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Alex hat geschrieben:Beim Charly (Verbrauch angeblich ca. 25 ct. je 100 km) spart man gegenüber einem normalen Mofa (sagen wir mal 3 Liter Verbrauch) gute 4,50 Euro je 100 km.
Auf eine Laufleistung von etwa 20.000 km spart man mit einem Mofa-Elektroroller also gegenwärtig etwa 900 Euro und hat einen abolut wartungsfreien Motor.
Quaks hat geschrieben:Der Preis ist jenseits von Gut und Böse.
Jungjanine hat geschrieben:sieht gut aus aber der Preiiiiisss
Hardi hat geschrieben:Aber 4800€
Nein Danke.
3500€ max Keinen Euro mehr
Quaks hat geschrieben:Meine Schwalbe ist Baujahr '87, fährt im 1 und 2 Personen-betrieb, und auch sehr häufig mit Anhänger....wie weit würde ich da wohl mit so nem Elektromoped kommen, wenn da noch mal 70 kg oder so hinten dran hängen?
UHEF hat geschrieben:Eigentlich brauchte doch nur Jemand die, ich meine, die "SCHWALBE" heute neu, in gewohnter Qualität herzustellen. Der Preis ist dann doch wohl Nebensache!
skeeve hat geschrieben:
2. in der Stadt fahre ich Fahrrad (das ist umweltfreundlich und ich brauche nichtmal Ökostrom dafür - ausserdem sorgt es für Bewegung).
audioconcept hat geschrieben:
Beim Motorrad kann es sich nicht durchsetzen, da Biker den Sound ihrer Maschine lieben und niemals lautlos biken würden.
kutt hat geschrieben:besser wäre etwas, was man schnell befüllen dann und dann daraus Strom machen kann.
kutt hat geschrieben:- schlechtes platz zu kapazitätsverhältnis
WikiPedia hat geschrieben:Die erste umgerüstete B-36 wurde Nuclear Test Aircraft (NTA; dt. nukleares Testflugzeug) genannt und war eine B-36H-20-CF mit der Seriennummer 51-5712, die während eines Tornados in Carswell am 1. September 1952 beschädigt wurde. Dieses Flugzeug wurde zuerst als XB-36H und später als NB-36H bezeichnet, als es mit einem 1.000 kW-Kernreaktor ausgerüstet wurde. Der Reaktor wurde während des Flugs betrieben, versorgte das Flugzeug aber nicht mit Energie. Die NB-36H führte 47 Testflüge zwischen 1955 und 1957 durch. Auf Grund der Ergebnisse aus den Flügen der NB-36H wurde das X-6 und das komplette ANP-Programm eingestellt.
kutt hat geschrieben:Das ganze Konzept steht und fällt mit dem Energieträger. Akkus sind dafür völlig ungeeinet - und das gilt für jedes Fahrzeug.
- zu schwer
- zu teuer
- schlechtes platz zu kapazitätsverhältnis
- lange ladezeiten
- standzeit
- explosionsgefahr (vor allem bei Li-Ionakkus)
bei einem akku handelt es sich salopp gesagt ja auch nur um einen Tank
besser wäre etwas, was man schnell befüllen dann und dann daraus Strom machen kann. z.B. eine Brennstoffzelle. Da ist aber der Pferdefuß, daß man dafür Platin braucht - und das ist teuer. Weiterhin ist eine Brennstoffzelle auch recht groß und schwer.
dann wäre es wieder effektiver den Wasserstoff / das Methan / das Ethanol direkt in einem Verbrennungsmotor zu verfeuern - aber das will ja keiner mehr.
Statt dessen wirds halt in Kraftwerken verbrannt und dann damit "sauber" zu Hause in Akku gefüllt![]()
Ich weis nicht .. ich halte das Konzept "E-Schwalbe" für äußerst fragwürdig. Da stecken bestimmt viele Fördergelder im Bereich "E-Mobility" drinn, die das Projekt überhaupt erst möglich gemacht haben. Mal sehen was passiert, wenn die Fördergelder erschöpft sind.
"E-Mobility":
In der Richtung gab es die letzten Jahre viele Ausschreibungen - einige hatten als Projektziel ein fertiges Fahrzeug. Da passt so ein Projekt natürlich wie die Faust auf's Auge
... mich würde mal interessieren, wie da der RIO ist. (ROI = return of invest)
Mainzer hat geschrieben:Als Lok war das auch mal geplant - sogar in Deutschland![]()
http://mmiwakoh.de/Eigene%20Webs/Railfu ... motive.htm
ETZChris hat geschrieben:SPOILER:
silverwulf hat geschrieben:genau wie die Verteufelung von Bioethanol.
Alex hat geschrieben: Es sind die Leute, die es nicht tanken wollen.
kutt hat geschrieben:mM nach steckt das Potential für pflanzliche Energieträger nicht in Pfanzen, die auf dem Land wachsen...
leider steckt die Forschung in dieser Richtung noch in den Kinderschuhen
Weil sie auch das glauben,
was du meinst zu wissen
und auch nur gelenkter Agitation entnimmst.
.Einfach das Akkupack über die Schulter hängen und dort aufladen wo man will. In der Wohnung, am Arbeitsplatz, in der Uni, bei Freunden oder bei Omi, es braucht nur eine Steckdose
Ralle hat geschrieben:.Einfach das Akkupack über die Schulter hängen und dort aufladen wo man will. In der Wohnung, am Arbeitsplatz, in der Uni, bei Freunden oder bei Omi, es braucht nur eine Steckdose
Ist ein schönes Argument, ich möchte nur mal den den Chef oder die Uni sehen, wenn früh zwischen 10 und 100 Leute angestromt kommen und ihre Akkupacks irgendwo anstöbseln und auch bei Omi kommt Strom, nicht kostenlos aus der Dose.
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