Die Saito Batterien sind o.k. Ich habe meine (allerdings die 12V-Version wegen Umrüstung) seit fast einem Jahr in meiner TS150. Keine Probleme, auch nach gelegtlichen Winterpausen und Frost.

von **Ex User Hermann** » 27. März 2007 00:22

Jepp, wenn man keinen E-Starter hat wie bei der Rotax. Da merkt man doch einen Unterschied. Ansonsten kann ich nur zustimmen: Billige Bleibatterie für "Kickermopped": JA! Sie ist nichts als ein "Puffer" im Betrieb und ein "Anschubser" für den Start.

von **Martin H.** » 27. März 2007 12:02

Hallo Jaybee,
kann dem was die anderen schon geschrieben hatten, nur zustimmen... hab die 6 V-batterie für meine ES auch problemlos beim Louis erhalten.
Lies Dich auch mal hier im Forum unter "Literatur" ein wenig in die technischen Daten Deiner Maschine ein, da erfährst Du auch so grundlegende Sachen wie z. B. die Spannung und Kapazität Deiner Batterie! :wink:

Gruß, Martin.

von **Ex-User krippekratz** » 27. März 2007 12:35

Moin
Nimm doch gleich nen Bleigel-akku.. ist nur 5? teurer aber sollte länger halten und du sparst den pfandkram ^^

In meiner ES bewährt sich grad diese hier: Multipower MP9-6A

aber dann muß die spannung peinlich genau stimmen (nach oben) sonst geht die hops

gruß
steven

von **Jaybee** » 27. März 2007 17:32

Vielen Dank für die Hilfe bis hierher, habe im weiteren Verlauf wohl noch mehr Fragen!

von **Jaybee** » 27. März 2007 18:10

Ich kann so eine Batterie von einem Freund bekommen, die ist allerdings schon was älter, muss ich da dann einafch nur Säure einfüllen und dann ist sie betriebsbereit?

von **Ex User Hermann** » 27. März 2007 18:50

Säure rein, mindestens 30 Minuten, besser länger, in Ruhe lassen, idealerweise dann mit "GEREGELTEM" Ladegerät nachladen. Muß aber nicht, man kann nach der Ruhezeit auch einbauen und fahren.

von **Roland** » 27. März 2007 21:17

Jaybee hat geschrieben:Ich kann so eine Batterie von einem Freund bekommen, die ist allerdings schon was älter, muss ich da dann einafch nur Säure einfüllen und dann ist sie betriebsbereit?

Säure einfüllen aber nur bei einer bisher unbenutzten Batterie!!!
Wenn die Batterie schon mal in Gebrauch war und nur der Flüssigkeitsstand gesunken ist, darf nur destilliertes Wasser nachgefüllt werden.

von **bernie150** » 27. März 2007 23:53

Jaybee hat geschrieben:Ich kann so eine Batterie von einem Freund bekommen, die ist allerdings schon was älter, muss ich da dann einafch nur Säure einfüllen und dann ist sie betriebsbereit?

Wenn es eine Gebrauchte ist (schon mal mit Säure befüllt) würde ich eine Neue kaufen. Es ist den Aufwand nicht wert, da die Batterie dann garantiert Tiefstentladen war.

von **Lorchen** » 28. März 2007 08:22

Kinners, nehmt Bleigel. :top:

Es gibt nichts besseres. Sie läuft nicht aus, man kann sie hinlegen oder stellen und im Winter einfach drinlassen.

von **Ex User Hermann** » 28. März 2007 10:18

Lorchen hat geschrieben:Kinners, nehmt Bleigel.

HAWKER Vliesbatterien, aber TEEEUUUUEEEERR! :shock:

von **Lorchen** » 28. März 2007 11:18

Mach ihm keine Angst. Eine normale Bleigel-Batterie kostet so um die 12,00?.

von **Ex User Hermann** » 28. März 2007 11:38

Die Dinger haben leider immer andere Abmessungen oder man muß 2 kleine Batterien nehmen.

Warum gibts keine Blei-Gel in 6V10Ah-12Ah und 130mm?

Die haben alle 150mm in dieser Kapazität. :-(

von **ETZChris** » 28. März 2007 11:42

kann mir wer die maße der originalbatterie für die 150er ETZ nennen??? nur mal so sporadisch...

von **Lorchen** » 28. März 2007 11:46

Hermann hat geschrieben:Die Dinger haben leider immer andere Abmessungen oder man muß 2 kleine Batterien nehmen.

Ja, ist mir auch schon aufgefallen. Die TS 150 hat ein Gummispannband, da geht das noch mit der abweichenden Größe.

von **Ex User Hermann** » 28. März 2007 12:03

ETZChris hat geschrieben:kann mir wer die maße der originalbatterie für die 150er ETZ nennen??? nur mal so sporadisch...

Passen würde 12V 9Ah, wie bei ETZ 250. Spätere Modelle hatten 12V 5,5Ah, welche willst Du wissen?

von **ETZChris** » 28. März 2007 12:08

so, dass die befestigung über den metallstreifen und die schraube funzt...meine ist nämlich viel zu groß und wird über das gummiband gehalten...außerdem füllt sie derzeit komplett das fach aus...nur scheint das nicht original...problem: das fach für das werkzeug schlabbert umher...

von **Ex User Hermann** » 28. März 2007 12:21

Also hast Du die 9Ah drin.

12V 5,5Ah >> L/B/H = 136/61/131 (kommt auf nen Millimeter nicht an)

12V 9Ah >> L/B/H = 136/76/140

von **ETZChris** » 28. März 2007 12:27

und die kleine reicht??? mal schauen, was ich so finde...bei gelegenheit solls passend werden...danke dir...

von **Ex User Hermann** » 28. März 2007 12:29

Natürlich reicht die, oder hast Du nen E-Starter?

von **Ex User Hermann** » 28. März 2007 12:34

Bei Louise & Co etwa 15 Euro in neu

von **ETZChris** » 28. März 2007 12:50

ich werde mal schauen...wo weiß ich...

von **det** » 28. März 2007 21:33

Ich fahre einen Kung-Long Bleigelakku 4,5Ah (12,- bei Reichelt).
Das Teil ist L/B/H 90/70/107 mm groß. Da bleibt noch reichlich Platz für`s Bordwerkzeug, von der Tiefe her passt sie aber gut in den Batteriekasten und schlabbert nicht rum.
Reicht aus, wenn man nicht gerade während der Rush-hour durch eine Großstadt fahren muss.

von **Ex User Hermann** » 28. März 2007 21:48

Kung-Long, Hong-Leong, Badda-Bong ............... da hätt ich schon mein erstes Problem :-)

von **det** » 28. März 2007 22:15

Hermann hat geschrieben:Kung-Long, Hong-Leong, Badda-Bong ............... da hätt ich schon mein erstes Problem

Immer noch besser als Tsu-Lang-Sam :twisted:

von **Ex User Hermann** » 28. März 2007 22:22

Das Problem-Sam habe ich zum Glück nicht, wie es scheint.

von **Jaybee** » 29. März 2007 18:06

An der Zündspule sind ja 2 Möglichkeiten Kabel anzuschließen, ist es hier egal welches Kabel an welche Klemme kommt?

von **Ex User Hermann** » 29. März 2007 18:11

An der Zündspule? Da kommt keine Batterie dran.

Klemme "15" an der Zündspule ist Plus vom Zündschloß, also Plus bei eingeschalteter Zündung, Kabelfarbe Rot/Schwarz

Klemme "1" an der Zündspule geht zum Unterbrecherkontakt, Kabelfarbe Grün

von **Jaybee** » 30. März 2007 14:51

Welche kabel dadrankommen is mir klar,ich weiß nur nicht welche von den beiden Klemme 15 is und welche 1, deswegen fragte ich, ob das egal sei..!

von **Ex User Hermann** » 30. März 2007 15:10

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